Heilpraktiker für Psychotherapie = Psychotherapeut? (D)

Hier können Sie Fragen zu Begriffen, Diagnosen und sonstigen Fachworten stellen, die einem gelegentlich im Zusammenhang mit Psychologie und Psychotherapie begegnen oder die Bedeutung von Begriffen diskutieren.

Jenny Doe
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 07:54

Hallo Schneerose
ich denke, die Diskussion ist es einfach nicht mehr wert die Zeit zu investieren, wenn es Leute gibt die von vornherein verurteilen ALLGEMEIN ohne einen Dunst davon zu haben.
Das findest Du bei jedem Thema. Auch in Diskussionen über die kassenzugelassene, wissenschaftlich fundierte Psychotherapie, gibt es Menschen, die Psychotherapie von Vornherein für Blödsinn halten, Menschen, die sich begeistert über Psychotherapie äußern und Menschen, die aufgrund eigener Erfahrung der Psychotherapie gegenüber negativ gesinnt sind. Sind halt allgemeine Diskussionen, in denen jeder seine Meinung äußert, sei es nun in Form eines Vorurteils, auf Basis eigener Erfahrungen, ..
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Schneerose
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 08:08

Jenny Doe hat geschrieben:Hallo Schneerose
ich denke, die Diskussion ist es einfach nicht mehr wert die Zeit zu investieren, wenn es Leute gibt die von vornherein verurteilen ALLGEMEIN ohne einen Dunst davon zu haben.
Das findest Du bei jedem Thema. Auch in Diskussionen über die kassenzugelassene, wissenschaftlich fundierte Psychotherapie, gibt es Menschen, die Psychotherapie von Vornherein für Blödsinn halten, Menschen, die sich begeistert über Psychotherapie äußern und Menschen, die aufgrund eigener Erfahrung der Psychotherapie gegenüber negativ gesinnt sind. Sind halt allgemeine Diskussionen, in denen jeder seine Meinung äußert, sei es nun in Form eines Vorurteils, auf Basis eigener Erfahrungen, ..
Gibt es einen Unterschied zwischen Erfahrungsaustausch und Diskussion? denn ja, das stimmt dann hab ich kein Lust auf Zweiteres... ich hätte Lust auf erzähl du mir, was du erlebt hast und ich erzähl dir von mir - das hat mit zuhören zu tun, nicht mit Stret... das macht den Unterschied, oder warum muss so oft von den Moderatoren eingegriffen werden in Threads, warum schreiben die wirklich interssanten Beiträge nur PN, man weiß garnicht dass die Leute hier existieren, weil dies sich das garnicht antun wollen, warum verschwinden ständig in den Threads die wirklich relevanten Eingangsthemen unter Streitdiskussionen und Besserweisserei? ich probiers halt immer wieder mal, weil ich denke es wird irgendwann besser hier, aber es sind eh seit Jahren die selben die hier streiten, das kann man rückverfolgen bis 2008 und länger... das macht echt keinen Spass, wer das braucht, bitte sehr, ich mag es nicht. Schade um die wertvolle Zeit.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->


Jenny Doe
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 08:31

Hallo Schneerose
ich hätte Lust auf erzähl du mir, was du erlebt hast und ich erzähl dir von mir - das hat mit zuhören zu tun, nicht mit Stret
Ja, ich verstehe Dich mehr als du glaubst. Mich hat das auch schon mehr als einmal genervt und ist mit ein Grund dafür, warum ich mich mit eigenen Erfahrungen in meinen eigenen Blog zurückgezogen habe. Ich empfinde das zuweilen auch als rücksichtslos bis hin zu verletzend, wenn persönliche Erfahrungen anderer benutzt werden, um Diskussionen führen zu können. In meinem Blog kann ich selber bestimmen, ob ich Diskussionen oder Erfahrungsaustausch oder sonst was wünsche. Aber im Diskssionsteil des Forums kann man das halt nicht erwarten. Ist halt so in einem Forum, in dem Erfahrungen und Diskussionen gemischt sind, nicht getrennt sind.
ich probiers halt immer wieder mal
Du wirst bei jedem Versuch die Erfahrung machen, dass das Forum ein Diskussionsforum ist. Das wird es auch in 10, 20, ... Jahren noch sein. Dir bleibt nur einen Umgang damit zu finden, der von Rückzug in einen eigenen Blog reichen kann bis hin zu nur das lesen, was für dich relevant und von Interesse ist.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Schneerose
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 08:36

Danke Jenny,

über das mit dem Blog muss ich mehr nachdenken, das war mir irgendwie nicht so bewusst.
Wobei,
das Forum wird als Selbsthilfeforum geführt - da steht nirgends Diskussion... vielleicht ist man dann über dann rauhen Ton hier überrascht,
denn würden die Teilnehmer einer realen SHG so miteinander umgehen, würde man rausfliegen.
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ENA
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 10:43

Ich denke, ein Unterschied kann sein, ob jeder von seinen Erfahrungen berichtet. Da kann man dann fragen oder die Erfahrungen einfach hören, lesen, annehmen, stehen lassen. Bei einer Diskussion geht es viel ums Für und Wieder. Also ob etwas gut ist oder nicht. Was man tun kann (wenn man danach gefragt wird). ...und manchmal gibt es Leute, die versuchen einen von ihrem Standpunkt, von ihrem " Richtigen" zu überzeugen. Dieser Punkt ist dann für mich etwas Anderes, als reiner Erfahrungsaustausch, was nicht heißt, dass A nicht B fragen kann, was sie machen würde.
...oder wenn viele "Beweise", Textnachweise, etc. kommen,...das deutet auch eher auf eine Diskussion hin bzw. zu einem "in eine bestimmte Richtung bringen wollen", als nach einem reinen Erfahrungsaustausch. Es sei denn natürlich, es ist nach solchen "Nachweisen" gefragt worden.

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Schneerose
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 10:56

Hallo ENA,
danke, ja ich muss gestehen, ich hab heute erstmal gegoogelt, was der Unterschied zwischen Erfahrungsaustausch und Diskussion ist - klingt doof, aber wenn man diese Begriffe mal näher betrachtet, auch interessant.

Du beschreibst es recht gut! Ich kam auch an und schrieb: "ich möchte euch gerne meine Erfahrungen erzählen..." - in keiner Form bat ich dabei um die diskutierende Meinung anderer dazu.
Wenn dann Jemand darauf schreibt, "bah, ich selber hab total schlechte Erfahrungen mit einem HP gemacht" - dann ist das für mcih ein Erfarhungsaustausch...

Diskussion hat was hitziges an sich, und dafür fühle ich mich absolut nicht offen, in eine Diskussion mag ich mich freiwillig begeben.
Wenn ich meine Erfahrungen schildere, dann mache ich mich sehr verletztlich damit, damit zeige ich eigentlich meinem breiten Gegenüber einen Vertrauensvorschuss, denn ich erzähle von mir ganz persönlich etwas...

ja, das ist das was hier leider immer so vermischt wird.

Mir ist schon klar, dass es verschiedene Meinungen gibt zu Themen, aber es wird immer gleich so drauflos gedonnert, anstannt mal richtig hinzlesen, was das Gegnüber eigentlich mitteilt. Damit nimmt man sich soviele neue Erfahrungen, jeder Beteiligte.

Am allermeisten störend fand ich den Moment dann, als wildfremde Menschen die mich nciht mal persönlich kennen, anfangen zu eruieren, was wer mit mir machen darf "mit Schneerose darf er die Behandlung wohl durchführen" (oder so ähnlich) - das finde ich sehr eindirngend in meine Privatsphäre.
Denn wer was mit mir machen darf, das möchte ich allein für mcih bestimmen können.

Im Übrigen wäre es genau diese Art, die mich an der Schulmediin stören würde, das bestimmende Verhalten von oben herab, und genau aus dem Grund geh ich zu einem HP.

(sorry für Schreibfehler, mag nicht mehr alles ausbessern)

Ach ja, solange es Menschen gibt wird das wohl so sein.
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Sunna
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 11:20

Schneerose,
vielleicht kannst du dieses ganze Herumargumentiere auch als Versuch verstehen, dich zu schützen. Es gibt Gesetze, an die sich ein Heilpraktiker halten muss und zwar auch unabhängig von deinen Entscheidungen. Wenn es so wäre, dass er dich nicht behandeln darf, aber es trotzdem tut, wäre es für dich vielleicht wichtig gewesen, dass zu erfahren. Immerhin könntest du durch die neuen Informationen deine Meinung ändern.
Aber ja, die Art und Reaktion ist nicht immer sehr sensibel und gut durchdacht, auch von mir nicht - insofern tut es mir Leid, wenn ich dir zu Nahe getreten sein sollte. Anders kann ich mir allerdings einen Austausch unter fremden Menschen in einem öffentlichen Forum nicht vorstellen. Wir gehen hier alle zu sehr mit eigenen Ansichten an die Sache heran. Wir teilen unsere Zielsetzung eher selten. Ich konzentriere mich immer auf Teilentwicklungen von Threads. Mit einzelnen Usern ist der Austausch besonders gut. Den Rest kann ich akzeptieren und versuche, ihn jeweils einzuordnen, ohne ihn mir zu Nahe kommen zu lassen.
Was auch positiv ist: Du kannst dich der Herausforderung Forum stellen, und dein letzter Beitrag zeigt, dass du gute Schlüsse ziehen und den richtigen Umgang für dich mit der Situation finden kannst.

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Schneerose
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 12:44

Hallo Sunna,

Danke ich nehme es nun positiv an was deine wohlwollende Absicht war.

Glaube mir gerade ich die Psychotherapie derartig hinterfragt, habe mich sehr damit befasst ob dieser HP der passende für mich ist. Das was er tut darf er! Das ist so fix wie das Amen im Gebet.

Und der springende Punkt ist doch, er hilft mir! Nach all meinen Erfahrungen.
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Jenny Doe
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 12:57

Hallo Schneerose,
Nach all meinen Erfahrungen.
Mir gefällt Sunnas Perspektive und Gedankengang. Wenn Du Sunnas Gedanken mal weiterdenkst, ... vielleicht hätten Dich kritische Rückmeldungen wie in diesem Thread damals vor Deinen negativen Erfahrungen schützen können. Wer weiß. Letzendlich denke ich, dass die meisten (es gibt Ausnahmen) Postings in wohlwollender Absicht verfassen und nicht mit der Intention, Dich (oder andere) verletzen zu wollen.
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Schneerose
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 13:06

Hallo Jenny,

das sehe ich wie du.
Hm, kannst du dich erinnern wie ich angefeindet wurde weil ich meine alte Therapie hinterfragte? Da bekam ich zu lesen der Thera wisse wohl was er tut. ..

Es ist immer schwierig wenn Sympathie auch eine große Rolle spielt in einem Forum.
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kaja
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 13:41

Es ist egal wer der "Behandler" ist. Wird an seinem Thron gerüttelt bricht hier immer die Panik aus.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern was ich mir anhören musste als ich vom sexuellen Missbrauch durch einen Therapeuten berichtet habe (sowohl von den Usern hier, als auch von anderen Therapeuten). Das ist keine Reaktion die alleine ein Heilpraktiker hier hervorruft, sondern ein grundsätzliches Problem.
Fehlbarkeit macht Angst.
After all this time ? Always.

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Schneerose
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 13:54

Das stimmt kaja.
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Jenny Doe
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 13:56

Hallo Schneerose,
Hm, kannst du dich erinnern wie ich angefeindet wurde weil ich meine alte Therapie hinterfragte?
Ja. Die Wahrnehmungen sind verschieden. Was der eine als Problem ansieht, ist für den anderen unbenklich. Letztendlich muss du selbst entscheiden, welche Antworten Dir weiterhelfen und welche nicht. Das werden einmal zustimmende Postings sein, bei nächsten Mal kritische und gedankenanregende Postings, die Dich weiterbringen.
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Schneerose
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 14:07

Die Situation war nicht ganz ungefährlich für mich. Ich befand mich in retraumatisierender Situation und dann die teils schweren Seitenhiebe im Forum. Ich war mir oft nicht sicher ob ich der Fehler im Psychotherapie System bin und gab viel zulange ausgeharren weil ich auch durch das Forum Meinung mancher User dachte das müsste so sein. Ich weiß Eigenverantwortung, aber nicht ungefährlich. ..

Es steht ja sogar deutlich in der Netiquette dass man Rücksicht nehmen soll auf das Gegenüber. Es sind nicht alle die sich hier hin wenden fähig zum diskutieren. Denn die Krise oft zu groß ist. Ich denke es ist völlig ok sich gegenseitig helfen zu wollen aber nie unter der Gürtellinie.
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ENA
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 14:33

Ich glaube, dazu gehört ein bisschen Feingefühl und Grenzen wahren: Wieviel möchte der User? Ist das, was und wie ich etwas dem Ratsuchenden erzähle, wirklich mehr für ihn gedacht oder eigentlich eher für mich (als Antwortenden) mit meiner eigenen Geschichte? ...und wie gut kann ich eine Antwort so formulieren, dass sie als Angebot, als Möglichkeit sichtbar wird (und auch so gemeint wird), ohne etwas Drängendes oder gar etwas Anschuldigendes zu haben, wenn man nicht so reagiert, wie User X?
Die Leute, die schlechte Erfahrungen mit etwas gemacht haben, bei denen mögen vielleicht beim Thema Y alle Warnglocken anschlagen und man ganz vehement versuchen, den TE davon abzubringen oder zu etwas zu überzeugen. Für diese Person gibt es vermutlich gar nicht die Möglichkeit, dass es auch anders sein kann, wie sie es erlebt hat. ...und selbst wenn es für sie möglich ist, dass es anders sein kann, ihr das Risiko aber zu groß scheint: Es macht einen Unterschied, wie man etwas formuliert: Als Erfahrung, Erlebnisbericht, mit Überlegungen mit reinbringen, worauf man achten sollte...oder eben drängend, anklagend, wenn der TE sich nicht so verhält, wie man ihm doch geraten hat.
An dem Punkt denke ich, kann Forenkommunikation frei gelingen, es ein Austausch werden, in dem jeder die Möglichkeit hat, etwas für sich zu Positiven rauszunehmen. Bei dem Drängenden sehe ich eher die Gefahr, dass es unter den Drängenden zum Rechthaben-Wollen kommen kann, sie in ihre eigenen Themen einsinken und dem TE auch nicht geholfen ist, weil er sich mitunter nicht mehr frei fühlt, wenn an einer Stelle so auf eine Meinung, ein Verhalten gedrängt wird.

Nachtrag: Ich wollte mich aus dem Thema raushalten... . Neuer Versuch.

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