Kontakt zu Therapeut außerhalb der Sitzungen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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stern
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Beitrag Mi., 12.12.2018, 08:36

Da das Setting angesprochen wurde: Ich würde auch einen Unterschied machen, ob es sich um eine analytische Therapie handelt, wo man eh viel mehr Möglichkeiten hat, manches durch die Frequenz abzupuffern (aber auch zu intensivieren) oder meinetwegen um einen 14tägigen Selbstzahler, Quartalsstundennutzer, einer Traumaaufarbeitung oder wenn jemand wenig regulative Fähigkeiten hat. Wie gesagt, es gibt Konzepte, die sehen auch Kontakte außerhalb der Sitzung vor. Und dass es insbes. in den letztgenannten Fällen auch Therapeuten gibt, die kreative Möglichkeiten erschließen, den Patienten nicht in eine Klinik zu schicken, hat auch etwas, wenn das einen therapeutischen Plan mit Ziel hat. Kommt halt darauf an... aber:

Den Thread habe ich eh als allgemeine Fragestellung verstanden und auch die anderen Fäden geben zu wenig Infos her, um mir ein Bild zu machen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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mio
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Beitrag Mi., 12.12.2018, 08:42

Ich glaube nicht dass es was mit Nachbeelterung zu tun hat, wenn der Therapeut in kritischen Situationen zur Verfügung steht. In meiner Therapie war Nachbeelterung jetzt aber auch nie groß Thema, weshalb ich dazu wenig sagen kann.

Vielmehr geht/ging es wohl darum überhaupt die Beziehungserfahrung zu machen, dass da ein "hilfreicher Anderer" ist an den sich gewandt werden kann, ich bin dabei aber nicht in der Kind-Rolle sondern immer die Erwachsene. Und es war auch immer klar, dass ich die bin die sich um die kleinen Anteile kümmert und die für sie Verantwortung trägt. Meine Therapeutin hat mich eher dabei unterstützt das gut hin zu bekommen, sich aber mir nicht als "Mutter" in dem Sinne oder so angeboten.

Allenfalls ging es mal um Fragen wie: Könnte das jetzt eine Mutterübertragung sein, was da gerade emotional stattfindet?

Wie das bei anderen ist vermag ich nicht zu sagen, aber ich war da wirklich zu keinem Zeitpunkt in der Rolle des "hilflosen Kindes" und ich denke meiner Therapeutin war das auch immer sehr wichtig.


mio
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Beitrag Mi., 12.12.2018, 10:55

Philosophia hat geschrieben: Mi., 12.12.2018, 08:31 und manch einer braucht eben länger, das will ich gar nicht in Abrede stellen
Ich glaube mittlerweile dass es ein Missverständnis dahingehend gibt, WAS Therapie überhaupt bewirken soll/muss.

Es gibt Therapien in denen geht es um "Nachreifen", dh. der Patient hat noch keinen ausreichend "erwachsenen" emotional/kognitiven Reifezustand erreicht (Stichwort zB. Mentalisierungsfähigkeit).

Und es gibt Therapien in denen geht es nicht um Nachreifung in dem Sinne (also dieser Entwicklungsstand ist grundsätzlich erreicht worden) sondern darum die abgespalten traumatischen Erfahrungen die bisher unintegriert in der Psyche ihr Unwesen treiben zu integrieren. Wobei natürlich auch beides in Kombination vorkommen kann denke ich.

Dieses unkontrollierte "Zurückfallen" in einen früheren "Zustand" (also dass Zurückfallen in die traumatische Situation) hat erst mal nichts mit genereller Unreife zu tun sondern ist eher so als ob man aus dem Heute ins Gestern katapultiert wird.

Dh. in dem Moment ist die therapeutische Aufgabe wieder ins "Heute" zurückzukommen und nicht etwas ein "das emotional/ kognitive Wachstum des Patienten fördern".

Dh. der Therapeut hat dann eher die Aufgabe den "Erwachsenen" (den es bereits gibt) wieder "in den Vordergrund" zu holen bzw. den Patienten dabei zu unterstützen ins Hier und Jetzt zurück finden zu können.

Das hat wirklich in dem Sinne nichts mit dieser "kindlichen Not" (die für manche scheinbar die "leidvollen" oder "kritischen Zustände" definiert?) zu tun sondern ist ein "getrenntes - erst mal unkontrollierbares - Erleben".

Die Aufgabe einer klassischen Krisenintervention im traumtherapeutischen Sinne ist es also den Patienten dabei zu unterstützen dass er sich wieder im "Hier und Jetzt" verorten kann, dass er in sein "erwachsenes Gegenwarts-Ich" zurück finden kann. Nicht die eine "(vermeintlich) hilfreiche Mutter" bereitzustellen.

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Kaonashi
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Beitrag Mi., 12.12.2018, 11:42

*Miri* hat geschrieben: Di., 11.12.2018, 21:18 Durch die Mails kommen wir viel effektiver voran.
So sehe ich das bei mir auch. Es sind keine Kriseninterventionen, sondern es ist eigentlich Arbeit zwischen den Sitzungen, aber Arbeit hauptsächlich von mir, sie muss es dann ja nur lesen, und drüber reden können wir beim nächsten Termin.

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joey23
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Beitrag Mi., 12.12.2018, 12:05

Anna-Luisa hat geschrieben: Mi., 12.12.2018, 06:36 Ich weiß nicht, was du damit bezwecken willst, wenn du hinter deinen Beitrag ein "Punkt" setzt. Soll mir das sagen, dass ich zu deinen Thesen zu schweigen habe?
:roll:
Es bedeutet, dass ich hinter MEINEM Bezug auf das Thema, um was an dieser Stelle ging, einen Punkt setze, d.h. dazu nichts mehr schreiben möchte und für MICH einen Haken dahinter mache.
Was Du machst, bleibt für mich selbstverständlich Dir überlassen, Anne-Luisa.
:tippen: Ich bitte um Geduld. Ich übe mich gerade darin, eine Kurzschreiberin zu werden.
**********************************************************
"Ich setzte einen Fuß in die Luft
und sie trug."

(Hilde Domin)

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Anna-Luisa
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Beitrag Mi., 12.12.2018, 12:38

joey23 hat geschrieben: Mi., 12.12.2018, 12:05 :roll:
Es bedeutet, dass ich hinter MEINEM Bezug auf das Thema, um was an dieser Stelle ging, einen Punkt setze, d.h. dazu nichts mehr schreiben möchte und für MICH einen Haken dahinter mache.
Was Du machst, bleibt für mich selbstverständlich Dir überlassen, Anne-Luisa.
Ach so. Ich wusste nicht, dass du mich nur freundlich informieren wolltest, dass du dazu nichts mehr schreiben würdest.

Aber selbstverständlich bleibt es dir überlassen, in welcher Weise du Satzzeichen verwendest, josy.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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elfi07
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Beitrag Do., 13.12.2018, 10:58

Zum Beispiel wenn es einem schlecht geht.
Also meine thera umd ich haben auch außerhalb Kontakt. Extra stünden und auch Telefonate
wenn ich es brauche. Muss dazu sagen bin auch mitten in der Verarbeitung. Das ist nicht
Grad einfach umd ich bin froh
dass sie das so handhabt eigentlich aber
Ich bekomme auch gerade mit dass es irgendwie chaotisch wird.glaube
dass ich mich sehr stark abhängig mache gerade
weil ich merke dass ich nicht ohne kann. Mich belastet das voll. Sie ist irgendwie wie eine Mutter zu mir und ich erkenne was mir damals gefehlt hat. Und das so jetzt zu bekommen diese Unterstützung macht mich extrem traurig.
Ich weiß ich sollte es ansprechen aber ich weiß nicht wie weil ich auch bei ihr bleiben will.
Sorry dass ich jetzt so schreibe
Aber das passiert wenn man zu sehr verstrickt ist. Und ich glaube sie merkt es nicht dass da was schief läuft. Weil wir haben mindestens 2-3 mal die Woche Kontakt. Mit Telefonaten und extraterminen.
Sollte ich das ansprechen und wenn ja wie?

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Philosophia
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Beitrag Do., 13.12.2018, 11:09

Es wird einem vielleicht auch mal so einfach mal schlecht gehen dürfen, ohne dass gleich die Therapeutin kontaktiert werden muss?
Liebe elfi07, ja, sprich es an, sage ihr deine Befürchtungen und wie es dir damit geht. Das ist ganz wichtig. Und wenn sie das beschönigt oder nur dir den schwarzen Peter zuschiebt, dann such das Weite. Ich finds total gut, dass du das für dich selbst merkst!
Zuletzt geändert von Philosophia am Do., 13.12.2018, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Philosophia
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Beitrag Do., 13.12.2018, 11:12

elfi07 hat geschrieben: Do., 13.12.2018, 10:58 Sorry dass ich jetzt so schreibe
Aber das passiert wenn man zu sehr verstrickt ist. Und ich glaube sie merkt es nicht dass da was schief läuft.
Dein 'Sorry' ist nicht nötig - es ist einfach nötig, das wahrzunehmen und zu benennen, wenns in so ne Richtung läuft. Ich finds gut, dass du das hier mitteilst, damit eben auch mal klar wird, wohin das Ganze führen kann - auch wenns sich erstmal noch so nett anfühlt - wenn das nicht begrenzt wird (wenns geht auf wirkliche Krisen, wenn überhaupt).
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elfi07
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Beitrag Do., 13.12.2018, 11:43

Ja das mach ich. Ich habe morgen wieder ein extra Termin bekommen.
Ich stecke schon in einer Kriese. Weil es mir nicht gut geht durch die Verarbeitung.
Aber ich merke auch dass ich wirklich jede Gelegenheit ausnutze um Kontakt zu haben.
Diese doch hätte ich noch keinen Termin weil sie an dem Tag frei hatte. Aber morgen habe ich einen obwohl sie morgen eigentlich nicht arbeitet.
Ich lebe eigentlich nur noch von Therapie zu
Therapie und von telefongespächen zu telefongesprächen.
Ich glaube ich bin nicht nur wegen meiner Vergangenheit verzweifelt sondern dass ich mich so abhängig gemacht habe.
Weiß auch nicht warum das so passiert ist

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Philosophia
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Beitrag Do., 13.12.2018, 12:31

Das ist recht klar - weil deine Therapeutin das zugelassen hat. Diese emotionale Bedürftigkeit ist doch bei vielen mit ein Grund, warum sie so krank geworden sind. Aber anstatt dir zu helfen, damit umzugehen, hat sie das gefüttert. Es ist einfach verantwortungslos. Mich machts sauer. Dass sie dir Termine anbietet, an Tagen, wo sie nicht arbeitet - oh mein Gott...sie scheint sich selbst auch nur aus Eigennutz so reinzuhängen. Weder erkennt sie an, dass sie dich unabhängig machen sollte, noch, dass sie selbst Grenzen setzen sollte. Einfach nur zum Kotzen ist das.
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Shukria
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Beitrag Do., 13.12.2018, 13:06

elfi07 hat geschrieben: Muss dazu sagen bin auch mitten in der Verarbeitung... Sie ist irgendwie wie eine Mutter zu mir und ich erkenne was mir damals gefehlt hat. Und das so jetzt zu bekommen diese Unterstützung macht mich extrem traurig...
Sollte ich das ansprechen und wenn ja wie?
Ich würde eher differenzierter drauf schauen
1. In Phasen der Verarbeitung hat man oftmals mehr Kontakt zum Therapeuten weil er einem hierbei hilft, weil es noch nicht selber geht. Aber eigentlich auch hilft neue Strategien für diese heftigen Gefühle zu lernen
2. Das andere betrifft die Verletzungen durch deine Mutter, deine Sehnsüchte und unerfüllten Wünsche, die auch angesehen, betrauert werden müssen
3. Beide Themen gleichzeitig werden dich überfordern, jedes für sich ist schon heftig, daher bespricht es mit ihr was sie in dir auslöst das du von ihr diese ungewohnte Unterstützung erfährst und auch dein Gefühl/Angst von/ vor emotionaler Abhängigkeit, frag sie wie sie das mit dir zusammen gut lösen kann /will und dich trotzdem mit ersterem gut begleiten

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Philosophia
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Beitrag Do., 13.12.2018, 13:13

Shukria hat geschrieben: Do., 13.12.2018, 13:06 In Phasen der Verarbeitung hat man oftmals mehr Kontakt zum Therapeuten weil er einem hierbei hilft, weil es noch nicht selber geht. Aber eigentlich auch hilft neue Strategien für diese heftigen Gefühle zu lernen
Ja, aber mehr Kontakt sollte nicht heißen, dass die Hauptarbeit außerhalb der angedachten Sitzungen stattfindet, sondern eher, dass später die Stundenfrequenz ggf. reduziert wird
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Shukria
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Beitrag Do., 13.12.2018, 13:25

Ich denke was das im Einzelfall praktisch bedeutet entscheidet doch individuell der /die Therapeut/in immer noch ausschließlich zusammen mit dem/der Klient/in. Dafür steckt man im Forum doch überhaupt nicht drin im Prozess um irgendeinen kompetenten Rat"schlag" zu irgendeiner sinnvollen Intervention bzgl. des Prozesses abgeben zu können.
Das wäre ganz schön viel Meinung für das bißchen Ahnung das wir hier haben und irgendwie auch übergriffig /bevormundend.


mio
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Beitrag Do., 13.12.2018, 13:25

Philosophia hat geschrieben: Do., 13.12.2018, 13:13 Ja, aber mehr Kontakt sollte nicht heißen, dass die Hauptarbeit außerhalb der angedachten Sitzungen stattfindet, sondern eher, dass später die Stundenfrequenz ggf. reduziert wird
Wenn Du nur 1x wöchentlich (oder sogar seltener) einen Termin hast, dann findet die Hauptarbeit eh außerhalb der angedachten Sitzungen statt, weil Du sonst mit den bewilligten Stunden gar nicht zurecht kommen würdest.

Dh. TfP und VT sind da eh schon anders angedacht und "überlassen" den Patienten ein Stück weit stärker sich selbst. Voraussetzung ist, dass der Patient da grundsätzlich auch "allein" dran arbeiten kann, was aber in machen Phasen einfach schwierig ist.

In der TfP werden die Stunden auch nach Ablauf des eh viel kürzeren Kontingents (zumindest bei Kassenfinanzierten Therapien) automatisch reduziert, weil dann - wenn Du noch nicht "fertig" bist - sowieso nur noch maximal 1 Sitzung im Monat möglich ist (die dann auch nicht wirklich als "Therapie" gilt und auch nur bedingt so genutzt wird). Das kann man finden wie man will, aber so ist eben die "normale" Sachlage (Ausnahmen wird es geben, aber die dann auch sicher nicht ohne Grund).

Eine Reduzierung bedeutet dann auf lange Sicht nur noch alle paar Monate und so... Das ist also ein ganz anderes Konzept, was ich auch immer mit berücksichtigen würde bei der Beurteilung einer Sachlage.

Ich finde es echt schwierig, wenn da zu sehr von dem "einen Modell" ausgegangen wird.

Innerhalb einer Analyse mag sowas anders betrachtet werden, weil man sich ja von Haus aus häufiger sieht, aber es macht eben nicht jeder eine Analyse und sie wäre auch nicht bei jedem angezeigt.

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