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Frag' doch welche.
Ich hoffe, diejenigen, denen Arbeitsplätze angeblich so am Herzen liegen, setzen dann nicht überall dort Maschinen ein, wo dies technisch machbar ist.
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Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Habe ich schon. Und da zeigt sich: Kinder wissen eben noch so gut wie nichts über die Komplexität der Dinge, sie plappern meistens nur das nach, was ihnen aufgetragen wird von ihrem meistens unwissenden Umfeld. Die meisten Erwachsenen wissen ja schon so gut wie nichts über Energiewirtschaft, ganz zu schweigen davon, was Strom überhaupt ist, wie er funktioniert. Fast niemand kennt die Größe des eigenen ökologischen Fußabdrucks.
Die meisten Menschen wissen nicht und wollen auch nicht wissen, wie hoch der Preis für effektive und effiziente Lösungen ist, vor allem solche, die nicht nur auf kurze, sondern auch auf lange Sicht tatsächlich etwas bewirken. Dazu zählt zwangsläufig eine drastische Bevölkerungsreduktion. Die Menschheit bräuchte aufgrund ihres Ressourcenbedarfs derzeit 1,7 Erden, hat aber nur eine.
Die meisten Menschen wissen nicht und wollen auch nicht wissen, wie hoch der Preis für effektive und effiziente Lösungen ist, vor allem solche, die nicht nur auf kurze, sondern auch auf lange Sicht tatsächlich etwas bewirken. Dazu zählt zwangsläufig eine drastische Bevölkerungsreduktion. Die Menschheit bräuchte aufgrund ihres Ressourcenbedarfs derzeit 1,7 Erden, hat aber nur eine.
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@ Eremit: So ist es. Wobei die Anzahl der Erden noch steigt, weil sich die ärmeren Menschen natürlich auch ein Plätzchen an der Sonne sichern wollen. Wie können sie nur! Geld macht doch nicht glücklich! Die denken sich sicher auch ihren Teil, wwenn eine vergleichsweise gemestete Frau meint, in Indien bei einem Kurpfuscher ihr Seelenheil finden zu können.
Früher hat sowas die Pest erledigt, heute müssen wir das auf eine humane weise lösen. Jede Frau, die karrieregeil ist, gehört geehrt anstatt belästigt.
Früher hat sowas die Pest erledigt, heute müssen wir das auf eine humane weise lösen. Jede Frau, die karrieregeil ist, gehört geehrt anstatt belästigt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Mach' mir nichts weis...
Ein Kind weiß, dass Wald und Tiere nicht nur für die Natur wichtig sind, sondern Natur SIND. Dazu neigen dann vielmehr (so genannte angebliche) Erwachsene, dass sie monetären Interessen alles mögliche unterordnen.
Man könnte frei werdende Arbeitskräfte in der Aufforstung oder im Naturschutz einsetzen. Will heißen: Wo ein Wille, da ein Weg.
Es ist auch fadenscheinig so zu tun als ginge es um die Arbeitsplätze, wenn gleichzeitig mit Hochdruck daran gerarbeitet wird, wo Menschen noch ersetzt werden können (Stichwort: DIGITALISIERUNG).
Um billige Energie geht es - auf Kosten der Umwelt. That's it. FLÄCHENVERBRAUCH ist auch so ein Unwort, wie der Mensch Natur opfert.
Auch hier wird die Natur wieder mal dem Menschen untergeordnet.
Insofern bin ich zuversichtlich, dass die Grünen nicht aussterben, solange es viele Menschen gibt.
Spätestens wenn sie in einer Betonwüste wohnen, finden vllt. auch Umweltgegner die Natur doch etwas erhaltenswürdig.
Ein Kind weiß, dass Wald und Tiere nicht nur für die Natur wichtig sind, sondern Natur SIND. Dazu neigen dann vielmehr (so genannte angebliche) Erwachsene, dass sie monetären Interessen alles mögliche unterordnen.
Man könnte frei werdende Arbeitskräfte in der Aufforstung oder im Naturschutz einsetzen. Will heißen: Wo ein Wille, da ein Weg.
Es ist auch fadenscheinig so zu tun als ginge es um die Arbeitsplätze, wenn gleichzeitig mit Hochdruck daran gerarbeitet wird, wo Menschen noch ersetzt werden können (Stichwort: DIGITALISIERUNG).
Um billige Energie geht es - auf Kosten der Umwelt. That's it. FLÄCHENVERBRAUCH ist auch so ein Unwort, wie der Mensch Natur opfert.
https://www.bund.net/lebensraeume/flaechenverbrauch/Flächenverbrauch bekämpfen: Keine neuen Versiegelungen zulassen
Die Anzahl größerer, unzerschnittener, verkehrsarmer Räume hat in den vergangenen Jahrzehnten drastisch abgenommen. Neubauten zerstören enorme natürliche Flächen; Tiere und Pflanzen verlieren dadurch ihre Lebensräume. Der BUND will den Flächenverbrauch endlich stoppen.
Auch hier wird die Natur wieder mal dem Menschen untergeordnet.
Insofern bin ich zuversichtlich, dass die Grünen nicht aussterben, solange es viele Menschen gibt.
Spätestens wenn sie in einer Betonwüste wohnen, finden vllt. auch Umweltgegner die Natur doch etwas erhaltenswürdig.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 08.10.2018, 12:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Genau. Da fällt mir z.B. wieder die Vision der indischen Regierung ein, dass jeder Inder eines Tages sein eigenes Auto haben soll. Westlicher Wohlstand nicht nur für Westler, sondern auch für Nichtwestler. Ist ja auch irgendwo nachvollziehbar.Broken Wing hat geschrieben:Wobei die Anzahl der Erden noch steigt, weil sich die ärmeren Menschen natürlich auch ein Plätzchen an der Sonne sichern wollen.
Aber wie erklärt man nun Ländern der dritten und zweiten Welt, dass sich nicht nur der Wohlstand der ersten für sie nicht ausgeht, ja, ausgehen kann, sondern sich ihr Wohlstand sogar noch weiter verringern muss? Wie erklärt man der ersten Welt, dass sie von nun an auf praktisch alles verzichten müsste und sehr viele Todesopfer in Kauf zu nehmen hat?
So zynisch das klingt, aber da ist etwas dran. Deswegen kann ich nur wärmstens die britische Mini-Serie "Utopia" empfehlen. Utopia hat seinen Preis – eben einen utopischen. Wer ist schon bereit, diesen zu bezahlen?Broken Wing hat geschrieben:Früher hat sowas die Pest erledigt, heute müssen wir das auf eine humane weise lösen.
Irgendwo habe ich sogar einen Link zu einer ziemlich umfrangreichen Metastudie, die zum Ergebnis kommt, dass Seuchen und Vernichtungskriege mehr für den Umweltschutz getan haben als alle Umweltschutzinitiativen zusammen.
Ja, sofern es so etwas wie ein großzügiges BGE gibt. Von irgend etwas muss der Mensch ja leben, mit irgend etwas muss er die Dinge bezahlen können, die er zum täglichen Leben braucht. Nur, wie wahrscheinlich ist die Einführung eines BGE?stern hat geschrieben:Man könnte frei werdende Arbeitskräfte in der Aufforstung oder im Naturschutz einsetzen.
Auf der einen Seite bin ich ein Beführworter des BGE. Damit rennt man bei mir offene Türen ein. Auf der anderen Seite aber bin ich auch realistisch genug, um mir dessen bewusst zu sein, dass die meisten Menschen das BGE ablehnen. Weil die meisten reich sein wollen, vor allem: Reicher als die anderen. Das ist nunmal die menschliche Natur. Auch die Abstimmung in der Schweiz, die noch gar nicht so lange her ist, hat das gut gezeigt.
Yup. Genauer: Automatisierung. Digitalisierung kostet gar keine Arbeitsplätze, Automatisierung schon. Es gibt Menschen, die fordern eine Automatisierungssteuer. Nur macht da die Wirtschaft nicht mit und damit wiederum alle Menschen, die gerade einen Job haben und somit unter Druck gesetzt werden können.stern hat geschrieben:Es ist auch fadenscheinig so zu tun als ginge es um die Arbeitsplätze, wenn gleichzeitig mit Hochdruck daran gerarbeitet wird, wo Menschen ersetzt werden können (Stichwort: DIGITALISIERUNG).
Zumindest in Europa könnte sich alles auch schlagartig ändern:
https://www.spektrum.de/news/europas-su ... en/1398142
Dann hätten wir ein ganz anderes Problem:
Wohin mit den Europäern und zwar innerhalb weniger Tage?
https://www.spektrum.de/news/europas-su ... en/1398142
Dann hätten wir ein ganz anderes Problem:
Wohin mit den Europäern und zwar innerhalb weniger Tage?
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Für mich nicht nachvollziehbar. Anstelle eines Kohlekraftwerkes können die Leute ja Wartungsarbeiten für Solarenergie übernehmen. Oder brauchen die etwa keine Arbeiter? Was ist mit Wasserkraftwerken und Windkraftwerken? Was ist damit, diese ganzen angeblich 100.000 arbeitslosen Menschen damit zu beauftragen, Plastik aus den Meeren zu fischen? Manche Teile des Meeres sehen aus, als wären da definitiv zu wenig, die sich drum kümmern.
https://www1.wdr.de/archiv/braunkohle/a ... e-100.html
https://www.nagut.uni-bremen.de/wp-cont ... lowres.pdf
Wie war das noch mit der Problematik hier in DE, dass es zu wenig Handwerker gäbe? 100.000 Menschen auf ganz DE aufgeteilt wäre doch mal ein Anfang. Wieso sollen die mit 45 nicht nochmal umschulen? Oder vielelicht sind sie sogar Handwerker, haben aber bei der RWE nen Bagger gefahren. Back to the roots.
https://www1.wdr.de/archiv/braunkohle/a ... e-100.html
https://www.nagut.uni-bremen.de/wp-cont ... lowres.pdf
Wie war das noch mit der Problematik hier in DE, dass es zu wenig Handwerker gäbe? 100.000 Menschen auf ganz DE aufgeteilt wäre doch mal ein Anfang. Wieso sollen die mit 45 nicht nochmal umschulen? Oder vielelicht sind sie sogar Handwerker, haben aber bei der RWE nen Bagger gefahren. Back to the roots.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Diese Zahlen werden ja sowieso sehr kritisch gesehen und das Problem könnte sich eh mehr oder weniger von selbst erledigen bis 2030, hier ein etwas aktuellerer Artikel von 2018 dazu:
https://www.klimareporter.de/strom/kohl ... sungen-aus
Allerdings wird hier auch von einem Ausstieg bis 2030 ausgegangen, ein sofortiger Ausstieg wäre aufgrund der bereits erwähnten entstehenden "Energielücke" einfach nicht machbar.
Hier kannst Du Dir die aktuelle Verteilung der Energiegewinnung noch mal in Zahlen ansehen:
https://www.ise.fraunhofer.de/content/d ... lbjahr.pdf
Selbst wenn wir keinen Strom mehr exportieren würden könnten wir unseren inländischen Bedarf ohne fossile Brennstoffe momentan bei weitem nicht decken, wollen wir auch noch zeitgleich einen Atomausstieg sieht es noch dunkler aus.
Dass ein sofortiger Ausstieg unmöglich ist ist also an sich allen Beteiligten klar. Gestritten wird sich um den Zeitpunkt bis zu dem dieser erreicht worden sein soll.
Allerdings könnte man den Wegfall der Braunkohlekraftwerke teilweise zB. jetzt schon über Gaskraftwerke (die weniger CO2 ausstossen) kompensieren, aber das wäre wesentlich teurer und halt auch wieder ein fossiler Brennstoff. Hätte allerdings den Vorteil dass Gaskraftwerke nicht so "träge" sind wie Braunkohlekraftwerke und damit leichter bedarfsgerecht rauf- und runtergefahren werden könnten.
https://www.wiwo.de/technologie/umwelt/ ... 900-3.html
https://www.klimareporter.de/strom/kohl ... sungen-aus
Allerdings wird hier auch von einem Ausstieg bis 2030 ausgegangen, ein sofortiger Ausstieg wäre aufgrund der bereits erwähnten entstehenden "Energielücke" einfach nicht machbar.
Hier kannst Du Dir die aktuelle Verteilung der Energiegewinnung noch mal in Zahlen ansehen:
https://www.ise.fraunhofer.de/content/d ... lbjahr.pdf
Selbst wenn wir keinen Strom mehr exportieren würden könnten wir unseren inländischen Bedarf ohne fossile Brennstoffe momentan bei weitem nicht decken, wollen wir auch noch zeitgleich einen Atomausstieg sieht es noch dunkler aus.
Dass ein sofortiger Ausstieg unmöglich ist ist also an sich allen Beteiligten klar. Gestritten wird sich um den Zeitpunkt bis zu dem dieser erreicht worden sein soll.
Allerdings könnte man den Wegfall der Braunkohlekraftwerke teilweise zB. jetzt schon über Gaskraftwerke (die weniger CO2 ausstossen) kompensieren, aber das wäre wesentlich teurer und halt auch wieder ein fossiler Brennstoff. Hätte allerdings den Vorteil dass Gaskraftwerke nicht so "träge" sind wie Braunkohlekraftwerke und damit leichter bedarfsgerecht rauf- und runtergefahren werden könnten.
https://www.wiwo.de/technologie/umwelt/ ... 900-3.html
Das setzt voraus, dass schlagartig neue Solar-, Wasser-, und Windkraftstationen gebaut werden. Nicht nur müssen dafür ziemlich viele Gesetze geändert bzw. gesetzliche Ausnahmen geschaffen werden, was dann wiederum Aktivisten auf den Plan ruft, um das zu verhindern, das muss auch finanziert werden, ebenso die Ausbildung der Arbeitskräfte. Angenommen, Konzerne wie RWE tun das nun, was passiert, wenn der Aktionkurs einbricht und es zu panikartigen Abstoßungen kommt? Dann müsste der Konzern notverstaatlicht werden. Kann sich das der Bund derzeit leisten?Letterlove hat geschrieben:Anstelle eines Kohlekraftwerkes können die Leute ja Wartungsarbeiten für Solarenergie übernehmen. Oder brauchen die etwa keine Arbeiter? Was ist mit Wasserkraftwerken und Windkraftwerken?
Ich habe gelesen, dass das deswegen nicht mehr geht, weil sich auf den Plastikpartikeln zu schnelll zu viele Lebensformen ansiedeln. Würde man das Plastik komplett aus dem Meer entfernen, würde man damit ziemlich viel Leben vernichten, was eine fatale Kettenreaktion auslösen könnte. Die Teppiche könnte man wohl entfernen, aber die machen nur einen geringen Teil aus, der Großteil sind mittlerweile Mikropartikel, die übrigens auch schon an den tiefsten Stellen zu finden sind, also auch an vielen Orten, die technisch gar nicht mehr erreichbar sind.Letterlove hat geschrieben:Was ist damit, diese ganzen angeblich 100.000 arbeitslosen Menschen damit zu beauftragen, Plastik aus den Meeren zu fischen?
Dabei stellt sich auch wieder die Frage, wer das zahlt. Das ist überhaupt eine der wichtigsten Fragen.
Und Gas bedeutet wiederum: Mehr politische bzw. wirtschaftspolitische Abhängigkeit vom unliebsamen russischen Bruder, dem man dann auch wieder Zugeständnisse machen müsste, was dann wieder die Amis auf den Plan ruft. Die Russen könnten allerdings beschließen, auf dem Gas lieber sitzen bleiben zu wollen, zumindest, wenn etwas an den Peak-Oil-Meldungen dran ist.mio hat geschrieben:Allerdings könnte man den Wegfall der Braunkohlekraftwerke teilweise zB. jetzt schon über Gaskraftwerke (die weniger CO2 ausstossen) kompensieren (…)
Was ist eigentlich aus dem vermuteten Riesen-Erdgas-Vorkommen in der Nähe Zyperns geworden, das vor einigen Jahren durch die Medien gegeistert ist?
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Vielleicht meint sie Biogas?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Mikroplastik findet sich eigentlich mittlerweile so gut wie überall... also auch der Boden ist damit durchzogen, selbst in Naturschutzgebieten, Hochgebirge... in der Nahrungskette, lecker.
https://www.spektrum.de/news/mikroplast ... ll/1562038
Und der aktuelle Klimabericht könnte die Regierung unter etwas Druck setzen, was den Kohleausstieg angeht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... ae9ca.html
https://www.spektrum.de/news/mikroplast ... ll/1562038
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit ... als-ozeanePlastikmüll Mikroplastik: Böden noch stärker belastet als Ozeane
In Böden fanden Forscher bis zu 23 mal mehr Plastikpartikel als in den Ozeanen. Doch die Gefahren sind kaum erforscht
Und der aktuelle Klimabericht könnte die Regierung unter etwas Druck setzen, was den Kohleausstieg angeht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... ae9ca.html
Liebe Grüße
stern
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Nein, ich meinte schon Gas generell, wobei Biogas ja auch erst erzeugt werden muss und dafür Biomasse und entsprechende Anlagen benötigt würden und nicht einfach "gefördert" werden kann wie fossiles Gas.
Und beim fossilen Gas gibt es dann halt entweder die von Eremit erwähnten politischen Abhängigkeitsprobleme oder aber wieder Umweltprobleme weil
https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulic_Fracturing
umweltpolitisch auch wieder als hochriskant gilt.
Also alles nicht so einfach...
Was Zypern angeht würde ich mal vermuten dass sich immer noch drum gekloppt wird? Wissen tue ich da aber auch nix aktuelles.
Und beim fossilen Gas gibt es dann halt entweder die von Eremit erwähnten politischen Abhängigkeitsprobleme oder aber wieder Umweltprobleme weil
https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulic_Fracturing
umweltpolitisch auch wieder als hochriskant gilt.
Also alles nicht so einfach...
Was Zypern angeht würde ich mal vermuten dass sich immer noch drum gekloppt wird? Wissen tue ich da aber auch nix aktuelles.
Hambacher Forst anfangs: 4100 ha
Hambacher Forst jetzt: 100 ha
Wenn die Leute nicht wegen 4100 ha sondern wegen 100 ha so heftig demonstrieren, geht es nicht um die Bäume, sondern um Ideologien. Wenn ein System stirbt, gehts nach dem Fallen der Fassaden am Ende nurnoch um die Aufrechterhaltugn der Ideologien. Daher auch diese Auswüchse heute "das darfst du nicht sagen" . Warum die Medien gerade heute so beherzt dabei sind, solche Inszenierungen aufzubauschen oder sich am liebsten nur auf Krawalle konzentrieren, erscheint dann logisch. Die Leute werden abgelenkt und der Unmut in wirkungslose Bereiche umgelenkt. Wenn sich dabei noch ein weiteres Ziel erreichen lässt (hier Schwächung des Wirtschaftsstandortes, siehe auch Dieselgedöns), umso besser.
Hambacher Forst jetzt: 100 ha
Wenn die Leute nicht wegen 4100 ha sondern wegen 100 ha so heftig demonstrieren, geht es nicht um die Bäume, sondern um Ideologien. Wenn ein System stirbt, gehts nach dem Fallen der Fassaden am Ende nurnoch um die Aufrechterhaltugn der Ideologien. Daher auch diese Auswüchse heute "das darfst du nicht sagen" . Warum die Medien gerade heute so beherzt dabei sind, solche Inszenierungen aufzubauschen oder sich am liebsten nur auf Krawalle konzentrieren, erscheint dann logisch. Die Leute werden abgelenkt und der Unmut in wirkungslose Bereiche umgelenkt. Wenn sich dabei noch ein weiteres Ziel erreichen lässt (hier Schwächung des Wirtschaftsstandortes, siehe auch Dieselgedöns), umso besser.
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