Will hier auch was los werden...
von der letzten Stunde
Es ist inzwischen so viel Schreckliches geschehen,
und doch versuche ich noch meine letzte Stunde zu verstehen.
Wir sprachen so wichtige Themen an,
zuerst ob ich die kleine leise schon annehmen kann.
„Hat das denn geholfen mit dem Kuscheltier?“,
als ich den Bären aus der Tasche hol und zeige ihr.
Verlegen grinse ich und nicke mit dem Schopf,
leise ist nun mal ein richtiger Kindskopf.
Dass ich das leise-Bärenkind nicht anfassen mag,
weil damit diese Ekel-Tat verbunden ist, ich leise sag.
Ob das der wahre Grund dafür ist, das weiß ich selber nicht,
vielleicht sind es die Bilder, sie verlieren einfach ihren Schrecken nicht.
„Die kleine leise ist das Opfer, auf sie muss ich nicht böse sein,
außen schmutzig und besudelt, doch innen ist sie doch ganz lieb und rein.“
Das klingt so schön, ich will diese Gedanken so gerne annehmen,
doch irgendetwas stimmt da nicht, mein Gefühl schreit a b l e h n e n.
Die kleine leise ist nicht nur von außen besudelt und kaputt,
es ist ganz tief drinnen, das „ jemandem Vertrauen können“,
dass da so zerbrochen liegt im Schutt.
Die kleine leise hat es nicht schützen können, nur aus Angst vor dem alleine sein.
Die große leise, ist genauso blöd, auch sie sagt wegen dieser Angst nicht nein.
Die Folgen, die sind ganz furchtbar schlimm,
denn deshalb kommt eine Beziehung mir einfach nicht in den Sinn.
Alles würde ich ertragen, so wie bei meiner Mutter auch,
um nicht alleine sein zu müssen, nehme ich einfach alles in Kauf.
Vielleicht mag ich die kleine leise, dieses ich, deshalb nicht,
sie hat kein Rückgrat, nur feige, sie wehrt sich nicht.
Ich glaub Thera hat auch so was gesagt,
ich muss mich wehren, mich sonst doch keiner achten mag.
Bei dem Gedanken, wird mir grad ganz schlecht,
mich kann man nur verachten, und dazu die Bilder, grauslich, echt.
In mir ist nur noch Angst und Grauen,
wie soll ich jemals lernen zu vertrauen?
Wie soll ich jemals lernen ich zu sein,
da ist nur das dem Bösen ausgeliefert sein, ganz allein.
Wahrscheinlich brauch ich deshalb meine Thera gar so sehr,
ihr kann ich vertrauen, bei ihr muss ich mich nicht setzten zur Wehr.
Ein kleiner Lichtblick kam dann doch bei diesem Bärenrollenspiel,
als ich erzähl, wie sehr das Bärenkind meiner kleinen Nichte gefiel.
Sie stürzte sich so freudig auf das Kuscheltier,
welch unangenehme Empfindungen weckte dies in mir.
Ich denke nur: „Bitte fass dieses Bärenkind gar nicht an,
da ist doch so viel Schmutz und Schande dran.
Ich will nicht, dass du liebes unschuldiges Kind,
in Berührung kommst mit den Bildern, die da sind.
Und dann wurde mir ganz bang, denn sie drückte es so fest an sich,
ich dachte nur, „Bitte nicht, das ist zu stark, du zerdrückst gerade mich“.
Thera sieht mit großen Augen mich an,
und freudig stellt sie fest sodann:
„Ah, na fein, da ist doch schon ein erster Schritt gemacht,
wenn sie beschützend haben an das Bärenkind gedacht.“
Beschützen ja, doch halten nein,
so wird es wohl noch eine Weile sein.
So dachte ich als ich musste dann nach Haus,
wie traurig, wie klein, wann nur, wann ist dieser Albtraum aus?
Es ist inzwischen so viel Schreckliches geschehen,
und doch versuche ich noch meine letzte Stunde zu verstehen.
Wir sprachen so wichtige Themen an,
zuerst ob ich die kleine leise schon annehmen kann.
„Hat das denn geholfen mit dem Kuscheltier?“,
als ich den Bären aus der Tasche hol und zeige ihr.
Verlegen grinse ich und nicke mit dem Schopf,
leise ist nun mal ein richtiger Kindskopf.
Dass ich das leise-Bärenkind nicht anfassen mag,
weil damit diese Ekel-Tat verbunden ist, ich leise sag.
Ob das der wahre Grund dafür ist, das weiß ich selber nicht,
vielleicht sind es die Bilder, sie verlieren einfach ihren Schrecken nicht.
„Die kleine leise ist das Opfer, auf sie muss ich nicht böse sein,
außen schmutzig und besudelt, doch innen ist sie doch ganz lieb und rein.“
Das klingt so schön, ich will diese Gedanken so gerne annehmen,
doch irgendetwas stimmt da nicht, mein Gefühl schreit a b l e h n e n.
Die kleine leise ist nicht nur von außen besudelt und kaputt,
es ist ganz tief drinnen, das „ jemandem Vertrauen können“,
dass da so zerbrochen liegt im Schutt.
Die kleine leise hat es nicht schützen können, nur aus Angst vor dem alleine sein.
Die große leise, ist genauso blöd, auch sie sagt wegen dieser Angst nicht nein.
Die Folgen, die sind ganz furchtbar schlimm,
denn deshalb kommt eine Beziehung mir einfach nicht in den Sinn.
Alles würde ich ertragen, so wie bei meiner Mutter auch,
um nicht alleine sein zu müssen, nehme ich einfach alles in Kauf.
Vielleicht mag ich die kleine leise, dieses ich, deshalb nicht,
sie hat kein Rückgrat, nur feige, sie wehrt sich nicht.
Ich glaub Thera hat auch so was gesagt,
ich muss mich wehren, mich sonst doch keiner achten mag.
Bei dem Gedanken, wird mir grad ganz schlecht,
mich kann man nur verachten, und dazu die Bilder, grauslich, echt.
In mir ist nur noch Angst und Grauen,
wie soll ich jemals lernen zu vertrauen?
Wie soll ich jemals lernen ich zu sein,
da ist nur das dem Bösen ausgeliefert sein, ganz allein.
Wahrscheinlich brauch ich deshalb meine Thera gar so sehr,
ihr kann ich vertrauen, bei ihr muss ich mich nicht setzten zur Wehr.
Ein kleiner Lichtblick kam dann doch bei diesem Bärenrollenspiel,
als ich erzähl, wie sehr das Bärenkind meiner kleinen Nichte gefiel.
Sie stürzte sich so freudig auf das Kuscheltier,
welch unangenehme Empfindungen weckte dies in mir.
Ich denke nur: „Bitte fass dieses Bärenkind gar nicht an,
da ist doch so viel Schmutz und Schande dran.
Ich will nicht, dass du liebes unschuldiges Kind,
in Berührung kommst mit den Bildern, die da sind.
Und dann wurde mir ganz bang, denn sie drückte es so fest an sich,
ich dachte nur, „Bitte nicht, das ist zu stark, du zerdrückst gerade mich“.
Thera sieht mit großen Augen mich an,
und freudig stellt sie fest sodann:
„Ah, na fein, da ist doch schon ein erster Schritt gemacht,
wenn sie beschützend haben an das Bärenkind gedacht.“
Beschützen ja, doch halten nein,
so wird es wohl noch eine Weile sein.
So dachte ich als ich musste dann nach Haus,
wie traurig, wie klein, wann nur, wann ist dieser Albtraum aus?
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arme kleine leise
Wie schnell sich meine Einstellung zur kleinen leise doch ändern kann,
seit Sonntag, denn da kamen neue Bilder an.
Schrecklich war das Erste das ich sah,
mein Bruder über mir, so abscheulich, schon wieder da.
Der Raum so dunkel, dass ich ihn als Schatten nur erkenne,
und was er tut, wie sehr ich mich dafür doch schäme.
Ich halte sein abartiges Tun gar nicht aus,
ich möchte fort, nur fort, aus diesem Geschehen nur raus.
Mein Körper wird so merkwürdig dünn und lang,
was ist das, es fühlt sich so merkwürdig an.
Jetzt versteh ich was ich da kann,
ich entflieh in meinen Kopf sodann.
Und die Flucht dort nicht zu Ende ist,
mich zerstörst du nicht, du abscheuliches Biest.
Sieh nur, schon bin ich befreit von des Körper‘s Pein,
frei bewegen kann ich mich im Raum, treib dein Spiel allein.
Verstecken will ich mich vor dem Geschehen,
nichts mehr hören, oder fühlen oder sehen.
Unters Bett, nein das geht nicht, denn du bist da,
mit dem was du mir antust, viel zu nah.
Ich mache mich ganz winzig klein,
wie ein Igel roll ich mich in der Zimmerecke ein.
Verschließen kann ich mich gegenüber dem Geschehen,
endlich weg, so kann ich es ungefühlt überstehen.
Ich weiß nicht, wie ich zurück in meinen Körper fand,
es ist egal, ich hab es überlebt, genauso wie mein Verstand.
Anders waren diese Bilder, härter und von mir aus nur gesehen,
kleine leise, wir sind nun eins, jetzt erst kann ich wirklich dich verstehen.
Es werden da noch mehr Bilder kommen,
zu viele Einzelblitze hat mein Bewusstsein schon vernommen.
In mir herrscht jetzt so ein Gefühlschaos pur,
was mach ich mit den Bildern und Gefühlen nur.
Bin grad so wütend, so voller Hass,
hoffentlich hattest du dabei wenigstens deinen Spaß.
Was hast du mir damit nur angetan,
ich bin so allein damit, ich vergehe fast vor Scham.
Das kleine Bärenkind, ich seh es traurig an,
die kleine leise sehe ich dabei und nehm sie tröstend in den Arm.
Vielleicht beginnt für mich nun ein neuer Weg,
wie schön wär es, wenn meine Thera ihn mit mir geht.
Wie schnell sich meine Einstellung zur kleinen leise doch ändern kann,
seit Sonntag, denn da kamen neue Bilder an.
Schrecklich war das Erste das ich sah,
mein Bruder über mir, so abscheulich, schon wieder da.
Der Raum so dunkel, dass ich ihn als Schatten nur erkenne,
und was er tut, wie sehr ich mich dafür doch schäme.
Ich halte sein abartiges Tun gar nicht aus,
ich möchte fort, nur fort, aus diesem Geschehen nur raus.
Mein Körper wird so merkwürdig dünn und lang,
was ist das, es fühlt sich so merkwürdig an.
Jetzt versteh ich was ich da kann,
ich entflieh in meinen Kopf sodann.
Und die Flucht dort nicht zu Ende ist,
mich zerstörst du nicht, du abscheuliches Biest.
Sieh nur, schon bin ich befreit von des Körper‘s Pein,
frei bewegen kann ich mich im Raum, treib dein Spiel allein.
Verstecken will ich mich vor dem Geschehen,
nichts mehr hören, oder fühlen oder sehen.
Unters Bett, nein das geht nicht, denn du bist da,
mit dem was du mir antust, viel zu nah.
Ich mache mich ganz winzig klein,
wie ein Igel roll ich mich in der Zimmerecke ein.
Verschließen kann ich mich gegenüber dem Geschehen,
endlich weg, so kann ich es ungefühlt überstehen.
Ich weiß nicht, wie ich zurück in meinen Körper fand,
es ist egal, ich hab es überlebt, genauso wie mein Verstand.
Anders waren diese Bilder, härter und von mir aus nur gesehen,
kleine leise, wir sind nun eins, jetzt erst kann ich wirklich dich verstehen.
Es werden da noch mehr Bilder kommen,
zu viele Einzelblitze hat mein Bewusstsein schon vernommen.
In mir herrscht jetzt so ein Gefühlschaos pur,
was mach ich mit den Bildern und Gefühlen nur.
Bin grad so wütend, so voller Hass,
hoffentlich hattest du dabei wenigstens deinen Spaß.
Was hast du mir damit nur angetan,
ich bin so allein damit, ich vergehe fast vor Scham.
Das kleine Bärenkind, ich seh es traurig an,
die kleine leise sehe ich dabei und nehm sie tröstend in den Arm.
Vielleicht beginnt für mich nun ein neuer Weg,
wie schön wär es, wenn meine Thera ihn mit mir geht.
-
- Forums-Insider
- , 44
- Beiträge: 203
Liebe leise, jetzt geht es mir ähnlich wie dir. Bitte nicht lesen, denn zur Zeit kommt mir vor, ich belaste die Forumsteilnehmer zu sehr mit meinen Problemen.
Es tut nur so gut, wenn man schreiben kann, was einen belastet.
Ich habe oft niemanden zum Reden oder will meine Lieben nicht immer mit dem selben Sch.............. belasten.
Morgen komm ich wieder zu meiner Thera, die ist voll nett und wir machen mit Stöckerl eine Aufstellung.
Was mir noch in diesem Forum gefällt. Es gibt immer wieder Antworten zu meinen Beiträgen und die regen mich zum Nachdenken an.
Die kleine Rosenblüte muß noch so viel lernen. Doch jetzt beginnt sie wenigstens zu Lernen. Ist auch für was gut.
Rosenblüte
PS.: Ich schreibe einfach für mein Leben gern
Es tut nur so gut, wenn man schreiben kann, was einen belastet.
Ich habe oft niemanden zum Reden oder will meine Lieben nicht immer mit dem selben Sch.............. belasten.
Morgen komm ich wieder zu meiner Thera, die ist voll nett und wir machen mit Stöckerl eine Aufstellung.
Was mir noch in diesem Forum gefällt. Es gibt immer wieder Antworten zu meinen Beiträgen und die regen mich zum Nachdenken an.
Die kleine Rosenblüte muß noch so viel lernen. Doch jetzt beginnt sie wenigstens zu Lernen. Ist auch für was gut.
Rosenblüte
PS.: Ich schreibe einfach für mein Leben gern
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
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Liebe Rosenblüte,
leise kann das, gerade jetzt, sehr gut aushalten denn seitdem diese neuen Bilder da sind, ist es irgenwie leichter in mir.
Meine Thera hat mir auch so viel geholfen,
auch ausgerechnet jetzt, wo sie es so schwer hat, ausgerechnet da musste ich lästig sein,
aber jetzt fühlt es sich so gut an.
Ich wünsche dir, dass es bei dir heute auch so gut gelaufen ist.
Muss jetzt leider weg, die Kleine kommt und bleibt gaaaanz lang.
Liebe Grüße,
leise
Nein, das tust du nicht, schreib nur, was auch immer dich quält. Dafür ist doch das Forum da und wir hören gerne zu.Rosenblüte hat geschrieben:zur Zeit kommt mir vor, ich belaste die Forumsteilnehmer zu sehr mit meinen Problemen.
leise kann das, gerade jetzt, sehr gut aushalten denn seitdem diese neuen Bilder da sind, ist es irgenwie leichter in mir.
Meine Thera hat mir auch so viel geholfen,
auch ausgerechnet jetzt, wo sie es so schwer hat, ausgerechnet da musste ich lästig sein,
aber jetzt fühlt es sich so gut an.
Ich wünsche dir, dass es bei dir heute auch so gut gelaufen ist.
Muss jetzt leider weg, die Kleine kommt und bleibt gaaaanz lang.
Liebe Grüße,
leise
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- Forums-Insider
- , 44
- Beiträge: 203
Liebe leise,
vielen Dank.
Wir haben heute in der Therapiestunde eine Aufstellung gemacht und dabei ist heraus gekommen, unter anderem,
daß ich meine Mutter und meinen Großvater (sind beide schon verstorben) festhalte und nicht loslassen will.
Das stimmt mich sehr nachdenklich.
Alles Liebe
Rosenblüte
PS.: Ich glaub die kleine Rosenblüte, will doch klein bleiben.
vielen Dank.
Wir haben heute in der Therapiestunde eine Aufstellung gemacht und dabei ist heraus gekommen, unter anderem,
daß ich meine Mutter und meinen Großvater (sind beide schon verstorben) festhalte und nicht loslassen will.
Das stimmt mich sehr nachdenklich.
Alles Liebe
Rosenblüte
PS.: Ich glaub die kleine Rosenblüte, will doch klein bleiben.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Was ist das nur, da ist was in mir drin,
so groß,
so schwer,
so viel,
ich glaube nicht, dass ich das bin.
Der Schatten
der sich in mein Zimmer schleicht,
die Angst
so furchtbar nach meiner Seele greift.
Dem Schrecklichen so schutzlos ausgeliefert,
nichts und niemand es verhindert.
Nicht die Tür die leise knarrt,
nicht die dicke weiße Decke mich vor dir bewahrt.
Keiner fühlt den Schrecken der mich überfällt,
die Eltern fort, um zu unterhalten die Kunden aus aller Welt.
Was ist das nur für ein schutzloses Heim,
nur nach außen bewahrt es diesen verlogenen „Zuhause“-Schein.
Warum nur tust du mir das an,
merkst du nicht, dass ich es nicht aushalten kann?
Auch ihr anderen, habt ihr es nicht gemerkt?
Nein, ihr habt stets nur gelacht und gescherzt.
Das Leben soll doch immer lustig und fröhlich sein,
eine heile Kinderwelt, woanders kann es gar nicht schöner sein.
Wie sehr das doch danebenging,
und heute, ich vor Angst und Scham am liebsten ganz verschwind.
Was soll das ganze Dichten und die niedlichen Geschichten,
auch die können mein zerstörtes ich nicht wieder richten.
Es ist, als ob ich innerlich gefesselt wär,
das Grauen windet sich um mich, die Angst wird immer mehr.
Wie damals in dem Albtraum, fühlt es sich an,
dem Tod schutzlos ausgeliefert, ich mich so gut daran erinnern kann.
Zusammengedrückt und festgeschnürt,
so stark, dass die Seele sich nicht mehr rührt.
Kein Raum mehr in mir drin damit ich etwas Luft bekomme,
nur eng und finster, eine Dunkelwelt, unendlich fern der Sonne.
So als ob du in mir drinnen ständig auf mir kniest,
und über mein kleines ich ganz fest die Decke ziehst.
Nein, es fühlt sich an viel schlimmer noch,
denn das Grauen, ganz hinein, in mein kleines ich, es kroch.
Zerstört,
zur Gänze, der kleinen Seele heiler, geschützter Raum.
Für dich
gab es keine Grenze, für mich bleibt der Albtraum.
Die Dunkelwelt die da nun so übermächtig ist in mir,
doch sie ist nicht meine, sie gehört ganz allein nur dir.
Deine grausige Tat,
deine perverse Abartigkeit,
dein widerliches ich,
das ist,
was da heute in mir ist,
das ist,
was so erdrückend ist für mich.
Ich hasse es,
es ist so ekelhaft, so unerträglich, so schwer.
Ich will es nicht,
es zerstört mich, so sehr ich mich auch dagegen wehr.
so groß,
so schwer,
so viel,
ich glaube nicht, dass ich das bin.
Der Schatten
der sich in mein Zimmer schleicht,
die Angst
so furchtbar nach meiner Seele greift.
Dem Schrecklichen so schutzlos ausgeliefert,
nichts und niemand es verhindert.
Nicht die Tür die leise knarrt,
nicht die dicke weiße Decke mich vor dir bewahrt.
Keiner fühlt den Schrecken der mich überfällt,
die Eltern fort, um zu unterhalten die Kunden aus aller Welt.
Was ist das nur für ein schutzloses Heim,
nur nach außen bewahrt es diesen verlogenen „Zuhause“-Schein.
Warum nur tust du mir das an,
merkst du nicht, dass ich es nicht aushalten kann?
Auch ihr anderen, habt ihr es nicht gemerkt?
Nein, ihr habt stets nur gelacht und gescherzt.
Das Leben soll doch immer lustig und fröhlich sein,
eine heile Kinderwelt, woanders kann es gar nicht schöner sein.
Wie sehr das doch danebenging,
und heute, ich vor Angst und Scham am liebsten ganz verschwind.
Was soll das ganze Dichten und die niedlichen Geschichten,
auch die können mein zerstörtes ich nicht wieder richten.
Es ist, als ob ich innerlich gefesselt wär,
das Grauen windet sich um mich, die Angst wird immer mehr.
Wie damals in dem Albtraum, fühlt es sich an,
dem Tod schutzlos ausgeliefert, ich mich so gut daran erinnern kann.
Zusammengedrückt und festgeschnürt,
so stark, dass die Seele sich nicht mehr rührt.
Kein Raum mehr in mir drin damit ich etwas Luft bekomme,
nur eng und finster, eine Dunkelwelt, unendlich fern der Sonne.
So als ob du in mir drinnen ständig auf mir kniest,
und über mein kleines ich ganz fest die Decke ziehst.
Nein, es fühlt sich an viel schlimmer noch,
denn das Grauen, ganz hinein, in mein kleines ich, es kroch.
Zerstört,
zur Gänze, der kleinen Seele heiler, geschützter Raum.
Für dich
gab es keine Grenze, für mich bleibt der Albtraum.
Die Dunkelwelt die da nun so übermächtig ist in mir,
doch sie ist nicht meine, sie gehört ganz allein nur dir.
Deine grausige Tat,
deine perverse Abartigkeit,
dein widerliches ich,
das ist,
was da heute in mir ist,
das ist,
was so erdrückend ist für mich.
Ich hasse es,
es ist so ekelhaft, so unerträglich, so schwer.
Ich will es nicht,
es zerstört mich, so sehr ich mich auch dagegen wehr.
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- Forums-Insider
- , 44
- Beiträge: 203
Liebe Leise!
Ich lese deine Zeilen und kann dich nur
Meine Mutter hat mich für ihre Ängste mißbraucht und ich wurde schon als kleines Kind allein gelassen.
Jetzt hat die große Rosenblüte Angst, wenn sie allein zu Hause und die Finsternis kommt.
Warum wurden wir beide nur so verletzt
angstvolle Rosenblüte
Ich lese deine Zeilen und kann dich nur
Meine Mutter hat mich für ihre Ängste mißbraucht und ich wurde schon als kleines Kind allein gelassen.
Jetzt hat die große Rosenblüte Angst, wenn sie allein zu Hause und die Finsternis kommt.
Warum wurden wir beide nur so verletzt
angstvolle Rosenblüte
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
von der Sehnsucht und der Angst
Liebe Frau Doktor ,
schreiben kann ich heute nur an Sie,
meine Sehnsucht nach ihrer freundlichen Stimme ist groß wie nie.
Ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll,
in mir ist alles mit Grauen und Angst nur voll.
Da ist dieser Bruder in mir drin,
ich will nur noch mit dem Messer hauen hin.
Dieser Schatten der sich schiebt durch die Tür,
sein Körper, ich kann’s nicht aushalten, dass ich ihn spür.
Will nur noch weghaben dieses scheußliche Gefühl,
empfinde mich so dreckig, gehöre auf den Müll.
Dieses Bild von ihrem Haus und dem Innenhof dort,
zwischen den großen Mülltonnen, mein letzter geborgener Ort.
Wie gerne würde ich die Bilder in mir dort entsorgen,
doch es geht nicht, dieser Ort wäre Ihnen damit verdorben.
Niemals darf ich mir wünschen Ihnen damit nah zu sein,
auch wenn der Gedanke für mich noch so schön ist, ich wäre nicht allein.
Wie soll ich nur aushalten diese grauenhafte Welt,
die in mir, und die draußen, mir keine von beiden gefällt.
Die in mir drinnen ist ein einziges Grauen,
zu schlimm um auch nur einmal hinzuschauen.
Und die da draußen, die fordert so viel Mut und Kraft,
Überzeugungsfähigkeit und Leistung, mehr als meine zerbrochene Seele schafft.
Dieses zweite Bewerbungsgespräch möchte ich so gerne bestehen,
einer Zukunft mit netten Menschen an meiner Seite entgegensehen.
Wieder Teil von einer Gemeinschaft sein,
einfach dazugehören dürfen, nicht mehr in einem Büro allein.
Eine Arbeit haben, die ich auch schaffen kann,
ohne die Angst, es ist zu schwer, ich versage irgendwann.
Wie sehr wünsche ich mir diese Arbeitsstelle,
und fürchte zu verlieren, wegen der nächsten Panikwelle.
Am Freitag war unser Musikkurs wieder dran,
in die Stadt muss ich dazu fahren, mit der Tram.
Doch diesmal machte ich einen großen Umweg,
es macht nicht mal was, wenn ich zum Einspielen bin zu spät.
Ich halte die Sehnsucht nach Ihnen nicht mehr aus,
muss einfach vorbeifahren an ihrem Haus.
Die Straßenbahn fährt viel zu schnell auf dieser Strecke
doch es reicht und für wenige Sekunden ich das Licht hinter ihren Fenstern entdecke.
Sie sind zu Hause, an dem für mich so sicheren Ort,
ich bin ein wenig getröstet und bin auch schon wieder weit fort.
So bald schon darf ich wieder zu Ihnen kommen,
ich hoffe so sehr, dass diese Freude mir nicht wird wieder genommen.
Noch weiß ich nicht, wann das zweite Bewerbungsgespräch stattfinden soll,
mir ist alles recht, nur bitte nicht am Freitag, das wäre toll.
Ich weiß ich zerbreche dann wieder in tausend Scherben,
sollte diese Bewerbung mir meine Stunde verderben.
Wie schwierig ist es doch immer einen neuen Termin zu bekommen,
da sind Ihre Sorgen und Mutter’s Zorn und die kleine Nichte will kommen.
Ihnen will ich nicht lästig, und meiner Familie gegenüber nicht ablehnend sein,
doch ich brauche Sie, ich kann mit dem Chaos in mir einfach nicht sein.
So verzweifelt bin ich, so voll Angst, dass ich erneut muss es wagen,
dem lieben Gott meine Bitten, Ihnen und mir zu helfen, wenigstens leise zu sagen.
Ja, ja auf die Nerven geh ich ihm damit, ganz bestimmt,
und im Dom brennt jede Woche eine Kerze, damit das Schicksal eine gute Wendung nimmt.
Ich kämpfe,
ich bitte,
ich bete,
ich versuche für Sie und für mich, zu halten dies alles aus,
bitte lieber Gott, mach etwas Gutes daraus.
leise
Liebe Frau Doktor ,
schreiben kann ich heute nur an Sie,
meine Sehnsucht nach ihrer freundlichen Stimme ist groß wie nie.
Ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll,
in mir ist alles mit Grauen und Angst nur voll.
Da ist dieser Bruder in mir drin,
ich will nur noch mit dem Messer hauen hin.
Dieser Schatten der sich schiebt durch die Tür,
sein Körper, ich kann’s nicht aushalten, dass ich ihn spür.
Will nur noch weghaben dieses scheußliche Gefühl,
empfinde mich so dreckig, gehöre auf den Müll.
Dieses Bild von ihrem Haus und dem Innenhof dort,
zwischen den großen Mülltonnen, mein letzter geborgener Ort.
Wie gerne würde ich die Bilder in mir dort entsorgen,
doch es geht nicht, dieser Ort wäre Ihnen damit verdorben.
Niemals darf ich mir wünschen Ihnen damit nah zu sein,
auch wenn der Gedanke für mich noch so schön ist, ich wäre nicht allein.
Wie soll ich nur aushalten diese grauenhafte Welt,
die in mir, und die draußen, mir keine von beiden gefällt.
Die in mir drinnen ist ein einziges Grauen,
zu schlimm um auch nur einmal hinzuschauen.
Und die da draußen, die fordert so viel Mut und Kraft,
Überzeugungsfähigkeit und Leistung, mehr als meine zerbrochene Seele schafft.
Dieses zweite Bewerbungsgespräch möchte ich so gerne bestehen,
einer Zukunft mit netten Menschen an meiner Seite entgegensehen.
Wieder Teil von einer Gemeinschaft sein,
einfach dazugehören dürfen, nicht mehr in einem Büro allein.
Eine Arbeit haben, die ich auch schaffen kann,
ohne die Angst, es ist zu schwer, ich versage irgendwann.
Wie sehr wünsche ich mir diese Arbeitsstelle,
und fürchte zu verlieren, wegen der nächsten Panikwelle.
Am Freitag war unser Musikkurs wieder dran,
in die Stadt muss ich dazu fahren, mit der Tram.
Doch diesmal machte ich einen großen Umweg,
es macht nicht mal was, wenn ich zum Einspielen bin zu spät.
Ich halte die Sehnsucht nach Ihnen nicht mehr aus,
muss einfach vorbeifahren an ihrem Haus.
Die Straßenbahn fährt viel zu schnell auf dieser Strecke
doch es reicht und für wenige Sekunden ich das Licht hinter ihren Fenstern entdecke.
Sie sind zu Hause, an dem für mich so sicheren Ort,
ich bin ein wenig getröstet und bin auch schon wieder weit fort.
So bald schon darf ich wieder zu Ihnen kommen,
ich hoffe so sehr, dass diese Freude mir nicht wird wieder genommen.
Noch weiß ich nicht, wann das zweite Bewerbungsgespräch stattfinden soll,
mir ist alles recht, nur bitte nicht am Freitag, das wäre toll.
Ich weiß ich zerbreche dann wieder in tausend Scherben,
sollte diese Bewerbung mir meine Stunde verderben.
Wie schwierig ist es doch immer einen neuen Termin zu bekommen,
da sind Ihre Sorgen und Mutter’s Zorn und die kleine Nichte will kommen.
Ihnen will ich nicht lästig, und meiner Familie gegenüber nicht ablehnend sein,
doch ich brauche Sie, ich kann mit dem Chaos in mir einfach nicht sein.
So verzweifelt bin ich, so voll Angst, dass ich erneut muss es wagen,
dem lieben Gott meine Bitten, Ihnen und mir zu helfen, wenigstens leise zu sagen.
Ja, ja auf die Nerven geh ich ihm damit, ganz bestimmt,
und im Dom brennt jede Woche eine Kerze, damit das Schicksal eine gute Wendung nimmt.
Ich kämpfe,
ich bitte,
ich bete,
ich versuche für Sie und für mich, zu halten dies alles aus,
bitte lieber Gott, mach etwas Gutes daraus.
leise
von neuen Bildern, von schlimmen Erkenntnissen und neuen Zielen
Neue Bilder…..noch mal schlimmer,
geht’s jetzt sicher nimmer.
So abartig pervers und extrem,
wie ich mich doch dafür schäm.
Warum muss ich diese Bilder sehn,
war ich für eine Flucht zu bequem?
Ich wusste doch schon wie das geht,
warum war es dieses Mal dafür zu spät?
Was hast du Bruder da nur angerichtet,
mein Vertrauen zu dir ist endgültig vernichtet.
Ich mag es nicht mehr in den Spiegel zu sehen,
wie soll ich denn mit diesem Ich da umgehen?
Ein Kinderlied mischt da auch noch lustig mit,
ich wünschte ich wär das Pferd und geb dir einen Tritt.
Was hast du dir dabei gedacht?
Dass der kleinen Schwester sowas auch Spaß macht?
Du bist das Letzte, ich verachte dich so sehr,
wie wird die kommende Weihnachtszeit doch schwer.
Muss spielen, wie immer, die fröhliche Schwester,
dem Familienfrieden zuliebe, ihr seid solche Erpresser.
Nein ihr wisst es nicht, dass ich alleine gar nichts kann,
dass ich mein unfähiges, feiges Ich nicht aushalten kann.
Ich bin dieser brutalen Welt nicht gewachsen,
kein Wunder, mit solchen Bildern wird man nicht erwachsen.
Ein Glück, dass meine Thera das alles so gut versteht,
und nicht, das vierjährige Kind das vor ihr sitzt, verschmäht.
Ja, ich fühle mich wieder ganz klein,
denn diese Bilder machen das, du Schwein.
Mir graust und ekelt so vor dem was ich da seh‘,
so geht das nicht, das tut nur ganz scheußlich weh.
Und da ist was anderes jetzt noch dabei,
der Eindruck vom neugierigen Spiel ist vorbei.
Ich bin konfrontiert mit etwas Schrecklichem das da ist in dir,
es sind Hass und Verachtung, diese Bilder zeigen es mir.
Du behandelst mich so, wie ein Frauenhasser es mit Huren macht,
dass sowas in dir steckt, das hätte ich nie von dir gedacht.
Zu deiner Frau bist du doch ganz lieb,
vielleicht war diese Tat für dich ein heilsamer Hieb?
Mir hilft es nicht mehr, mich in der Ecke zu verstecken,
diese Hölle lässt sich mit nichts mehr zudecken.
Ich versteh die Welt nicht mehr,
für mich ist das alles einfach furchtbar schwer.
Dieses kaputte Ich steht völlig hilflos da,
und aus dem ersehnten Job wird auch nichts, dabei er war zum Greifen nah.
Mir bleibt zurzeit nicht wirklich viel,
ich will nicht aufgeben, doch ich brauche ein schaffbares Ziel.
Ein liebevolles Bilderbuch für Kinder zu zeichnen,
das wäre etwas, vielleicht kann ich dieses erreichen.
Neue Bilder…..noch mal schlimmer,
geht’s jetzt sicher nimmer.
So abartig pervers und extrem,
wie ich mich doch dafür schäm.
Warum muss ich diese Bilder sehn,
war ich für eine Flucht zu bequem?
Ich wusste doch schon wie das geht,
warum war es dieses Mal dafür zu spät?
Was hast du Bruder da nur angerichtet,
mein Vertrauen zu dir ist endgültig vernichtet.
Ich mag es nicht mehr in den Spiegel zu sehen,
wie soll ich denn mit diesem Ich da umgehen?
Ein Kinderlied mischt da auch noch lustig mit,
ich wünschte ich wär das Pferd und geb dir einen Tritt.
Was hast du dir dabei gedacht?
Dass der kleinen Schwester sowas auch Spaß macht?
Du bist das Letzte, ich verachte dich so sehr,
wie wird die kommende Weihnachtszeit doch schwer.
Muss spielen, wie immer, die fröhliche Schwester,
dem Familienfrieden zuliebe, ihr seid solche Erpresser.
Nein ihr wisst es nicht, dass ich alleine gar nichts kann,
dass ich mein unfähiges, feiges Ich nicht aushalten kann.
Ich bin dieser brutalen Welt nicht gewachsen,
kein Wunder, mit solchen Bildern wird man nicht erwachsen.
Ein Glück, dass meine Thera das alles so gut versteht,
und nicht, das vierjährige Kind das vor ihr sitzt, verschmäht.
Ja, ich fühle mich wieder ganz klein,
denn diese Bilder machen das, du Schwein.
Mir graust und ekelt so vor dem was ich da seh‘,
so geht das nicht, das tut nur ganz scheußlich weh.
Und da ist was anderes jetzt noch dabei,
der Eindruck vom neugierigen Spiel ist vorbei.
Ich bin konfrontiert mit etwas Schrecklichem das da ist in dir,
es sind Hass und Verachtung, diese Bilder zeigen es mir.
Du behandelst mich so, wie ein Frauenhasser es mit Huren macht,
dass sowas in dir steckt, das hätte ich nie von dir gedacht.
Zu deiner Frau bist du doch ganz lieb,
vielleicht war diese Tat für dich ein heilsamer Hieb?
Mir hilft es nicht mehr, mich in der Ecke zu verstecken,
diese Hölle lässt sich mit nichts mehr zudecken.
Ich versteh die Welt nicht mehr,
für mich ist das alles einfach furchtbar schwer.
Dieses kaputte Ich steht völlig hilflos da,
und aus dem ersehnten Job wird auch nichts, dabei er war zum Greifen nah.
Mir bleibt zurzeit nicht wirklich viel,
ich will nicht aufgeben, doch ich brauche ein schaffbares Ziel.
Ein liebevolles Bilderbuch für Kinder zu zeichnen,
das wäre etwas, vielleicht kann ich dieses erreichen.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 203
Liebe leise!
Drück dich ganz fest. Mir fehlen die Worte.
Male ein Kinderbuch, du machst solch wundervolle Bilder. Man soll immer tun, was das Herz einem sagt.
Bin bei dir
Rosenblüte
Drück dich ganz fest. Mir fehlen die Worte.
Male ein Kinderbuch, du machst solch wundervolle Bilder. Man soll immer tun, was das Herz einem sagt.
Bin bei dir
Rosenblüte
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Hier schliesse ich mich sehr gerne an. Auch wenn es mit der eigenen Traurigkeit einhergehen kann. Es auch sehr viel Schmerzen bereiten kann, aufzuschreiben, sowie aufzuzeichnen wie schön und leicht ein Kinderleben sein könnte. So kann dies auch einen Teil in deiner Verarbeitung darstellen, in der du reinen Herzens auch deine Qualen im Umkehrschluss aufzeigen kannst, ohne dabei dein Leid an die Kinder zu transportieren. Wobei ich sogar soweit gehen mag, um dir zu schreiben, du hättest die seelische Transportfähigkeit ein Kinderbuch für erwachsenen so zu schreiben, dass sie in sich ganz vieles wieder erkennen können. Um vieles in sich verstehen zu können...
Etwas eigenartig beschrieben, doch ich spüre das "so" für mich.
DAS wollte ich nur erwähnt haben, kannst es auch einfach so stehen lassen.
Liebe Grüsse
jennyfer
Etwas eigenartig beschrieben, doch ich spüre das "so" für mich.
DAS wollte ich nur erwähnt haben, kannst es auch einfach so stehen lassen.
Liebe Grüsse
jennyfer
...
Wau, ihr traut mir da ja einiges zu.
Das freut mich jetzt sehr.
(Endlich wieder einmal mein Lieblingssmiley)
Du jennyfer, also irgendwie weiß ich was du meinst,
aber ich schlingere da ziemlich drum herum.
Über dieses Thema müssen wir uns noch unterhalten.
leise
Das freut mich jetzt sehr.
(Endlich wieder einmal mein Lieblingssmiley)
Du jennyfer, also irgendwie weiß ich was du meinst,
aber ich schlingere da ziemlich drum herum.
Über dieses Thema müssen wir uns noch unterhalten.
leise
Ja, ich fürchte mich, wenn sich die Türe leise knarrend öffnet.
Die Tür knarrt heute nicht mehr.
Ich weiß es erst seit heute morgen wieder, wenn ich bei Ihnen bin, habe ich keine Angst.
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