Nachrichten, die bewegen (III)
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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Offener Brief von US-Drohnenpiloten an Obama:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... rief-obama
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... rief-obama
Sehr geehrter Präsident Obama, sehr geehrter Minister Carter, sehr geehrter Direktor Brennan!
Wir sind ehemalige Angehörige der US-Luftwaffe. Wir schlossen uns der Air Force mit dem Ziel an, die Leben von Amerikanern sowie unsere Verfassung zu schützen. Aber im Laufe der Zeit ist uns klar geworden, dass der Umstand, dass wir unschuldige Zivilisten töten, die Hassgefühle nur befeuert, die den Terror und Gruppen wie den "Islamischen Staat" (IS) antreiben – und zugleich in ähnlicher Weise als Rekrutierungswerkzeug wirkt wie Guantanamo Bay. ...
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Diese acht Minuten sollte sich jeder Konsument und User unserer schönen, neuen (europäischen) Welt ruhig mal nehmen. Ich schlage vor, das jetzt schnell zu tun, damit man es hinter sich hat. Denn bald beginnt ja die besinnliche Adventszeit, die gemütlichen Bummeleien durch Fußgängerzonen und über idyllische Weihnachtsmärkte. In all dieser Romantik wird dann ja wieder kein Platz sein für Realität. Also, jetzt, bitte...
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Bringen wir uns doch am besten gleich alle um
Bloß keinen Spaß mehr am und im Leben haben. Keinen Moment mehr genießen.
Machen wir dem Sein Platz für den denkenden, katastrophisierenden Verstand-jeah ich bin dafür!!
Bloß keinen Spaß mehr am und im Leben haben. Keinen Moment mehr genießen.
Machen wir dem Sein Platz für den denkenden, katastrophisierenden Verstand-jeah ich bin dafür!!
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http://www.zeit.de/digital/2015-12/mark ... ende-vaterMark Zuckerberg will fast sein ganzes Vermögen spenden
Mark Zuckerberg ist Vater geworden und hat ein großes Versprechen gemacht: 99 Prozent seiner Anteile an Facebook will er spenden - rund 45 Milliarden Dollar.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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@ stern
Gerade eben habe ich auch eine Nachricht dazugelesen und war so verduzt, dass ich es hier posten wollte.
Ausgerechnet facebook! Wer hätte das gedacht. Vielleicht hatte seine Partnerin ja auch einen guten Einfluss auf ihn ...
Oder, fühlten sie sich möglicherweise auch zu verwundbar als facebook-Milliardäre??
Gerade eben habe ich auch eine Nachricht dazugelesen und war so verduzt, dass ich es hier posten wollte.
Ausgerechnet facebook! Wer hätte das gedacht. Vielleicht hatte seine Partnerin ja auch einen guten Einfluss auf ihn ...
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/zucker ... k-101.htmlDa gehen die beiden, Hand in Hand, fröhlich lachend spazieren und erklären dann, ganz locker auf einem Sofa sitzend und unterlegt mit Musik, was sie zu ihrem Schritt bewegt hat. Zuckerberg sagt, als neue Eltern hätten sie darüber nachgedacht, wie man die Welt besser machen könne - nicht nur für ihre Tochter, sondern für deren ganze Generation. 99 Prozent ihrer Facebook-Aktien wollen die beiden darum noch zu Lebzeiten für wohltätige Zweck spenden. Nach aktuellem Kurs geht es um umgerechnet rund 42,5 Milliarden Euro.
Oder, fühlten sie sich möglicherweise auch zu verwundbar als facebook-Milliardäre??
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Hetzkampagne gegen Fettleibige
Es gibt wirklich sooo liebe Menschen, ich würde mir die sofort nach Hause einladen.
Da noch keine Berichte von festeren Streicheleinheiten durch Kartenempfänger vorliegen, gehe ich davon aus, dass sie wirklich feig sind und sich keine korpulenten Bierbauchmänner aussuchen.
Es gibt wirklich sooo liebe Menschen, ich würde mir die sofort nach Hause einladen.
Da noch keine Berichte von festeren Streicheleinheiten durch Kartenempfänger vorliegen, gehe ich davon aus, dass sie wirklich feig sind und sich keine korpulenten Bierbauchmänner aussuchen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Im Amiland scheint es "üblicher" zu sein, dass die Superreichen große Teile ihres Vermögens spenden. Bill Gates oder Warren Buffet haben in (absoluter) Summe jeweils einen noch höheren Betrag gespendet als Zuckerberg das plant.pandas hat geschrieben:Oder, fühlten sie sich möglicherweise auch zu verwundbar als facebook-Milliardäre??
Fast 100 Milliardäre spenden ihr halbes Vermögen
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... oegen.html
Und ab einer bestimmten Summe kann man das Geld ja auch nicht mehr ausgeben, zumindest nicht sinnvoll. Bzw. dann wäre mit Verwaltung auch enorm viel Aufwand verbunden. Und anstelle für unspezifische Zweck sehr hohe Steuern zu zahlen, hat man so zumindest Einfluss, wo das Geld verbleibt.
Wenn das jetzt auch noch kritisiert wird (gibt es... natürlich besonders in D), dann frag' ich mich schon, was das soll. Denn was wäre dann genehm... oder ist es nur der pure Neid?
Zuckerberg kann ich persönlich nicht einschätzen. Wenn man ihn sieht wirkt er in T-Shirt oder Sweatshirt recht bescheiden und nicht protzig (allerdings ist der Kleidungsstil auch nicht ganz unüblich für die Branche). Und klar, The social network ist ein Film... ich weiß nicht, wie eng er sich an Zuckerberg anlehnt. Aber hier war ich erstaunt, wie schlecht er wegkommt.
Liebe Grüße
stern
stern
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Was kritisiert wird ist das dem Staat so Steuereinnahmen entgehen die dem Allgemeinwohl dienen. Zuckerberg wird das Geld in einer eigenen Stiftung verwalten und so sehr ausgewählt spenden, während die Steuereinnahmen großflächiger verteilt werden.
Zuckerberg reduziert so seine Steuerschuld um ein Drittel der Spendensumme (immerhin gute 15 Milliarden Dollar die dem Staat entgehen) und hat Vorteile bei seinen Eigentums- und Kapitalerträgen.
Zuckerberg reduziert so seine Steuerschuld um ein Drittel der Spendensumme (immerhin gute 15 Milliarden Dollar die dem Staat entgehen) und hat Vorteile bei seinen Eigentums- und Kapitalerträgen.
Zuletzt geändert von kaja am Do., 03.12.2015, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
After all this time ? Always.
@ stern
Das muss man schon auch in Prozenten sehen, wie du schreibst.
Klar gibt es Länder, wo die Sozialtätigkeiten etc. weitaus weniger staatlich organisiert und subventioniert sind als in D und es dafür mehr "Wohltätigkeit" der einzelnen Menschen an "bedürftige Menschen" gibt, das trifft auch auf die islamischen Länder zu wie Türkei.
Wobei z.b. das grundständige Bildungswesen immer staatlich organisiert ist, staatlich finanzierte Programme für benachteiligte Menschen gibt es auch in den US, wobei sicher noch einiges fehlt ...
Bei Zuckerberg fand ich es beachtlich und erstaunlich, dass es um 99 % des facebook-Gewinns gehen soll.
Wobei ich persönlich eh nie von facebook angetan war. Es gab ja auch etliche Male Diskussionen um die starle Kommerzialität von facebook, dass Datenauswertung für alle möglichen Zwecke betrieben wurden - das klang mir eher nach ein Unternehmen, wo es um Profit geht, ohne über ethische Fragen nachzudenken.
So erscheint mir der Entschluss, 99 % spenden zu wollen, schon als eine ziemliche kognitive Wende.
Der Kleidungsstil von Zuckerberg ist aber wirklich auch branchenüblich. Mit leichter Ironie könnte man sagen, das Geld fliesst da eben eher in Jacht, Snowboard, Weltreise, eigene IT-Ausstattung, Penthouse, in denen man lässig sitzt. Und es gibt ja auch hochwertigste Marken-T-Shirts (das jetzt nicht nur auf facebook bezogen).
Den Film habe ich leider nicht gesehen. Hiernach bin ich aber doch neugierig.
@ kaja
Ja, das geben viele Groß- und auch Kleinspender ja auch zu, dass es ihnen darum geht, selbst zu entscheiden, wem sie unterstützen. Ich finde das nachvollziehbar, da die Entscheidungen des Staates oft nicht adäquat sind. Oder einfach auch sozialen Entwicklungen hinterher.
Ein beispiel.
Um im eigenen Land zu bleiben, aber betrifft auch andere Länder wie die US:
Die medizinische Versorgung von "illegalen" Menschen ist staatlich unerwünscht.
Lange Zeit lief das komplett über nicht staatliche Organisationen.
Ansonsten, finde ich es auch okay und nachvollziehbar, wenn Menschen verstärkt an Organisationen, die sich in anderen Ländern einsetzen spenden, als dass sie das Geld hierzulande lassen wollen.
Weil dort einfach noch grössere Not herrscht.
Weil hierzulande faktisch mehr Geld floriert als dort.
Nicht zu vergessen, dass viele Großverdiener nicht nur nicht (oder kaum) spenden, sondern auch sich der Steuer entziehen (illegal).
Das muss man schon auch in Prozenten sehen, wie du schreibst.
Klar gibt es Länder, wo die Sozialtätigkeiten etc. weitaus weniger staatlich organisiert und subventioniert sind als in D und es dafür mehr "Wohltätigkeit" der einzelnen Menschen an "bedürftige Menschen" gibt, das trifft auch auf die islamischen Länder zu wie Türkei.
Wobei z.b. das grundständige Bildungswesen immer staatlich organisiert ist, staatlich finanzierte Programme für benachteiligte Menschen gibt es auch in den US, wobei sicher noch einiges fehlt ...
Bei Zuckerberg fand ich es beachtlich und erstaunlich, dass es um 99 % des facebook-Gewinns gehen soll.
Wobei ich persönlich eh nie von facebook angetan war. Es gab ja auch etliche Male Diskussionen um die starle Kommerzialität von facebook, dass Datenauswertung für alle möglichen Zwecke betrieben wurden - das klang mir eher nach ein Unternehmen, wo es um Profit geht, ohne über ethische Fragen nachzudenken.
So erscheint mir der Entschluss, 99 % spenden zu wollen, schon als eine ziemliche kognitive Wende.
Der Kleidungsstil von Zuckerberg ist aber wirklich auch branchenüblich. Mit leichter Ironie könnte man sagen, das Geld fliesst da eben eher in Jacht, Snowboard, Weltreise, eigene IT-Ausstattung, Penthouse, in denen man lässig sitzt. Und es gibt ja auch hochwertigste Marken-T-Shirts (das jetzt nicht nur auf facebook bezogen).
Den Film habe ich leider nicht gesehen. Hiernach bin ich aber doch neugierig.
@ kaja
Ja, das geben viele Groß- und auch Kleinspender ja auch zu, dass es ihnen darum geht, selbst zu entscheiden, wem sie unterstützen. Ich finde das nachvollziehbar, da die Entscheidungen des Staates oft nicht adäquat sind. Oder einfach auch sozialen Entwicklungen hinterher.
Ein beispiel.
Um im eigenen Land zu bleiben, aber betrifft auch andere Länder wie die US:
Die medizinische Versorgung von "illegalen" Menschen ist staatlich unerwünscht.
Lange Zeit lief das komplett über nicht staatliche Organisationen.
Ansonsten, finde ich es auch okay und nachvollziehbar, wenn Menschen verstärkt an Organisationen, die sich in anderen Ländern einsetzen spenden, als dass sie das Geld hierzulande lassen wollen.
Weil dort einfach noch grössere Not herrscht.
Weil hierzulande faktisch mehr Geld floriert als dort.
Nicht zu vergessen, dass viele Großverdiener nicht nur nicht (oder kaum) spenden, sondern auch sich der Steuer entziehen (illegal).
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ich hatte meinen Beitrag noch editiert.
Es geht eben nicht nur darum das er selbst entscheiden will was er mit dem Geld macht, sondern auch darum für ihn selbst, nicht unerhebliche Vorteile, aus der Spende zu ziehen.
Bei so hohen Summen ist es leider zu einfach gedacht wenn man sich denkt "Wie lieb das er spendet". Da hängt deutlich mehr dran.
Es geht eben nicht nur darum das er selbst entscheiden will was er mit dem Geld macht, sondern auch darum für ihn selbst, nicht unerhebliche Vorteile, aus der Spende zu ziehen.
Bei so hohen Summen ist es leider zu einfach gedacht wenn man sich denkt "Wie lieb das er spendet". Da hängt deutlich mehr dran.
Zuletzt geändert von kaja am Do., 03.12.2015, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
After all this time ? Always.
Ja, habe ich gelesen. Ändert nicht meine Gedanken (-es ist mir klar, dass heutzutage jeder beim Spenden nicht ohne Steuerentlastungen etc. spendet, ändert ja auch nichts daran, dass es sinnvoll sein kann, selbst entscheidungen zu treffen, was man wie fördern möchte, eventuell mit nicht staatlicher Beratung-):
Ich finde es auch nicht schlimm, wenn er so "einen Vorteil" hat. Wenn jemand sich sozial verhält, so muss das nicht gleich 100% altruistisch sein. Im Gegenteil, wenn es auch Eigen-Vorteile gibt, hat ethisches Verhalten mehr Chancen.
Es wäre halt interessant, wo er sich genau engagiert.
Es gibt viele positive Beispiele von privatem Engagement. Jede Stiftung basiert eher hierauf, und es gibt Stiftungen auch in D, die eine tolle Arbeit machen.
z.b. in den US wichtig sind Stipendien für sozial benachteiligte Menschen.
Die "höhere" Bildung in den US wird ja nicht komplett staatlich getragen und ist ziemlich teuer.
Das ist auch nicht so viel.kaja hat geschrieben: Zuckerberg reduziert so seine Steierschuld um ein Drittel der Spendensumme und hat Vorteile bei seinen Eigentums- und Kapitalerträgen.
Ich finde es auch nicht schlimm, wenn er so "einen Vorteil" hat. Wenn jemand sich sozial verhält, so muss das nicht gleich 100% altruistisch sein. Im Gegenteil, wenn es auch Eigen-Vorteile gibt, hat ethisches Verhalten mehr Chancen.
Es wäre halt interessant, wo er sich genau engagiert.
Es gibt viele positive Beispiele von privatem Engagement. Jede Stiftung basiert eher hierauf, und es gibt Stiftungen auch in D, die eine tolle Arbeit machen.
z.b. in den US wichtig sind Stipendien für sozial benachteiligte Menschen.
Die "höhere" Bildung in den US wird ja nicht komplett staatlich getragen und ist ziemlich teuer.
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Und es ist, soweit ich weiß, auch noch nicht klar, ob die Ziele seiner Stiftung koscher sind (pandas' Beitrag noch nicht gelesen).
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Ihr denkt daran, dass die US sich in vielen Ländern zu sehr miltärisch betätigt und damit viel Leid verursacht? Wenn es weniger Steuereinnahmen gibt, so geht das zumindest nicht hierhin.
Oder vielleicht in die Hilfe für geflüchtete Menschen dort, benachteiligte Gruppen etc.
Gerade in den US ist da ein hoher Bedarf.
Milliardäre tun auch gut daran, ihr soziales Image zu bessern, um nicht die Wut auf sie zu provozieren.
Nichtsdestotrotz, ich finde private Entscheidungen, was man mit seinem Geld fördert okay - es gibt zudem Richtlinien, was es geben darf und was nicht.
Paramilitärische Gruppen dürfen so oder so z.b. nicht gefördert werden oder andere radikale Aktivitäten.
Oder vielleicht in die Hilfe für geflüchtete Menschen dort, benachteiligte Gruppen etc.
Gerade in den US ist da ein hoher Bedarf.
Milliardäre tun auch gut daran, ihr soziales Image zu bessern, um nicht die Wut auf sie zu provozieren.
Nichtsdestotrotz, ich finde private Entscheidungen, was man mit seinem Geld fördert okay - es gibt zudem Richtlinien, was es geben darf und was nicht.
Paramilitärische Gruppen dürfen so oder so z.b. nicht gefördert werden oder andere radikale Aktivitäten.
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Nun... von den Staatseinnahmen wird auch der Verwaltungs-Apparat selbst finanziert, Kriege finanziert, usw. Über z.B. Spenden bzw. Stiftung kann man selbst Einfluss auf die Verwendung nehmen.
Ja, prozentual läge er dann vor Gates und Buffet. Beabsichtigt ist das nach und nach umzuschichten.
Ja, prozentual läge er dann vor Gates und Buffet. Beabsichtigt ist das nach und nach umzuschichten.
Auch mit einer Mrd. ist das locker drin. Aber es gibt ja auch so Protz-Typen (wobei ich denke, dass ich zu einem erheblichen Anteil dann auch mehr Schein als Sein). Den Eindruck hatte ich bisher bei ihm nicht. Aber wie gesagt, persönlich ist er für mich nicht greifbar.Mit leichter Ironie könnte man sagen, das Geld fliesst da eben eher in Jacht, Snowboard, Weltreise, eigene IT-Ausstattung, Penthouse, in denen man lässig sitzt. Und es gibt ja auch hochwertigste Marken-T-Shirts (das jetzt nicht nur auf facebook bezogen).
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