Corona - Alles rund um die anstehenden Schutzimpfungen

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stern
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Beitrag Fr., 29.01.2021, 20:26

Die Stiko hatte sich eigentlich schon gegen die Zulassung für Senioren ausgesprochen. Scheint Spahn nicht zu gefallen... oder was soll sich bei einer erneuter Prüfung ändern?! Mehr Daten kommen ja dadurch nicht hinzu... und Mertens (Stiko) äußerte ja, dass man offen sei, wenn zusätzliche Daten, die Aufschluß geben, geliefert werden.
Überprüfung des AstraZeneca-Vakzins in Deutschland

Allerdings soll der AstraZeneca-Wirkstoff nach seiner EU-Zulassung nochmals in Deutschland geprüft werden, kündigte Spahn an. Die Ständige Impfkommission des RKI hatte empfohlen, den Impfstoff nur bei Menschen zwischen 18 und 64 Jahren anzuwenden, da die Wirksamkeit bei älteren Personen nicht genügend belegt sei.
https://www.tagesschau.de/inland/corona ... d-237.html

Auch was die Antikörper angeht, äußerte eben ein Prof.-Arzt im TV, dass er die sicher nicht verwenden wird, da nicht zugelassen.

Das halte ich jetzt jedenfalls auch nicht für eine Lösung, Zeugs zuzulassen, wo die Daten unklar sind... oder wo noch keine Zulassung vorhanden ist. Das heißt nicht, dass das unbrauchbar ist, aber es sollte belegbar sein... so sehe ich das.
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hawi
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 08:41

stern hat geschrieben: Fr., 29.01.2021, 20:26
Auch was die Antikörper angeht, äußerte eben ein Prof.-Arzt im TV, dass er die sicher nicht verwenden wird, da nicht zugelassen.

Das halte ich jetzt jedenfalls auch nicht für eine Lösung, Zeugs zuzulassen, wo die Daten unklar sind... oder wo noch keine Zulassung vorhanden ist. Das heißt nicht, dass das unbrauchbar ist, aber es sollte belegbar sein... so sehe ich das.
Ja stern, seh ich auch so.
Hab das gestern auch gehört/gesehen:
Harsche Kritik übte Kremsner an der Bestellung von 200.000 Dosen monoklonaler Antikörper zur Behandlung von Corona-Kranken durch die Bundesregierung. "Sie sehen mich verdutzt, ich kann es kaum fassen", sagte er dazu. Die Antikörper seien seines Wissens nicht in der EU zugelassen und "wir sollen das hier kriegen." Bisher verfügbare Daten zur Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit sind seiner Ansicht nach nicht aussagekräftig. "Ich werde das sicher nicht verwenden", schloss Kremsner.
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... ge,SNV1DFH
Habs selbst noch nicht weiter recherchiert. Aber wenn das so ist?
Bestellen kann die Bundesregierung sowas natürlich trotzdem.
Ich hoffe aber, dass sich alle an die Regeln halten. Heißt: Medikamente, die bei uns nicht von den dafür zuständigen Stellen nach Prüfung zugelassen wurden, dürfen auch nicht eingesetzt, verwendet werden. Fehlt dies hier, dann müssen halt alle auf dies ok warten, bevor die Leute damit behandelt werden.

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hawi
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 09:09

hab nun nachgesehen. Unter gewissen Voraussetzungen ist es anscheinend durchaus möglich, Medikamente auch dann anzuwenden, wenn sie nicht zugelassen sind, bzw. nicht für die beabichtigte Behandlung zugelassen sind.

Zu lang, um es hier insgesamt darzustellen, also nur ein Teil dessen, was dazu gilt:
Folgende Voraussetzungen müssen demnach insgesamt vorliegen:
Eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödlich verlaufende Erkrankung. Ein fortgeschrittenes Stadium, eine unmittelbare Gefahr oder gravierende Beeinträchtigungen sprechen dafür. Mithin muss ein akuter, zum Weiterleben notwendiger Behandlungsbedarf vorliegen.
....
Die Behandlung erfolgt durch einen Facharzt bzw. ebenso qualifizierten Arzt. Dieser muss den Patienten umfassend aufklären und intensiv beobachten sowie dokumentieren. Ein Patient muss ausdrücklich in die Behandlung einwilligen.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/behan ... 79523.html
Kann man gut oder nicht so gut finden.
Nicht gut finde ich, dass dies nicht klar mitgeteilt wird, weder von der Bundesregierung noch von dem Arzt, der da gestern kritisierte.
Meinem Vertrauen jedenfalls nicht zuträglich, wenn ich so was erst selbst recherchieren muss.

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stern
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 09:26

Sie werden, glaube ich, zu einem frühen Zeitpunkt der Infektion eingesetzt (oder prophylaktisch)... wo (so nehme ich an) eher noch keine Lebensbedrohung vorliegt? Ob das dann schon erfüllt ist?
Allerdings zeigen die bisher veröffentlichten Testergebnisse auch: Haben bei einem Patienten bereits Immunantwort und auch Entzündungsreaktion eingesetzt, können die Antikörper nicht mehr viel ausrichten.
https://www.mdr.de/wissen/corona-covid- ... t-100.html
Zuletzt geändert von stern am Sa., 30.01.2021, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 09:32

Noch eine Ergänzung. USA (Notfallzulassung):
In den USA ist der Einsatz von sogenannten monoklonalen Antikörpern im Kampf gegen Corona bereits genehmigt. In der EU läuft noch nicht einmal der Zulassungsprozess. Entgeht uns eine wichtige Waffe gegen die Pandemie - oder ist Skepsis angebracht?
Beide Mittel dürfen in den USA zur Behandlung von Patienten ab zwölf Jahren eingesetzt werden, bei denen das Risiko besteht, dass sie schwere Covid-19-Symptome entwickeln. Die Medikamente können laut der US-Arzneimittelbehörde FDA die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs senken. Patienten, die sich im Krankenhaus befinden oder Sauerstoff benötigen, dürfen das Medikament nicht bekommen.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/th ... el,SMipe99
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 09:45

stern hat geschrieben: Sa., 30.01.2021, 09:26 Sie werden, glaube ich, zu einem frühen Zeitpunkt der Infektion eingesetzt (oder prophylaktisch)... wo (so nehme ich an) eher noch keine Lebensbedrohung vorliegt? Ob das dann schon erfüllt ist?
stern, ich könnte mir vorstellen, dass weder Mediziner unter sich, noch Juristen unter sich dazu einer Meinung sein werden, alle zusammen schon gar nicht.

Ich selbst weiß noch nicht mal, ob in diesem Fall das, was ich zitiert habe, gilt. Vielleicht zählt auch „nur“ das, was auf der von mir verlinkten Seite unter „Fehlende Zulassung in EU und EWR“ steht?

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Beitrag Sa., 30.01.2021, 10:01

Das Impfdesaster erscheint mir ähnlich wie das Maskendesaster. Es kommt zu Fehlern (wo auch immer sie genau liegen): Und dann wird von Spahn alles mögliche eingekauft, das zum Einsatz kommen soll. Man tut ja schließlich etwas!

Und mit AstraZeneca ergeht es mir ähnlich: War so geplant, dass Ältere geimpft werden... wie kann die Stiko nun einen Strich durch die Rechnung machen. Für meinen Teil empfinde ich das eher vertrauenserweckend, dass das nicht durchgewunken wurde (wenn die Daten dürftig sind). Daher impft man auch Kinder bislang nicht.

Wenn sie überhaupt nicht eingesetzt werden dürften (die Antikörper), wäre es maximaler Schwachsinn, sie überhaupt einzukaufen. Insofern gibt es wahrscheinlich irgendwo Ausnahmen. Aber unter einigen Ärzten herrscht wohl Skepsis (siehe Artikel des BR).

Nach mir geht es nicht... aber wo ich den Einsatzbereich solcher noch nicht zugelassener Mittel noch am ehesten sehen würde: Wenn quasi die Möglichkeiten erschöpft sind und man davon ausgehen muss, dass der Patient verstirbt... und man sagt, wir könnten (als letzte Möglichkeit) noch xy ausprobieren, obwohl es noch nicht zugelassen ist... möglichst mit Einwilligung.

Und das erscheint mir nicht vorzuliegen, weil damit ein möglicher schwerer Verlauf bereits vorbeugend verhindert werden soll. Dem gegenüber stehen normal auch Nebenwirkungen des Medikaments.
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 10:22

mal schlicht, wie ichs für mich persönlich sehen, entscheiden würde.

Womöglich würde ich zustimmen, mit den Antikörpern behandelt zu werden, wenn ich mich selbst angesteckt hätte und annehmen würde, es sei wahrscheinlich, dass ich sehr sehr schwer erkranke.
Vielleicht über 75 Jahre alt, und noch dazu ohnehin schon ziemlich krank, so in dieser Richtung.

Mich als Gesunder mit dem AstraZeneca Vakzin impfen lassen? Nö, im Moment würde ich das nicht machen. Riesig wirksam scheint der Impfstoff nicht zu sein und schon für Leute in meinem Alter? Mir bislang zu wenige in dem Alter, die bereits geimpft wurden, und bei denen dann auch klar bekannt ist, welche Wirkung die Impfung (mit welcher Dosis) hatte.

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Nico
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 10:32

Wen kümmert es eigentlich woher sämtliche anderen Impfstoffe herkommen und wie sie getestet wurden, woraus sie bestehen etc ?

Ich hab mich aufgrund meiner Reisen ja schon gegen so einiges impfen lassen, mal ganz abgesehen von den bei uns üblichen Sachen, aber Gedanken hab ich mir darüber nie wirklich gemacht.
Ihr schon ?
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 10:50

Mich kümmert es, aus Gründen. Meinen Vater aus anderen Gründen. Der wird die behandelnde Ärztin in seiner Uniklinik zwecks Empfehlung anschreiben, wie sie das sieht bzw. der Stand ist. Auch bisher schon wird nicht jedem jede Impfung empfohlen.

Man kann sich auch spritzen lassen, was da ist... oder sich nicht impfen lassen, wenn es nicht kümmert oder kümmern muss.🤷 Ich denke mir hier wirklich: Dass muss jeder selbst entscheiden (für sich oder mit einem Arzt). Meine Thera (kein Impfgegner oder dgl.) wird vom Typ her so gesrrtikt sein, dass sich auch die Studienlage dazu ansieht.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 30.01.2021, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 10:56

Kümmert es dich auch z.B. bei einer Tetanus oder FSME Impfung?
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stern
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 10:57

Schrieb ich ja, ja, aus Gründen. Habe mich damit auch befasst, wie hier der Stand ist.
Bei den aktuell zur Disposition stehenden Impfungen handelt es sich bisher um andere Impfstoffe.
Logisch, dass hier der Datenstand normalerweise (noch) ein anderer ist als bei längst entwickelten Impfstoffen.
Es war auch bisher schon so, dass nicht jedem eine Impfung empfohlen wird (was nicht heißen soll, dass das auf mich zutrifft). Aber normal ist das eine individuelle Nutzen-Risiko-Analyse.
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 11:23

Nico hat geschrieben: Sa., 30.01.2021, 10:32 Wen kümmert es eigentlich woher sämtliche anderen Impfstoffe herkommen und wie sie getestet wurden, woraus sie bestehen etc ?
Nico, besonders oft wurde ich nicht geimpft, in den letzten Jahren gar nicht.
In meinen jungen Jahren hat mich das, was du schreibst, fragst, nicht gejuckt, allenfalls etwas.

Meine Einstellung hat sich mit der Zeit geändert. Vielleicht ja auch, weil ich da „mit der Zeit gegangen“ bin.

Wirksamkeit und Nebenwirkungen hinterfrage ich für mich nun schon, egal um welchen Impfstoff es grad geht. Anderes wohl nur dann, wenn Berichte mir Grund dazu geben.
Und alles rund um Corona? Da seh ich sicher auch deshalb recht genau hin, weil diese Krankheit in der Form neu ist, die Impfstoffe sehr neu sind. Unter viel Druck entwickelt, getestet, produziert, verabreicht.
Alles etwas, das mich mindestens vorsichtig macht, vorsichtiger, als bei langjährig Erprobtem.

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Nico
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 11:33

Nebenwirkungen können alle Impfstoffe u Medis haben, das ist sehr individuell und weiß man meistens erst hinterher
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Beitrag Sa., 30.01.2021, 11:37

Und es ist ja, denke ich zumindest :lol: , oft so, dass man in die Erststudien nicht unbedingt so viel Ältere, Vorerkrankte Risikogruppen und Junge/also Kinder einbezieht. Wenn überhaupt. so habe ich schon den Eindruck, dass das durchaus nicht exotisch ist, wenn sich darunter manche fragen: Kann ich mich (damit) überhaupt impfen lassen... gab es Studienteilnehmer... wie sind die Erfahrungen. Eigentlich sollte immer Nutzen und Risko abgewogen werden... die Stiko sprach in D schon immer Empfehlungen aus, die tatsächlich bisher nicht "jeden jeder Zeit" lauteten.

Sähe ich daher auch etwas kritisch, wenn Apotheker impfen, was ja auch diskutiert wurde.

Es gibt die, die waren vor Impfungen generell bis hin zu Impfegnern (auch unter Ärzten).

Und im anderen Extrem: Auf Twitter äußerte sich ein Arzt (bei dem ich davon ausgehe, dass er wirklich einer war), man sei auch nicht besser als die Verqueren, wenn man nicht nimmt, was gerade angeboten wird.

Und vieles mehr... also komplette Spannbreite. Aber da muss jeder seinen eigenen Umgang finden.

Der Satz an FSME-Impfungen ist aktuell leider nicht komplett, weil bei der letzten Spritze etwas dazwischenfunkte, so dass ich erstmal zurückstellte. Doof, wenn nun nochmals ganz neu angefangen werden muss. Hier ist Zecken-Riskogebiet und es gab auch die letzten Jahre sehr viele. Sehr viele. Sowas fließt zumindest in meine Überlegungen unter anderem auch ein.
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