Fallstricke der 'gewaltfreien' Kommunikation

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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ENA
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 10:00

titus2 hat geschrieben:Ena, ich muss jetzt mal weg. Wenn das Thema nachher noch aktuell ist, bin ich wieder zur Stelle
Ja, und ich finde, man darf auch mal weg sein und nicht weiter diskutieren oder eine Pause machen, ohne dass es an keine Lust, nicht aushalten wollen, nicht aushalten können,...usw. liegt. Ich wollte heute eigentlich auch nur kurz hier rein, weil mich etwas anderes sehr beschäftigt und ich da kaum hinterher komme (auch das jetzt ohne Bewertung, mehr nur als Fakt,...auch nicht als Rechtfertigung,...sondern als gewollte Erklärung,...so unterschiedliche Intentionen kann man haben...). Dann halt auch noch mein Alltag, naja, Allagsthemen halt...und manchmal eben auch Spagat zwischen Forum und Alltag.
Ja, und jetzt bin ich hier wieder an etwas hängen geblieben und habe geschrieben und es ist wieder passiert, wie vor einiger Zeit an anderer Stelle auch, dass ich irgendwo drauf geantwortet habe und noch bevor ich mit der Antwort fertig war, kamen wieder drei Antworten hinterher und ich hätte eigentlich meine grade fertig gestellte Antwort, direkt streichen können. Habe ich aber jetzt nicht gemacht.
...und dennoch entscheide ich jetzt, dass es für mich jetzt erstmal genug mit dem Thema sein wird, dass ich definitiv gleich erstmal einkaufen, heute abend weg sein werde,...und das ganz einfach so, nur jetzt für mich,...fertig aus. (...und das schreibe ich jetzt mal als Beispiel dafür, um zu erklären, dass es auch einfach andere Gründe geben kann (ganz allgemein), sich aus einem Thread rauszuhalten, eine Weile nicht mehr mitzuschreiben, erstmal abzuwarten,...als z.B. nicht aushalten wollen, können, keine Lust haben, kein Interesse haben, oder sonst was. Wie gesagt, mein Beispiel grade diente nur als Erklärung dafür und...was wissen wir hier schon, was bei dem anderen wirklich abläuft, warum er etwas tut und warum was nicht? Es sind Vermutungen, Ideen, z.T. auch auf die eigene Geschichte beruhend. Mehr nicht.
...und Ena geht jetzt z.B. einkaufen, damit sie heute alles, was sie tun muss, geregelt bekommt und hält sich jetzt erstmal aus diesem Thread raus, weil sie mit lesen und antworten kaum hinterher kommt, es für sie in Bezug auf GFK und Tigerkind (das Erhoffen konkreter Hilfsmöglichkeiten für meine Fallbeispiele) erledigt ist (da sie weiß, dass sie sie nicht bekommen wird, ist schade, kann sie aber mit leben und das jetzt so abschließen) und auch ihr Interesse schwindet, der Diskussion weiter hinterher folgen „zu müssen/wollen“, auch, wenn es jetzt wirklich nur noch um GFK ginge, was ich diesem Thread hier wünschen würde.

…und jetzt weiter: Klamotten zusammen räumen, Einkaufszettel erstellen, Einkaufsroute planen…und losziehen !


Nachtrag (nachdem der Einkaufszettel nun fertig ist !):
Tigerkind hat geschrieben:Das was Du hier praktizierst, nämlich nicht verurteilst, nicht reininterpretierst das ist gewaltfrei.
´
Das mit "in der Natur der Sache" verstehe ich jetzt nicht, aber danke schon mal für das Lob, dann weiß ich ja zumindestens schon mal den Weg, die Richtung bzw. wo in etwas ich da auf dem Weg stehe!!!

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Tigerkind
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 10:13

"Echtheit" finde ich auch wichtig, ich möchte Menschen um mich herum haben die ehrlich sind und die vor allem eine echte Verbindung zu mir suchen, wenn sie den Kontakt zu mir nur wollen, weil ich mein Auto verleihe und um mich als Person geht es nicht wirklich und es dann heißt:"Ich brauche zwar Dein Auto, aber ansonsten brauche ich gerade Zeit für mich und mit Dir möchte ich keine Zeit verbringen", ja dann bin ich frustiert.
GFK Ist für mich ein Weg rauszufinden, wer es ehrlich mit mir meint, aber ich denke Garantien gibt es im Leben keine, man kann nur erstmal vertrauen, wenn man dann trotzdem enttäuscht wird, ist es leider so.

Trotzdem hat der andere keine "Schuld", es ist an mir mich dann abzugenzen und für mich erfüllendere Kontakte zu suchen.
titus2 hat geschrieben: Mir fällt halt nur auf, dass das gerne so als Rechtfertigunsgrund oder Alibi verwendet wird.
Du mußt mir das ja nicht beantworten, aber hast Du irgendwo vor Angst?
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Phönixia
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 10:40

@Tigerkind

@Phönixia:Ich habe auch nicht gesagt,das Du irgendetwas von mir erwartest, es war vollkommen allgemein gemeint

@Phönixia: Ja, das darf Dich ja auch nerven und langweilen wie ich kommunizieren ich bin ja nicht für Deine Bedürfnisse zuständig
Tigerkind, wenn du Deine Bedürfnisse schreibst, ist es weder allgemein sondern bezieht sich auf mich( !)und impliziert, dass ich erwate du seiest für meine Bedürfnisse zuständig.

Das kann doch wirklich nicht so schwer zu sehen sein!!

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hawi
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 10:52

Gute Idee Montagne!

Gute Kommunikation, dazu bau ich mir erst mal das „Wieso“ der Kommunikation.
Und nehme den eher nicht auf jemanden spezielles bezogenen Meinungsaustausch zu einem Thema.

Gut finde ich dann, wenn es verschiedene Meinungen, Auffassungen gibt, zu der sich der einzelne auch bekennt, dies „Bekenntnis“ für sich darstellt.
Gut finde ich, wenn dann aus solch erkennbaren Positionen heraus argumentiert wird, wenn Argumente ausgetauscht werden, Erfahrungen geschrieben werden und zu sehen ist, dass jeder diese Inhalte zumindest zum Teil für sich versucht aufzunehmen, darauf aus seiner Sicht eingeht.
Gut finde ich, wenn sich dabei dann ganz grob noch ein roter Faden finden lässt, es thematisch inhaltlich nicht völlig ausufert.
Gut finde ich, wenn dabei dann nicht allzu sehr personifiziert wird, also dort jeder einigermaßen bei sich selbst bleibt. Weil das gar nicht immer möglich ist, find ich dann noch gut, wenn auch der, der „zu persönlich“ angesprochen wird oder sich angesprochen fühlt (manchmal, nicht immer, fühlen muss), so was bis zu einem gewissen Grad auch mal im Sinne der Diskussion „ausblenden kann“, nicht, nicht allzu sehr drauf einsteigt, schon gar nicht so, dass im Ergebnis nur noch „zu persönlich“ diskutiert wird, oft dann so, dass irgendwelche thematischen Einsichten eher nicht mehr kommuniziert werden. Aber - und da ist das richtige Maß wohl oft schwer zu finden - gut finde ich, wenn engagiert auch emotional kommuniziert wird, wenn das jeder für sich tut ohne dabei andere Emotionen einzuschränken, auszugrenzen, für falsch zu halten.

Gut finde ich, wenn verschiedene Perspektiven, insgesamt facettenreiches vorkommt, wenn es sich also nicht nur ständig wiederholt.
Gut find ich deshalb auch, wenn die Kommunizierenden das für sich selbst beachten (können). Also sowohl drauf achten, was andere schon gesagt haben, vor allem aber was sie bereits gesagt haben. Es noch mal anders sagen, damit etwas besser ankommt ist das eine, sich wiederholen, weil einem nix mehr einfällt das andere.

Gut finde ich deshalb am ende, wenn jeder für sich auch den richtigen Ausstieg findet.
Mal nur aus einer gewissen Art, zu kommunizieren, aber auch sein eigenes Kommunikationsende findet. Aus den verschiedensten Gründen. Zum Beispiel weil es ihn zu sehr anstrengt, oder weil ihm halt nichts neues mehr einfällt oder oder oder.

Grad selbst gelesen! klingt anspruchsvoll! Ob ich das nun noch gut finde?
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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leberblümchen
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 11:15

Oh, Tigerkind, das willst du gar nicht wissen, wovor ich Angst hab

Ich habe immer Angst. Ich weiß, dass man mir das hier nicht anmerkt und dass ich daher vermutlich etwas distanziert rüberkomme; das ist aber gar keine böse Absicht. Ich bin ja schließlich nicht umsonst gestört Also, das ist jetzt kein bewusstes "ich verstelle mich mal, damit niemand meine Angst sieht", sondern etwas anderes. Mir ist es auch zum Beispiel relativ egal, ob jemand weiß, welche Schwächen ich habe. Finde ich beim Thema Kommunikation auch wichtig. Dass man authentisch ist, dass man nicht denkt: "Wenn ich jetzt schreibe, was ich denke, dann könnte der Andere das als Schwäche auslegen". Ich finde es also wichtig, dass man das schreibt oder sagt, was man ausdrücken MÖCHTE, und dass man sich dabei nicht verstellt.

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mitsuko
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 11:55

titus2 hat geschrieben: Was jedoch nicht stimmt, ist, dass ich einen persönlichen (!) Konflikt inszeniere. So was interessiert mich nicht, hat es auch noch nie.
Weiß jetzt nicht inwiefern du das Wort inszenieren gebrauchst, welches ich ja zuvor nicht nutzte, aber manchmal hat man einen persönlichen Konflikt mit jemandem, sicher auch du.

Gute Kommunikation kann für mich auf viele verschiedene Arten laufen. Ich glaube, eine gewisse Flexibilität ist da von Vorteil. Also wenn ich für mich in meinem Umfeld bemüht bin, dass man sich nicht gleich immer anpflaumt oder laut wird, kann es in einem bestimmten Kontext aber auch ganz ok sein, wenn dort generell etwas gröber miteinander umgegangen wird. Ein absolutes No Go ist da fast immer situationsabhängig und fast nicht zu definieren. Mit ein und der selben Aussage kann der eine einen lockeren Scherz machen, während der andere damit sein Gegenüber brutal angreift. Mit einem Angriff geht der eine locker flockig um, während der andere dadurch erschüttert wird.

Ich finde es daher unproduktiv zu sagen, dies ist gute Kommunikation, dies schlechte. Kommunikation war dann erfolgreich, wenn sich alle Teilnehmer verstanden und wohl damit fühlen und das kann je nach Teilnehmer alles mögliche sein. Aber dementsprechend nicht erfolgreiche Kommunikation ist für mich auch wichtig, da sie ja auch zum Miteinander dazu gehört, dass man sich auch mal nicht versteht, und ich halte es für essentiell, dass man damit auch klarkommen kann. Jedenfalls ist für mich gute Kommunikation nicht gleich Harmonie und Eintracht vielmehr sollten Uneinigkeiten bestehen können. Dazu ist die Bereitschaft notwendig auch das, was einem nicht gefällt bestehen lassen zu können. Ich glaube, dass die meisten Menschen, inklusive ich selbst, ab und an mal damit Probleme haben und wenn eine Kommunikation scheitert (wobei es wieder schwierig zu definieren wäre, ab wann sie als gescheitert gelten solle), dann hat es vermutlich meistens etwas damit zu tun.

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Tigerkind
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 11:57

So wie ENA es beschreibt, das man ja gar nicht wissen kann, warum hier irgendjemand nicht mehr antwortet ( es können ja alles nur Interpretationen sein, solange derjeinige nicht selbst antwortet);das ist für mich z.B. gewaltfrei.

@Phönixia:Sehe ich anders, für mich impliziert das überhaupt gar nichts, außer das ich beschrieben habe, das ich nicht für Deine Bedürfnisse zuständig bin.
Nirgends steht, das ich der Meinung bin, Du würdest irgendetwas von mir erwarten, sehe ich ganz alleine als Deine Interpretation.
Zuletzt geändert von Tigerkind am Fr., 01.06.2012, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Tigerkind
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 12:08

@titus:Woher willst Du das wissen, das ich das nicht wissen will?
Doch, ich merke das Du Angst hast, das ist mir in mehreren Deiner Beiträge aufgefallen und ich vermute das Du Deine Angst hinter Deinen Aggressionen versteckst.
titus2 hat geschrieben: Ich finde es also wichtig, dass man das schreibt oder sagt, was man ausdrücken MÖCHTE, und dass man sich dabei nicht verstellt.
Finde ich auch wichtig, habe nie was anderes behauptet, finde es aber gut wenn man deshalb dem anderen keinen Vorwurf macht.
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candle.
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 12:18

Ich antworte nicht mehr, weil es mir definitiv zuviel wird. Einen gemeinsamen Konsenz ist hier nicht zu finden. Und dann redet hier jeder über seine kommunikativen Beziehungsschwierigkeiten und Beziehungen zu Menschen gibt es nun mal gaaaaanz viele. Ich hätte mich da ganz strukturiert lieber auf eine Sache geworfen z. B. GFK am Arbeitsplatz oder so....

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Phönixia
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 13:42

@Tigerkind
das ich nicht für Deine Bedürfnisse zuständig bin.
Du hattest geschrieben, du hättest es allgemein gemeint. Und nicht mich (!)
Ich verbitte mir von Dir, ständig etwas zu schreiben und dann immer zu leugnen, dass nicht geschrieben zu haben! Ist das Klar für Dich?!
Ich verbitte mir das ausdrücklich von Dir!

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Phönixia
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 13:58

Doch, ich merke das Du Angst hast, das ist mir in mehreren Deiner Beiträge aufgefallen und ich vermute das Du Deine Angst hinter Deinen Aggressionen versteckst.
Also das ist ja wohl jetzt eine Unverschämtheit.

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Tigerkind
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 14:16

Phönixia hat geschrieben:und dann immer zu leugnen, da
Ich habe hier gar nichts geleugnet, das verbitte ich mir, ist das klar für Dich?
(Diese Unterstellung, ich würde etwas leugnen, das verbitte ich mir ausdrücklich!)
Ich vermute, Du weißt nicht wie ich es gemeint habe, ich habe es so gemeint wie ich es geschrieben habe: Ich bin nicht für Deine Bedürfnisse zuständig, für mich impliziert das in keinster Weise, ich sei der Meinung, Du erwartest irgendetwas von mir!

Ich habe eine andere Sicht zu den Dingen und die darf ich haben und das lasse ich mir von Dir auch nicht verbieten.

Drück bitte mal ganz klar aus, an welcher Stelle ich geschrieben haben soll, das ich der Meinung sei Du würdest irgendetwas von mir erwarten?

Wo ganz konkret steht das?
Phönixia hat geschrieben: vermute das Du Deine Angst hinter Deinen Aggressionen versteckst.

Also das ist ja wohl jetzt eine Unverschämtheit.
Wieso ist das eine Unverschämtheit, ich habe nicht geschrieben, das es so ist, ich habe nur von einer Vermutung gesprochen, es kann natürlich in der Realität ganz anders sein, darf ich jetzt hier keine Vermutungen mehr aussprechen?

Und damit es jetzt keine wilden Interpretationen gibt, weil ich erstmal nicht mehr antworte:Ich fahre jetzt zur Arbeit!
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Nico
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 14:34

Das man sich ueber etwas dass gewaltfrei sein soll, derart in die Haare geraten kann, ist halt auch ein bissl paradox.
Das hat halt wieder ein bissl was von Wasser predigen und Wein trinken.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


leberblümchen
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 14:56

Phönixia hat geschrieben:
Doch, ich merke das Du Angst hast, das ist mir in mehreren Deiner Beiträge aufgefallen und ich vermute das Du Deine Angst hinter Deinen Aggressionen versteckst.
Also das ist ja wohl jetzt eine Unverschämtheit.
Sehe ich auch so - soll wohl der Versuch einer Retourkutsche sein - ein bisschen sehr leicht zu durchschauen, das Ganze.

Tigerkind, ich kann mir nicht vorstellen, dass du meine Ängste kennst und ich glaube auch nicht wirklich, dass ich dich da ins Vertrauen ziehen möchte, aber eines kann ich dir ja verraten: Ich verstecke sie nicht. Aber gut, dass du mal wieder ein Beispiel dafür gibst, was deine sog. gewaltfreie Kommunikation NICHT ist...

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Phönixia
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Beitrag Fr., 01.06.2012, 15:02

Ich habe hier gar nichts geleugnet, das verbitte ich mir, ist das klar für Dich?
Ich lasse mir von Dir nichts verbitten /verbieten!
Und ich habe dein dauerndes Geleugne satt und dein Absprechen jeglicher Wahrnehmung.
Und ich nehme jetzt auch keine Rücksicht mehr auf deine Sensibilität. Das gibt dir nicht das Recht unverschämt und verdehend zu werden.
Merkst du was, ich bin offen aggressiv. Du hintenrum, passiv-aggressiv.
Es ist immer gut passive Aggression auf eine offene Ebene zu bringen und auf Augenhöhe auszutragen.

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