Nachrichten, die bewegen (V)
http://derstandard.at/2000054428062/Pol ... lungsrecht
Ich wette, Sobatka wird jedes Mal ganz wuschig, kriegt rosa Bäckchen und muss sein Höschen wechseln, sobald er Richtung Polen schaut.
Ich wette, Sobatka wird jedes Mal ganz wuschig, kriegt rosa Bäckchen und muss sein Höschen wechseln, sobald er Richtung Polen schaut.
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http://derstandard.at/2000054415009/Mer ... tennutzung
Wobei, ein Kraftfahrzeug kann man sowieso nur noch besitzen, wenn es entweder ohne oder mit selbstgeschriebener Software funktioniert, sonst erwirbt man nur die Nutzungslizenz (John Deere, General Motors).
Und was ist mit der Person oder Firma, die die Daten eigentlich erstellt? Also Besitzer, Fahrer? Ach ja, ich vergaß, die "Datensouveränität" gilt für Anwender ja nicht (mehr).derstandard.at hat geschrieben:Beispielsweise im Auto-Sektor sei es wichtig zu klären, ob die Daten dem Autohersteller oder dem Softwarehersteller gehörten. Denn mit den Daten sei es möglich, wieder neue Produkte zu entwickeln. "Alles was Urheberrecht, was Eigentum an Daten anbelangt, da müssen wir noch die Rechtssetzung in Europa sehr schnell und sehr einheitlich durchführen."
Wobei, ein Kraftfahrzeug kann man sowieso nur noch besitzen, wenn es entweder ohne oder mit selbstgeschriebener Software funktioniert, sonst erwirbt man nur die Nutzungslizenz (John Deere, General Motors).
https://kurier.at/politik/ausland/zehnt ... 52.797.131
Würden z.B. "Identitäre" oder AfDler sich mit, nun ja, entsprechenden Portraits in der Öffentlichkeit zeigen, würden sie sofort verknackt werden. Schon interessant, wie da mit zweierlei Maß gemessen wird.kurier.at hat geschrieben:Die Polizei in Frankfurt forderte die Demonstranten mehrfach auf, die Öcalan-Fahnen wieder einzurollen. Da dies unterblieb, kündigten die Einsatzkräfte an, Videoaufnahmen zu machen.
http://derstandard.at/2000054421885/Pis ... ws-erkennt
Die Aufgabe der Schule ist allerdings die Schulung, nicht die Bildung. Die Bildung ist und bleibt die Aufgabe des jeweiligen Individuums.
Ich hau' mich ab …derstandard.at hat geschrieben:Früher konnte man eine Enzyklopädie aufschlagen, bei der man sicher sein konnte, dass die Informationen darin stimmen, so Schleicher.
Die Aufgabe der Schule ist allerdings die Schulung, nicht die Bildung. Die Bildung ist und bleibt die Aufgabe des jeweiligen Individuums.
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http://www.smh.com.au/business/the-econ ... 3qmxk.html
https://www.heise.de/tp/features/Ten-Ye ... 52060.html
smh.com hat geschrieben:A new dimension of workplace discrimination has been exposed: the gay pay gap.
Australia's first study of how sexual orientation affects wages has revealed gay men get paid up to 18 per cent less than their straight counterparts.
Mit Vorsicht zu genießen. Denn:smh.com hat geschrieben:However, Ms La Nauze found the negative pay gap experienced by gay men relative to heterosexual men does not apply to gay women. Instead gay women enjoy a wage premium of up to 13 per cent compared with heterosexual women.
https://www.heise.de/tp/features/Ten-Ye ... 52060.html
http://www.independent.co.uk/news/educa ... 37206.html
Ich kenne ähnliche Beobachtungen, allerdings gibt es starke Unterschiede, vor allem in Bezug auf die Herkunft.
Ich kenne ähnliche Beobachtungen, allerdings gibt es starke Unterschiede, vor allem in Bezug auf die Herkunft.
http://www.independent.co.uk/news/long_ ... 22296.html
independent.co.uk hat geschrieben:Bannon views China and Islam as expansionist threats. He has also stated that the Judaeo-Christian west is, “at the beginning stages of a global war against Islamic fascism” and that, “We’re clearly going into, I think, a major shooting war in the Middle East again.” China will eventually overtake the US in economic terms but US supreme military dominance is unchallenged. This is a dangerous discrepancy as it means that the US will use this military power to guarantee its economic prerogative – particularly as a massive national security apparatus now seems to dictate US foreign policy. As Obama has put it, the US is exceptional because it acts.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/u ... -1.3423395
Wow.sueddeutsche.de hat geschrieben:Im Getöse um Donald Trumps Einreiseverbot hat ein Komitee des US-Repräsentantenhauses fast unbemerkt einem Gesetzentwurf zugestimmt, der das Leben vieler Amerikaner aus der Bahn werfen könnte. Unternehmen könnten künftig Angestellte dazu nötigen, Gentests zuzustimmen und deren Ergebnisse offenzulegen. Amerikanische wie europäische Humangenetiker sind entsetzt. Gentests müssten freiwillig erfolgen, die Information über mögliche Erkrankungen Privatsphäre bleiben, forderte die Europäische Gesellschaft für Humangenetik (ESHG) in einer aktuellen Stellungnahme. ESHG-Präsident Olaf Rieß warnt vor einem Dammbruch.
Der Protest der europäischen Wissenschaftler ist verständlich - erfahrungsgemäß schwappen Vorstöße im Bereich der Bioethik irgendwann nach Europa über. Das muss nicht immer schlecht sein; in diesem Fall aber wäre es verheerend. US-Unternehmen könnten in Zukunft nämlich firmeninterne Wellness-Programme als Schleichweg nehmen, um den gesetzlich festgelegten Schutz der genetischen Privatsphäre zu umgehen. Wer sich nicht an Programmen inklusive Gentests der Firmen beteiligt, wird mit deutlich höheren Krankenversicherungskosten bestraft. Und solche, bei denen in einem Gentest ein erhöhtes Risiko für eine Erkrankung festgestellt wird, wären für die Unternehmen in der Konsequenz eine Belastung, Arbeitsverträge würden nicht verlängert, Karrieren ausgebremst. In Deutschland wurde vor Jahren eine gesunde Lehrerin nicht verbeamtet, weil ihr Vater an der Erbkrankheit Chorea Huntington litt.
Mal wieder ein Missverständnis. Der Handschlag im Oval Office ist ja auch so ungewöhnlich.
Weißes Haus Trump will Merkels Handschlag-Frage nicht gehört haben
Bei einem Fototermin im Oval Office reichte Donald Trump der Kanzlerin nicht die Hand. Viele Beobachter hielten das für ein bewusstes Manöver des US-Präsidenten - dem SPIEGEL gegenüber beschwichtigt Trumps Sprecher.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 39451.html
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Raziel,Raziel hat geschrieben: ↑Sa., 18.03.2017, 23:08 Wenn man zumindestens eine Ahnung vom Kern des Problems haben will, muss man zunächst mal die fragen, die es betrifft und nicht die, die glauben es zu wissen. In all diesen Berichten und Kommentaren und Analysen kommen immer irgendwelche Experten zu Wort. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass auch mal auf breiter Front die Bürger gefragt wurden.
... Ebenso ist es nicht entscheidend, was "Experten" an (vermeintlichen) Fakten über die Gesellschaft zusammenstellen. Wenn die Lebenswirklichkeit der breiten Masse etwas anderes sagt, ist das alles für den Eimer. Und gerade in den Leitmedien kommen beide Prinzipien zusammen.
wenn es sich so weiter entwickelt wie in letzter Zeit? Dann wird (auch) das Expertentum womöglich ziemlich ins Schwimmen geraten, bzw. ähnlich wie vieles andere, das klar, selbstverständlich schien, arg hinterfragt werden, viel mehr als bislang. Fände ich gut.
Bereits vor der „Populismus-Welle“? Auch mir zu viele Experten, die zu Wort kamen. Immerhin, meist Leute, die durchaus Fachleute waren. Aber auch mir ging dabei dann häufig gegen den Strich, dass über andere Leute, tatsächlich oder vermeintlich „Betroffene“ geredet wurde, wenig bis gar nicht mit ihnen. Und bereits da? Ergebnis solch einer Berichterstattung für mich immer mal, dass Werbung, Lobbyarbeit für ein gewisses Expertentum gemacht wurde, das eigentliche Thema, Problem dabei zur Seite gedrängt wurde, nur Mittel zum Zweck war.
Nun? Nicht gut, aber vor dem Hintergrund wohl nicht anders zu Erwarten, dass immer mehr „Experte“ spielen, auch gänzlich ohne Fachwissen.
Verschärft für mich allerdings die „Schieflage“, die ich meine zu erkennen.
Ich seh immer weniger Fragen, Fragen, die eigentlich an den Anfang gehören. Und sei es, dass sich zunächst mal alle fragen, welche Probleme wer denn eigentlich hat, tatsächlich hat, auch für sich selbst als Problem sieht.
Schon da heißt es, wie ich finde, aufzupassen. Es sollten möglichst viele zu Wort kommen, nicht gleich, sehr schnell irgendwelche Experten. Aber so, dass sie selbst noch die Wahl haben sich zu entscheiden, ob sie denn ein Problem haben (mit was auch immer) oder halt nicht. Und es sollten auch grad die zu Wort kommen, die sich nicht selbst melden. Verzerrt, täuscht ungemein, wenn allein die, die sowieso schon sehr mitteilungsbedürftig, sendungsbedürftig sind (um es vorsichtig auszudrücken), Themen dominieren, ggf. Themen kreieren, wo Lieschen Müller gar kein Problem hat, und sehr viele mit ihr auch nicht.
Gab, gibt da durchaus immer mal wieder ganz gute Berichterstattungen. Aber die gehen leider unter, heute noch mehr als früher. Wehe jemand hat heute für sich kaum Probleme, oder gänzlich andere, als die, die grad IN sind. Wehe, er versucht mit den Problemen selbst klarzukommen, hängt sie auch deshalb, weil er seine Energie fürs Problemlösen braucht, nicht an die große Glocke. Vielleicht noch nicht mal das Problem, dass so jemand öffentlich kaum wahrgenommen wird. So was wollen viele ja oft gar nicht.
Problem aber schon, dass das Bild, das von allgemeinen Problemen, Zuständen gemalt wird, zu sehen ist, nicht wirklich passt. So manches wird überzeichnet, anderes dafür gar nicht dargestellt und damit nicht wahrgenommen.
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Das hat mit der zunehmenden Beschleunigung des Informationsflusses zu tun. Je höher die Frequenz, desto geringer die Bandbreite, um es verkürzt auszudrücken. Die einzige Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, wäre eine konsequente Entschleunigung, doch diese hat ihren Preis …hawi hat geschrieben:Gab, gibt da durchaus immer mal wieder ganz gute Berichterstattungen. Aber die gehen leider unter, heute noch mehr als früher.
@hawi
Aktuelles Beispiel wäre vielleicht dieser SPON-Artikel. Er stellt die Frage, ob eine funktionierende Wirtschaft überhaupt Einfluss auf Populisten hat und nimmt als Beispiel die Niederlande kurz vor der Wahl, denen es wirtschaftlich "blendend" geht, aber die Gefahr des Wahlsieges von Geert Wilders sieht. Der Artikel untermauert diese Frage in erster Linie mit Wirtschaftsdaten wie Wachstum, Staatsverschuldung, Arbeitslosenquote und Wirtschaftsleistung. Alles Daten, die gar nichts über die tatsächliche Lebensqualität der Bürger aussagt. Wenn man sich dazu die Leserkommentare durchliest, bekommt man den Eindruck, dass die Probleme ganz woanders liegen, nämlich ziemlich ähnlich wie hier in Deutschland. Beispiel:
Das ist das Problem. Oftmals versuchen die Medien einen Sachverhalt mit zu wenigen oder gar falschen Quellen zu analysieren. Das begünstigt den Vorwurf der Parteilichkeit. Es spielt dann keine Rolle mehr, ob die Massenmedien bewusst manipulieren oder nur unsachlich berichten; die Leute werden ihr Urteil fällen und gegebenenfalls die Konsequenzen ziehen.Nun? Nicht gut, aber vor dem Hintergrund wohl nicht anders zu Erwarten, dass immer mehr „Experte“ spielen, auch gänzlich ohne Fachwissen.
Naja, die die heute wegen der "Lügenpresse" aufschreien, brauchen sich nichts vorzumachen. Manipulation und Parteilichkeit in den Medien gibt es nicht erst seit heute. Und auch nicht erst seit Nazi-Deutschland, wie Gegenkritiker gerne anführen. Schon der Medienunternehmer William Randolph Hearst hat - während des Spanisch-Amerikanischen Krieges 1898 - den Satz geprägt "Liefere mir die Bilder, ich liefere den Krieg." ("You furnish the pictures. I’ll furnish the war."). Einflussnahme auf des Zeitgeschehen durch die Medien gibt es schon, seit es Medien gibt.Gab, gibt da durchaus immer mal wieder ganz gute Berichterstattungen. Aber die gehen leider unter, heute noch mehr als früher.
Aktuelles Beispiel wäre vielleicht dieser SPON-Artikel. Er stellt die Frage, ob eine funktionierende Wirtschaft überhaupt Einfluss auf Populisten hat und nimmt als Beispiel die Niederlande kurz vor der Wahl, denen es wirtschaftlich "blendend" geht, aber die Gefahr des Wahlsieges von Geert Wilders sieht. Der Artikel untermauert diese Frage in erster Linie mit Wirtschaftsdaten wie Wachstum, Staatsverschuldung, Arbeitslosenquote und Wirtschaftsleistung. Alles Daten, die gar nichts über die tatsächliche Lebensqualität der Bürger aussagt. Wenn man sich dazu die Leserkommentare durchliest, bekommt man den Eindruck, dass die Probleme ganz woanders liegen, nämlich ziemlich ähnlich wie hier in Deutschland. Beispiel:
Ob das alles so stimmt (immerhin ein Leserkommentar), bleibt mal dahin gestellt. Es wäre ganz interessant gewesen, diese Punkte medial mal näher zu durchleuchten. Komischerweise findet man davon aber nichts in deutschen Medien. Und dass darüber nicht berichtet wird heißt ja nicht, dass es nicht existiert.Der Artikel zeigt in hervorragender Weise, warum es an allen Ecken und Enden den Bach runter geht: Er ist viel zu verkopft und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Wohnungsmarkt in den Niederlanden liegt am Boden und ist fast vollständig in Bankenhand. Es kann Ihnen passieren, dass Sie 30 Jahre in "ihrem" Haus wohnen und dann die Bank sagt "Entweder du renovierst das Dach für 30000 Euro, oder du ziehst aus". Wenn man sich so hübsche Stadtviertel wie Nieuwegein anseht, überkommt einen das kalte Grausen: reine Schlaforte, die keinerlei Lebensqualität bieten. Aber selbst da zahlt man für ein Zimmer gern mal 450 Euro Kaltmiete. Das Stadtbild ist geprägt von Multikulti. Nun muss man kein profunder Kenner der niederländischen Psyche sein, um rauszufinden, wen der Durschnittsniederländer für alles was nicht optimal läuft verantwortlich macht. Das Schulsystem in NL ist eine Katastrophe: zwar werden die Kinder früh eingeschult und gut betreut (auf Schulen mit oft mehr als 50% Ausländeranteil!) aber die Kinder, die es in diesem Schulsystem nicht schaffen haben, sind draußen, es gibt kaum Durchlässigkeit und Fangnetze, wie bspw. in D. Das setzt die gesamte Gesellschaft unter Druck. Zudem sind die NL von jeher sehr nationalistisch. Sicher, man ist "tolerant" ggü. Einwanderern. Solange diese sich dem System beugen. Sechs Monate im Land und kein Wort Niederländisch? Tschüss Ausländer. Und so weiter und so fort. Die Metriken, die der IWF anlegt sind Schrott.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Der Präsident, der Medien als fake news bezeichnet. Und immer noch kein Beleg in Sicht.
Trumps Abhörvorwürfe
Regierungsbericht widerlegt Trump
http://www.sueddeutsche.de/politik/trum ... -1.3427541
Trumps Abhörvorwürfe
Regierungsbericht widerlegt Trump
http://www.sueddeutsche.de/politik/trum ... -1.3427541
US-Regierungsbericht Keine Belege für Trumps Abhörvorwürfe
Im US-Geheimdienstausschuss geht es heute gleich um zwei heikle Themen für die Trump-Regierung: So soll FBI-Chef Comey zu einer möglichen Einmischung Moskaus im Wahlkampf aussagen. Auch Trumps Abhörvorwürfe gegen Ex-Präsident Obama sind Thema - mit erwartbarem Ausgang.
https://www.tagesschau.de/ausland/trump ... t-101.html
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Natürlich sagt das auch etwas über den Wohlstand eines Landes bzw. der Lebensqualität von Bürgern aus. Es gibt aber sicherlich verschiedene Indikatoren, die alle pros und cons haben. Keinen ultimativen Indikator. Aber natürlich hat die Presse nicht die Aufgabe, einen Kurs in VWL nachzuholen. Zu behaupten diese Indikatoren hätten alles nichts mit der Lebensqualität zu tun, ist mindestens undifferenziert und unsachlich. Also genau das, was anderen vorgeworfen wird.Der Artikel untermauert diese Frage in erster Linie mit Wirtschaftsdaten wie Wachstum, Staatsverschuldung, Arbeitslosenquote und Wirtschaftsleistung. Alles Daten, die gar nichts über die tatsächliche Lebensqualität der Bürger aussagt.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
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(alte Weisheit)
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 33
- Beiträge: 1373
An Raziel.
Du hast etwas für mich sehr Wichtiges erwähnt. Nämlich, dass die Wirtschaftsleistung eines Landes null und nichts über die tatsächliche Lebensqualität seiner Bürger aussagt. Es gibt zwar den Spruch 'Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut' - dem kann ich persönlich aber nichts abgewinnen. Ich finde, heute wird der Wirtschaft zu hohe Priorität gegeben, als gäbe es sonst keine Probleme, die zu lösen wären. Und dass in inländischen Schulen zu 50% ausländische oder ausländischherkünftige Schüler sitzen, das kann mir doch niemand als normal verkaufen. Glaubt denn irgendjemand, dass sich diese Migranten sobald sie erwachsen sind anpassen würden?
Man sieht es ja bei den Türken zum Beispiel, dass dem nicht so ist. Jeder Mensch ist an den eigenen Wurzeln interessiert, die kann er am Besten in dem Land leben aus dem er ursprünglich stammt. Sonst gibt es zwangsläufig Probleme. In anderen Ländern wo es von den Menschenrechten her nicht so toll ist, Türkei und Saudi-Arabien zum Beispiel, ist es doch auch nicht so, dass die Hälfte einer Schulklasse von Ausländern besetzt wird, im Gegenteil. Eigentlich könnte man da alle islamischen Länder aufzählen, auf die das überwiegend zutrifft. Ich verstehe auch eins nicht. Die ziehen von dort weg, um es besser zu haben, und dann führen sie hier erst Recht ihre menschenverachtende, unterdrückende Scharia ein. Das ist doch unlogisch, sowas zu tun.
Weil ja immer gern kritisch nach rechts geleuchtet wird, hier das kritische nach links leuchten, den Sprachgebrauch der Medien betreffend:
http://www.orf-watch.at/Debatte/2017/03 ... agandisten
Du hast etwas für mich sehr Wichtiges erwähnt. Nämlich, dass die Wirtschaftsleistung eines Landes null und nichts über die tatsächliche Lebensqualität seiner Bürger aussagt. Es gibt zwar den Spruch 'Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut' - dem kann ich persönlich aber nichts abgewinnen. Ich finde, heute wird der Wirtschaft zu hohe Priorität gegeben, als gäbe es sonst keine Probleme, die zu lösen wären. Und dass in inländischen Schulen zu 50% ausländische oder ausländischherkünftige Schüler sitzen, das kann mir doch niemand als normal verkaufen. Glaubt denn irgendjemand, dass sich diese Migranten sobald sie erwachsen sind anpassen würden?
Man sieht es ja bei den Türken zum Beispiel, dass dem nicht so ist. Jeder Mensch ist an den eigenen Wurzeln interessiert, die kann er am Besten in dem Land leben aus dem er ursprünglich stammt. Sonst gibt es zwangsläufig Probleme. In anderen Ländern wo es von den Menschenrechten her nicht so toll ist, Türkei und Saudi-Arabien zum Beispiel, ist es doch auch nicht so, dass die Hälfte einer Schulklasse von Ausländern besetzt wird, im Gegenteil. Eigentlich könnte man da alle islamischen Länder aufzählen, auf die das überwiegend zutrifft. Ich verstehe auch eins nicht. Die ziehen von dort weg, um es besser zu haben, und dann führen sie hier erst Recht ihre menschenverachtende, unterdrückende Scharia ein. Das ist doch unlogisch, sowas zu tun.
Weil ja immer gern kritisch nach rechts geleuchtet wird, hier das kritische nach links leuchten, den Sprachgebrauch der Medien betreffend:
http://www.orf-watch.at/Debatte/2017/03 ... agandisten
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