Schwangerschaftsbetrug
Keinesfalls sollte sie die Verhütung manipulieren. Denn eines ist hier deutlich: Es wird keine konkrete Entscheidung getroffen. Und das hat einen Grund. Eine Entscheidung ist ein Akt der Verantwortung an sich. Und ein Ja zu einem Kind ist eine umfassede Entscheidung die das gesamte restliche Leben prägt. Manchmal, aber nur manchmal, habe ich das Gefühl, Männer sind sich der großen Aufgabe und Verantwortung (vor allem des Langzeitfaktors) eher bewusst, als Frauen, die es vor allem auf ein Baby abgesehen haben, nicht aber auch den 17-Jährigen, oder 30-Jährigen sehen, der damit verbunden ist. Und wie wohl jedes Elternteil weiß: Die Herausforderungen (und Probleme) werden immer größer, je größer die Kinder werden. (Das sehe ich aktuell auch wieder an meinen pupertären Nichten/Neffen... meine Schwester sehnt sich nach der Zeit zurück, als Windpocken noch ein Problem waren.)
Ich will damit sagen: Wenn er sich nicht eindeutig JA zu einem Kind sagt, und sie die Verhütung manipuliert, dann hat er eine Waffe in der Hand. Aktuell mag eitel Wonne, Sonnenschein sein, aber eins ist auch klar: ein Kind ist eine Herausforderung, und vor allem im ersten Jahr kriselst da in Beziehungen ordentlich, weil das gesamte Beziehungsgefüge auseinanderfällt und neu sortiert werden muss. Meist steht nach dieser Neusortierung das Kind an erster, der Mann an letzter Stelle. Wenn es zu Konflikten kommt (und das wird es, wie in jeder Beziehung), vor allem wenn es um Probleme rund ums Kind geht, könnte das dann ein schlimmes Argument sein, Betrug unterstellt zu bekommen. Denn nichts anderes wäre das.
Natürlich verhalten sich die beiden Verhütungstechnisch sehr inkonsequent. Es ist kein Ja und es ist kein Nein. Anstatt eine erwachsene Entscheidung zu treffen, wird Roulett gespielt, damit am Ende dann das Schicksal "schuld" ist.
Ich will damit sagen: Wenn er sich nicht eindeutig JA zu einem Kind sagt, und sie die Verhütung manipuliert, dann hat er eine Waffe in der Hand. Aktuell mag eitel Wonne, Sonnenschein sein, aber eins ist auch klar: ein Kind ist eine Herausforderung, und vor allem im ersten Jahr kriselst da in Beziehungen ordentlich, weil das gesamte Beziehungsgefüge auseinanderfällt und neu sortiert werden muss. Meist steht nach dieser Neusortierung das Kind an erster, der Mann an letzter Stelle. Wenn es zu Konflikten kommt (und das wird es, wie in jeder Beziehung), vor allem wenn es um Probleme rund ums Kind geht, könnte das dann ein schlimmes Argument sein, Betrug unterstellt zu bekommen. Denn nichts anderes wäre das.
Natürlich verhalten sich die beiden Verhütungstechnisch sehr inkonsequent. Es ist kein Ja und es ist kein Nein. Anstatt eine erwachsene Entscheidung zu treffen, wird Roulett gespielt, damit am Ende dann das Schicksal "schuld" ist.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Hallo!
Das Ding ist ja heutzutage, dass es faktisch keine Unfälle mehr gibt. Sieht man ja hier ganz deutlich, dass es nur mit Manipulation geht. Ich würde so einen Quatsch einfach lassen!
candle
Das Ding ist ja heutzutage, dass es faktisch keine Unfälle mehr gibt. Sieht man ja hier ganz deutlich, dass es nur mit Manipulation geht. Ich würde so einen Quatsch einfach lassen!
candle
Now I know how the bunny runs!
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Selbst wenn er sie nicht sitzen lässt, was hat sie davon wenn er in der Beziehung nicht mehr glücklich ist durch so ein Verhalten? Ja, er würde bleiben, aber unter welchen Bedinungen und was für eine Beziehung ist das dann. Wenn es ihm wirklich nicht passt würde sie das garantiert irgendwann zu spüren bekommen.julia82 hat geschrieben: sie weiss von ihm dass er sie mit einem kind nicht sitzen lassen würde..... was sie ja auch dazu bewegt darüber nachzudenken ob sie das kondom manipulieren soll.
Sie verdrängt daß es ethisch nicht in Ordnung ist was sie tut und daß eine Familie die so gegründet wird nicht gerade gute Startbedingungen hat und er verdrängt daß so eine Verhütung doch mit relativ grosser Wahrscheinlichkeit für die Katz ist.julia82 hat geschrieben:was meinst du mit zwei verdränger? jeden fall einzeln gesehen?
Danke für die liebe Antwort werd mal sehen was sie dazu sagt. Ich finde auch dass die beiden für ihre Situation sehr komisch mit dem Thema Verhütung umgehen.
LG Julia
LG Julia
Tja so richtig find ich das auch ned aber wie sollen die beiden dann auf einen Nenner kommen? Sie fühlt sich mit knapp dreissig schon als alte Mama und er sagt noch sie soll noch zwei drei Jahre warten bis sie ihr Auto abbezahlt hat. Dann sagt er können sie nochmal drüber nachdenken. Er ist drei Jahre jünger und sagt er will dem Kind und ihr dann auch was bieten können.
Ich kann sie insofern schon verstehen dass sie sich vertröstet fühlt und Angst vor einer späten Schwangerschaft hat, weil dann ja auch das Risiko für Behinderung und fehlgeburt steigt.
Auf der anderen Seite sind seine Argumente mit dem finanziellen schon auch richtig. Nur erst wartet sie drauf dass das Auto bezahlt ist, dann vielleicht drauf dass Einrichtung für die gemeinsame Wohnung bezahlt ist.... so gesehen könnte man sich ja nie ein Kind leisten und da sagt sie sich halt warum noch warten.
Ich denke er hat Angst die Situation nicht zu schaffen und dafür zu viel von seiner Freiheit aufgeben zu müssen. Ich denke er wäre ein guter Vater.habe ihn schon oft in stressigen Situationen total locker erlebt.
Ich finde er sollte sich mehr auf sie einlassen und mal überlegen was er ihr psychisch mit nem überfüllten kinderwunsch antut.
Was können die beiden also machen, wenn sie ihn nicht mit weiteren Gesprächen nerven will.
LG Julia
Ich kann sie insofern schon verstehen dass sie sich vertröstet fühlt und Angst vor einer späten Schwangerschaft hat, weil dann ja auch das Risiko für Behinderung und fehlgeburt steigt.
Auf der anderen Seite sind seine Argumente mit dem finanziellen schon auch richtig. Nur erst wartet sie drauf dass das Auto bezahlt ist, dann vielleicht drauf dass Einrichtung für die gemeinsame Wohnung bezahlt ist.... so gesehen könnte man sich ja nie ein Kind leisten und da sagt sie sich halt warum noch warten.
Ich denke er hat Angst die Situation nicht zu schaffen und dafür zu viel von seiner Freiheit aufgeben zu müssen. Ich denke er wäre ein guter Vater.habe ihn schon oft in stressigen Situationen total locker erlebt.
Ich finde er sollte sich mehr auf sie einlassen und mal überlegen was er ihr psychisch mit nem überfüllten kinderwunsch antut.
Was können die beiden also machen, wenn sie ihn nicht mit weiteren Gesprächen nerven will.
LG Julia
Neeeeeeiiiiiiinnnnnncandle. hat geschrieben:Sag julia, geht es hier um dich?
candle
Nein.
Ich versuche nur eine gute Freundin zu sein. Erhoffe mir ein paar gute Argumente um die beiden auf ein besseres Level zu bringen.
Meine Tochter ist mittlerweile 15 Monate.
Aber ich kann schon verstehen dass du fragst denn ich versuche so nah wie möglich die aussagen der beiden zu formulieren da ich nur so gute antworten bekomme.
LG Julia
Ich versuche nur eine gute Freundin zu sein. Erhoffe mir ein paar gute Argumente um die beiden auf ein besseres Level zu bringen.
Meine Tochter ist mittlerweile 15 Monate.
Aber ich kann schon verstehen dass du fragst denn ich versuche so nah wie möglich die aussagen der beiden zu formulieren da ich nur so gute antworten bekomme.
LG Julia
Und wie hast du dein Kind bekommen? Tja, ich weiß nicht, wenn du so nah an deiner Freundin dran bist, dann solltest du sie keinesfalls in einer blödsinnigen Aktion unterstützen.
Tja, was soll ich zu der Beziehung sagen? In meiner Partnerschaft war das sofort geklärt. Wir wollten Kinder so oder so. Das WANN spielte da keine Rolle.
Er hat eben seine Dauerausreden.... tja, was will Frau da nun machen? Vielleicht einen neuen Partner suchen? Was Besseres fällt mir dazu nicht ein.
Kinder bekommen geschieht irgendwie nie zum richtigen Zeitpunkt und für mich ist da auch der finanzielle Aspekt eher zu vernachlässigen als eben eine stabile Beziehung. Und es ist nun mal so: Kinder bedeuten persönliche Einschränkungen und Verluste. Es nützt da eigentlich nur wirklich ein vernünftiges Gespräch und wundere mich, dass das nicht zustande kommt, weiß ja nicht genau wie lange sie ein Paar sind.
Hat denn deine Freundin wenigstens eine klare Vorstellung wie es mit Kind gehen soll? Freiräume für beide Partner, Einkommen und was da alles dazugehört? Klingt vielleicht banal, aber das gehört alles irgendwo dazu.
candle
Tja, was soll ich zu der Beziehung sagen? In meiner Partnerschaft war das sofort geklärt. Wir wollten Kinder so oder so. Das WANN spielte da keine Rolle.
Er hat eben seine Dauerausreden.... tja, was will Frau da nun machen? Vielleicht einen neuen Partner suchen? Was Besseres fällt mir dazu nicht ein.
Kinder bekommen geschieht irgendwie nie zum richtigen Zeitpunkt und für mich ist da auch der finanzielle Aspekt eher zu vernachlässigen als eben eine stabile Beziehung. Und es ist nun mal so: Kinder bedeuten persönliche Einschränkungen und Verluste. Es nützt da eigentlich nur wirklich ein vernünftiges Gespräch und wundere mich, dass das nicht zustande kommt, weiß ja nicht genau wie lange sie ein Paar sind.
Hat denn deine Freundin wenigstens eine klare Vorstellung wie es mit Kind gehen soll? Freiräume für beide Partner, Einkommen und was da alles dazugehört? Klingt vielleicht banal, aber das gehört alles irgendwo dazu.
candle
Now I know how the bunny runs!
Also wenn du deiner Freundin wirklich einen Dienst erweisen willst, dann bring sie von der Schnapsidee mit der Kondom Manipulation ab! Betrug ist in einer glücklichen Partnerschaft doch keine Option....
Er hat also driftige Gründe. Und zwar sorgt er sich (und das macht ja auch einen guten Vater aus) um das finanzielle Auskommen der Familie. Zurecht, falls er die finanzielle Hauptlast trägt, will er diesbezüglich geordnete Verhältnisse.
Würde denn deine Freundin ihm gestatten, in Karrenz zu gehen, und selber finanziell die ersten zwei Jahre schupfen? Wie sind die beiden überhaupt Karrenzmäßig eingestellt?
Sicher sind die Umstände für ein Kind nie perfekt. Aber wenn die finanziellen Umstände präker sind, und das zumindest eine der beiden Personen sehr belastet, sind das schlechte Voraussetzungen. Wenn beiden der Schuldenlevel schnurzpiepegal ist, und sie das vergessen können, wenn sie sich über ihr Kind beugen, dann schön fürs Kind. Dann machts auch nix, für dieses Kind weiter Schulden aufzunehmen, damit es auch neue Kleidung hat und nicht wegen abtragen von Secondhand Kleidung in der Schule verdroschen wird. Wenn das Kind dann aber als eine zusätzliche finanzielle Belastung gesehen wird... weia.
Aber völlig egal, wie die finanzielle Lage ist, und der individuelle Umgang mit Schulden, es ist einfach KEINE gute Idee, ein Kind durch BETRUG in die Welt zu holen. Und auch wenn man es noch so lieblich umschreibt, oder noch so viel Legitimation durch Vorwände sucht, es ist und bleibt Betrug. Und auch wenn sie das dem Vater nie gesteht, SIE weiss es. IHR wird das ein Leben lang bewusst sein, dass sie sich das Kind ergaunert hat, indem sie den Menschen betrogen hat, den sie vorgab wirklich zu lieben, um wiederum ein geliebtes Wesen zu erzwingen. Und warum? Gier? Ungeduld?
In meinem Umfeld haben bisher alle Frauen bis auf eine, ihre Kinder mir über 30 bekommen. Die meisten waren sogar schon mitte dreissig. Heutzutage ist es völlig normal und üblich, erst über dreissig Erstgebärende zu sein. Und die zwei Jahre, ehrlich, die spielen diesbezüglich keine Rolle. Aber was mir da immer wieder entgegenhupft ist die eher schleche Kommunikation zwischen den beiden. Ich meine: Kann man das nicht ausreichend Beziehungsintern lösen? Muss man das zu einem Problem machen, in das man eine Freundin hineinreisst, die das, genau genommen, absolut NICHTS angeht? Wenn die doch eh schon an die dreissig sind, und sich vor allem der Herausforderung Elternschaft stellen wollten, sollten sie erst mit den Problemen fertig werden, die sie miteinander haben. Erst einmal lernen, sich auf eine Ebene zu einigen, und auf dieser dann zu bleiben. Weil sonst setzt sich das fort in der Erziehung und sämtlichen weiteren Entscheidungen. Keiner will so recht Verantwortung übernehmen, man übertölpelt lieber den anderen, anstatt das zu klären... das ist kein konsistentes Klima für ein Kind.
Wenn Betrug als Lösungsweg erscheint, darf dann auch nicht wundern, wenn das Kind mit zwölf als Lösungsweg eine Spielekonsole zu bekommen, Diebstahl wählt. Wie will man dem dann erklären, dass das falsch ist, wenn es doch nur wegen eines Betruges existiert?
Würde denn deine Freundin ihm gestatten, in Karrenz zu gehen, und selber finanziell die ersten zwei Jahre schupfen? Wie sind die beiden überhaupt Karrenzmäßig eingestellt?
Sicher sind die Umstände für ein Kind nie perfekt. Aber wenn die finanziellen Umstände präker sind, und das zumindest eine der beiden Personen sehr belastet, sind das schlechte Voraussetzungen. Wenn beiden der Schuldenlevel schnurzpiepegal ist, und sie das vergessen können, wenn sie sich über ihr Kind beugen, dann schön fürs Kind. Dann machts auch nix, für dieses Kind weiter Schulden aufzunehmen, damit es auch neue Kleidung hat und nicht wegen abtragen von Secondhand Kleidung in der Schule verdroschen wird. Wenn das Kind dann aber als eine zusätzliche finanzielle Belastung gesehen wird... weia.
Aber völlig egal, wie die finanzielle Lage ist, und der individuelle Umgang mit Schulden, es ist einfach KEINE gute Idee, ein Kind durch BETRUG in die Welt zu holen. Und auch wenn man es noch so lieblich umschreibt, oder noch so viel Legitimation durch Vorwände sucht, es ist und bleibt Betrug. Und auch wenn sie das dem Vater nie gesteht, SIE weiss es. IHR wird das ein Leben lang bewusst sein, dass sie sich das Kind ergaunert hat, indem sie den Menschen betrogen hat, den sie vorgab wirklich zu lieben, um wiederum ein geliebtes Wesen zu erzwingen. Und warum? Gier? Ungeduld?
In meinem Umfeld haben bisher alle Frauen bis auf eine, ihre Kinder mir über 30 bekommen. Die meisten waren sogar schon mitte dreissig. Heutzutage ist es völlig normal und üblich, erst über dreissig Erstgebärende zu sein. Und die zwei Jahre, ehrlich, die spielen diesbezüglich keine Rolle. Aber was mir da immer wieder entgegenhupft ist die eher schleche Kommunikation zwischen den beiden. Ich meine: Kann man das nicht ausreichend Beziehungsintern lösen? Muss man das zu einem Problem machen, in das man eine Freundin hineinreisst, die das, genau genommen, absolut NICHTS angeht? Wenn die doch eh schon an die dreissig sind, und sich vor allem der Herausforderung Elternschaft stellen wollten, sollten sie erst mit den Problemen fertig werden, die sie miteinander haben. Erst einmal lernen, sich auf eine Ebene zu einigen, und auf dieser dann zu bleiben. Weil sonst setzt sich das fort in der Erziehung und sämtlichen weiteren Entscheidungen. Keiner will so recht Verantwortung übernehmen, man übertölpelt lieber den anderen, anstatt das zu klären... das ist kein konsistentes Klima für ein Kind.
Wenn Betrug als Lösungsweg erscheint, darf dann auch nicht wundern, wenn das Kind mit zwölf als Lösungsweg eine Spielekonsole zu bekommen, Diebstahl wählt. Wie will man dem dann erklären, dass das falsch ist, wenn es doch nur wegen eines Betruges existiert?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Wow vielen lieben dank für die ausführlichen Antworten.
Ich selber lebe in einer glücklichen Beziehung und unsere Tochter war zwar nicht geplant aber wunschkind. Wir haben es einfach der Natur überlassen. Sprich ohne Verhütung.
Mein Mann war vor der Schwangerschaft auch nicht so begeistert weil er auch noch etwas Schiss vor der Situation hatte aber er wuchs mit dem bauch in die vaterrollle und würde die kleine nie mehr hergeben.
Meine Freundin und ihr Freund sind jetzt drei Jahre zusammen und in einer guten finanziellen Lage. Sie könnten sich die elternzeit beide locker leisten.
Ich denke dass er ähnlich wie mein mann reagieren würde.
Ich sag ihr auch immer wieder dass sie nochmal reden sollen aber dann fängt sie zum weinen an und sagt dass sie ihn nicht schon wieder damit nerven will weil er dann noch mehr zu macht mit dem Thema.
Klar heiligt der Zweck nicht die Mittel und Gummi manipulieren ist nicht ok aber wenn sie mit koit. Interr. Verhüten. Dann ist das auch fast nix anderes. Sie würde ja selbst nicht ausschliessen können welches spermium nun Täter war...
Nun gut ich bin mal gespannt was Sie nach unserem nächsten Gespräch sagt. Bis denn und danke nochmal.
Ich selber lebe in einer glücklichen Beziehung und unsere Tochter war zwar nicht geplant aber wunschkind. Wir haben es einfach der Natur überlassen. Sprich ohne Verhütung.
Mein Mann war vor der Schwangerschaft auch nicht so begeistert weil er auch noch etwas Schiss vor der Situation hatte aber er wuchs mit dem bauch in die vaterrollle und würde die kleine nie mehr hergeben.
Meine Freundin und ihr Freund sind jetzt drei Jahre zusammen und in einer guten finanziellen Lage. Sie könnten sich die elternzeit beide locker leisten.
Ich denke dass er ähnlich wie mein mann reagieren würde.
Ich sag ihr auch immer wieder dass sie nochmal reden sollen aber dann fängt sie zum weinen an und sagt dass sie ihn nicht schon wieder damit nerven will weil er dann noch mehr zu macht mit dem Thema.
Klar heiligt der Zweck nicht die Mittel und Gummi manipulieren ist nicht ok aber wenn sie mit koit. Interr. Verhüten. Dann ist das auch fast nix anderes. Sie würde ja selbst nicht ausschliessen können welches spermium nun Täter war...
Nun gut ich bin mal gespannt was Sie nach unserem nächsten Gespräch sagt. Bis denn und danke nochmal.
Klingt ja fast ein bisschen so, als hättest du ihr die Flausen vom "liebevollen Vater (wider Willen)" eingeredet?!
Sie hat genug Fantasie und Gedankengänge dass ich ihr sowas ned einreden muss. Zumal Sie aus unseren Gesprächen nur die für sie passenden Optionen herauspicken wird und ich dann darauf wie Sie sich entscheidet keinen Einfluss habe.
Ich versuche ihr Optionen auf zu zeigen, damit Sie in ihrem Gedankengang auf eine für Sie und ihren Freund gute Entscheidung kommt.
Ich werde Sie unterstützen egal wie Sie sich entscheidet.
Das ist es doch was eine gute Freundschaft ausmacht und wenn Sie sich für Manipulation entscheidet kann ich nicht mehr machen als ihr davon ab zu raten. Was sie dann tut ist ihre Entscheidung.
Ich hab mir schon gedacht sie ein wenig bei uns mit der kleinen helfen zu lassen. Z. B. Mal wickeln oder füttern oder so, damit sie mal sieht was auf sie zukommt.
Mal sehn.
Bis denn.
Ich versuche ihr Optionen auf zu zeigen, damit Sie in ihrem Gedankengang auf eine für Sie und ihren Freund gute Entscheidung kommt.
Ich werde Sie unterstützen egal wie Sie sich entscheidet.
Das ist es doch was eine gute Freundschaft ausmacht und wenn Sie sich für Manipulation entscheidet kann ich nicht mehr machen als ihr davon ab zu raten. Was sie dann tut ist ihre Entscheidung.
Ich hab mir schon gedacht sie ein wenig bei uns mit der kleinen helfen zu lassen. Z. B. Mal wickeln oder füttern oder so, damit sie mal sieht was auf sie zukommt.
Mal sehn.
Bis denn.
Macht das eine gute Freundin nicht eh? Helfen beim Kind?
Irgendwie weiß ich jetzt nicht so wirklich was du dir hier aus dem Forum erhoffst. Offenbar seid ihr ja beide auf einer guten gemeinsamen Wellenlänge was die Themen angeht.
candle
Irgendwie weiß ich jetzt nicht so wirklich was du dir hier aus dem Forum erhoffst. Offenbar seid ihr ja beide auf einer guten gemeinsamen Wellenlänge was die Themen angeht.
candle
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