Hat nichts damit zu tun. Zwar veränderte sich sein Verhalten, wenn er keine Gelegenheit mehr hätte, nicht aber sein "Bedürfnis".Sakkko hat geschrieben: Genauso wie es ja auch was mit Therapie zu tun hat, wenn ein Spielsüchtiger dazu angehalten wird, sich von Spielsalons fernzuhalten...
Erschreckende Wahrheit / Kinderpornographie
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Ach, Mischa,
es liest sich alles so heftig. Diese ganzen Übergriffigkeiten. Die du dann ausführen musst, von deiner Struktur her.
Der (Frei?!-)Tod des jungen Mannes hatte mich im alten Forum schon sehr erschüttert.
Hast du schon einmal irgendwo beschrieben, wie es DIR als Kind eigentlich erging? Warst Du selber Übergriffigkeiten ausgesetzt? Wie war DEINE Kindheit/Jugend eigentlich?
Das würde mich sehr interessieren, wenn Du erzählen magst. (solltest du das schon irgendwo beschrieben haben, wäre ich für einen link dankbar).
Ich hatte ja schon seinerzeit beschrieben, dass meine Mama als Kind missbraucht worden war und ich selber so ab 15 wie "magisch" übergriffige Männer jeglichen Alters angezogen hatte.... ich möchte diese Muster gerne (noch) mehr verstehen können, daher meine Nachfrage.
Ich kann mir (von den psychologischen Faktoren her) kaum vrstellen, dass du völlig "gesund" aufgewachsen sein kannst. Oder? Kann sich so eine Neigung/Prägung wirklich NUR aus der eigenen Persönlichkeit heraus entwickeln? Da müsste doch irgendwas irgendwo zumindest AUCH im (elterlichen) Umfeld, in der Erziehung dazugekommen sein, wenigstens ein gewisser Prozentsatz, oder?
Ansonsten ist meine Meinung, spätestens nach dem Tod deines ehemaligen Partners, dass DU die Verantwortung für die (potentielle) Gefahr , die du für junge Menschen haben kannst, übernimmst und dich von diesen fernhältst, wie auch immer. Andere Menschen, also "die Gesellschaft", sag´ich jetzt mal so allgemein, (Forum, Polizei, Richter, Eltern von in Betracht kommenden Heranwachsenden, Therapeuten, Mit-Menschen) können da nur unterstützen durch das Aufstellen von klaren Regeln, von klipp und klaren NO GO´s (zb mit Hilfe von Medikamenten, Therapie, Klinik etc.) Und, falls Du Dich nicht daran halten kannst, wahrscheinst irgendwann Verurteilung oder Freiheitsentzug.
Ich finde es (dennoch) gut, dass du dich hier mit-teilst. Das ist doch schon ein (guter möglicher) Schritt, dass du dich auf diese Art und Weise mit deinem Leben und deiner Verantwortung für dich und für andere auseinandersetzt.
Lea
es liest sich alles so heftig. Diese ganzen Übergriffigkeiten. Die du dann ausführen musst, von deiner Struktur her.
Der (Frei?!-)Tod des jungen Mannes hatte mich im alten Forum schon sehr erschüttert.
Hast du schon einmal irgendwo beschrieben, wie es DIR als Kind eigentlich erging? Warst Du selber Übergriffigkeiten ausgesetzt? Wie war DEINE Kindheit/Jugend eigentlich?
Das würde mich sehr interessieren, wenn Du erzählen magst. (solltest du das schon irgendwo beschrieben haben, wäre ich für einen link dankbar).
Ich hatte ja schon seinerzeit beschrieben, dass meine Mama als Kind missbraucht worden war und ich selber so ab 15 wie "magisch" übergriffige Männer jeglichen Alters angezogen hatte.... ich möchte diese Muster gerne (noch) mehr verstehen können, daher meine Nachfrage.
Ich kann mir (von den psychologischen Faktoren her) kaum vrstellen, dass du völlig "gesund" aufgewachsen sein kannst. Oder? Kann sich so eine Neigung/Prägung wirklich NUR aus der eigenen Persönlichkeit heraus entwickeln? Da müsste doch irgendwas irgendwo zumindest AUCH im (elterlichen) Umfeld, in der Erziehung dazugekommen sein, wenigstens ein gewisser Prozentsatz, oder?
Ansonsten ist meine Meinung, spätestens nach dem Tod deines ehemaligen Partners, dass DU die Verantwortung für die (potentielle) Gefahr , die du für junge Menschen haben kannst, übernimmst und dich von diesen fernhältst, wie auch immer. Andere Menschen, also "die Gesellschaft", sag´ich jetzt mal so allgemein, (Forum, Polizei, Richter, Eltern von in Betracht kommenden Heranwachsenden, Therapeuten, Mit-Menschen) können da nur unterstützen durch das Aufstellen von klaren Regeln, von klipp und klaren NO GO´s (zb mit Hilfe von Medikamenten, Therapie, Klinik etc.) Und, falls Du Dich nicht daran halten kannst, wahrscheinst irgendwann Verurteilung oder Freiheitsentzug.
Ich finde es (dennoch) gut, dass du dich hier mit-teilst. Das ist doch schon ein (guter möglicher) Schritt, dass du dich auf diese Art und Weise mit deinem Leben und deiner Verantwortung für dich und für andere auseinandersetzt.
Lea
Ich liebe es, wenn Kinder lebendig sind. Missbrauch macht sie leblos, tötet innere Anteile, die für mich einfach zu den Kindern dazugehören.
Kinder sollen mE spielen, glücklich sein und nicht von Erwachsenen für die Triebe der Erwachsenen benutzt werden.
Wenn ich blockierte Kinder sehe (gibt noch mehr Gründe, die Kinder kaputtmachen), macht mich das traurig.
Und wenn ich lebendige Kinder sehe, macht mich das auch traurig, weil ich das früher nicht leben durfte. Doch ich freue mich trotzdem für die Kinder (und bin traurig für mich).
Fritz
Kinder sollen mE spielen, glücklich sein und nicht von Erwachsenen für die Triebe der Erwachsenen benutzt werden.
Wenn ich blockierte Kinder sehe (gibt noch mehr Gründe, die Kinder kaputtmachen), macht mich das traurig.
Und wenn ich lebendige Kinder sehe, macht mich das auch traurig, weil ich das früher nicht leben durfte. Doch ich freue mich trotzdem für die Kinder (und bin traurig für mich).
Fritz
Ich bin in einem Künstlermillieu aufgewachsen, das von Freiheit geprägt war und in dem Eigenverantwortlichkeit gefragt war. Gewalt und autoritäre Strenge, die damals in der Kindererziehung noch recht verbreitet waren, gab es in meiner Familie so nicht.Hast du schon einmal irgendwo beschrieben, wie es DIR als Kind eigentlich erging? Warst Du selber Übergriffigkeiten ausgesetzt? Wie war DEINE Kindheit/Jugend eigentlich?
Das würde mich sehr interessieren, wenn Du erzählen magst. (solltest du das schon irgendwo beschrieben haben, wäre ich für einen link dankbar).
Sexuelle Kontakte zu Erwachsenen hatte ich als Kind nicht, ich war jedoch schon als Kind sexuell sehr interessiert und aktiv. Dies führte auch schon früh zu Auffälligkeiten, als ich in der frühen Grundschulzeit explizite sexuellen Aktivitäten zu anderen Jungen suchte. Diese Aktivitäten hatten eine Zielgerichtetheit und Intensität, die eher altersuntypisch war.
Ab der Pubertät richtete ich mein Interesse ganz klar auf deutlich jüngere. Mit 13/14 hatte ich dann eine erste intime Beziehung zu einem 12-jährigen, der körperlich jedoch eher wie ein 9-jähriger wirkte. Als junger Mann, so ab 18, gründete ich dann im städtischen Umfeld einen Computerclub und ferner einen Verein mit anderem Aufgabenschwerpunkt. Diese Vereine habe ich so strukturiert, dass sie Jugendliche stark anzogen. Die geschickte Wahl der Lokalitäten und die Organisation von Fahrdiensten machten die Zusammenkünfte für Minderjährige leicht zugänglich und die seriösen Aktivitäten schafften Elternvertrauen. Kurioserweise gesellten sich dann ohne mein gezieltes Zutun noch andere Päderasten hinzu. In diesem Umfeld habe ich damals die grösste Zahl an Beziehungserfahrungen zu Jugendlichen und auch an Intimerfahrungen gesammelt. So habe ich mich von der Kindheit begonnen, bis in die späte Adoleszenz immer tiefer in die Lebens- und Erfahrungswelt eines Leben als Pädersaten hineingelebt und habe dieses Leben immer effektiver strukturiert.
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Uff...Mischa hat geschrieben:
Als junger Mann, so ab 18, gründete ich dann im städtischen Umfeld einen Computerclub und ferner einen Verein mit anderem Aufgabenschwerpunkt. Diese Vereine habe ich so strukturiert, dass sie Jugendliche stark anzogen. Die geschickte Wahl der Lokalitäten und die Organisation von Fahrdiensten machten die Zusammenkünfte für Minderjährige leicht zugänglich und die seriösen Aktivitäten schafften Elternvertrauen. Kurioserweise gesellten sich dann ohne mein gezieltes Zutun noch andere Päderasten hinzu. In diesem Umfeld habe ich damals die grösste Zahl an Beziehungserfahrungen zu Jugendlichen und auch an Intimerfahrungen gesammelt. So habe ich mich von der Kindheit begonnen, bis in die späte Adoleszenz immer tiefer in die Lebens- und Erfahrungswelt eines Leben als Pädersaten hineingelebt und habe dieses Leben immer effektiver strukturiert.
Das ist für mich einfach zu hart!!! Da machst du also nen "Verein" auf, und verpackst alles so geschickt, das es Minderjährige anzieht,um deinen Trieb zu befriedigen??Das war dann so ne Spielwiese für Pädophile oder was??Das muss man sich mal überlegen, in was für ner Gesellschaft leben wir hier??? Ich melde mein Kind voller Vertrauen, in einem Computerclub an, das von einem Pädophilen gegründet wurde um seinen Neigungen Näher zu sein...und zur Krönung werden da noch mehr von der Sorte angezogen!!!Und du wusstest das auch noch...DU hattest doch die Verantwortung für die Kids!!Du kannst dir vielleicht selbst vertrauen, das du nicht übergreifend wirst...aber konntest du die Verantwortung für die anderen übernehmen???Was wäre wenn dort was passiert wäre??
Ich hab ja viel erwartet, aber das da so ne Kriminalität hinter steckt hätte ich nicht gedacht!! Ich find es sowas von ekelhaft, und könnte hier grad aus der Hose hüpfen...
Ich kann mir gut vorstellen, das es für dich bestimmt nicht einfach ist, mit solchen Neigungen zu leben, aber Mischa verdammt das sind Kinder!!!! Hilflose Geschöpfe, die niemandem etwas getan haben, aber von so Menschen wie dir, die Chance für immer verwährt bekommen ein glückliches,unbeschwertes Leben zu führen...Wie kannst du so leben??
Ihr gründet schon Clubs, die Minderjährige anziehen...das kann doch nicht normal sein!!
Es widert mich einfach an, Kinder als Lustobjekte zu sehen!!! Und wenn man das dann auch noch so schamlos ausnutzt wie du, und nen Club gründet,sich das Vertrauen der Eltern ergaunert, ist das noch mal ne Spur schlimmer finde ich...Ich stehe auch auf schöne Männer, lege aber keine kriminelle Energie an den Tag, um schönen Männern Nahe zu sein....
Sei du selbst - steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst
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Nunja, es waren ja eher Jugendliche als Kinder und der Altersunterschied zu mir war noch gering. Aber es stimmt schon, dass ich trotz meines relativ jungen Alters als Initiator eine Verantwortung trug. Zu dieser Zeit hatte ich das altersuntypische Privileg mit Softwareentwicklung und Autorenschaft in diesem Gebiet einiges Geld zu verdienen, was zum Aufbau dieser Vereinsstrukturen verwendet werden konnte. Für die Jugendlichen waren die Aktivitäten in diesen zwei Vereinen sehr attraktiv und ich kann nicht leugnen, dass sich meine Privilegien durchaus auch darin auswirkten, dass ich viele Möglichkeiten hatte, die ersehnten Kontakte zu Jungs zu gestalten. Mit manchen Jungen ergab sich aus dem Vereinsrahmen heraus auch ein privater Kontakt. Von den Erwachsenen zu später hinzukamen waren mindestens zwei spürbar homosexuell auf Jugendliche hin ausgerichtet. Retrospektiv ist mir das noch wesentlich deutlicher, als es mir damals schon war. Zu einem Jungen, der zu Beginn etwa 15 war, hatte ich dann jahrelang, bis in die Studienzeit, eine enge Beziehung.
Und was tust Du heute, um aktiv an Dir zu arbeiten?
Ich höre hier nämlich immer Ausreden, warum Du der eigentlich Leidtragende bist.
Wie hält Du Dich unter Kontrolle?
Wie vermeidest Du kritische Situationen?
Wie dämpfst Du Deinen Trieb?
Ich höre hier nämlich immer Ausreden, warum Du der eigentlich Leidtragende bist.
Wie hält Du Dich unter Kontrolle?
Wie vermeidest Du kritische Situationen?
Wie dämpfst Du Deinen Trieb?
Nun, im Grunde mache ich nichts besonderes. Ich setze mir als Ziel, die Schutzaltersgrenzen zu wahren. Eine wirkliche innere Sicherheit gibt mir das aber auch nicht, da ich in der Vergangenheit auch solche Beziehungen als recht problematisch erlebt habe. Ich verfolge da also keine klare Linie. Im meinem Umfeld komme ich mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt, fühle mich da aber nicht so richtig wohl. Ich wich daher in den letzten Jahren vereinzelt darauf aus, zu solchen Jugendlichen und Heranwachsenden Kontakte zu suchen, die ausserhalb meines sozialen Nahfeldes lagen.
Ich besuche in unterschiedlicher Frequenz auch zwei Therapeuten, die jedoch auch mit Unsicherheit reagieren. Einigkeit besteht darüber, dass strafrechlich relevante Sexualkontakte zu meiden sind. Zum Bereich strafrechtlich legaler Sexualkontakte herrscht aber allerseits eher Unsicherheit. Das Problem liegt nicht nur in der sexuellen Triebrichtung, sondern auch in der Tatsache, dass ich junge Leute in einen Beziehungskontext verwickle, der ihrer Bedürfnisstruktur widerspricht. Das ist also nicht einmal primär eine Frage der Triebkontrolle.
Es ist also mir und den Therapeuten letztlich unklar, ob es um einen totalen Verzicht auf Sexualkontakte gehen muss, oder ob es darum geht, bestimmte Altersgrenzen zu beachten, und dann welche, oder ob in meinem Beziehungen eher grundlegende Aspekte problematisch sind, so dass der Altersaspekt sowieso zurücktritt. Ferner ist die Frage auch, ob es nur um die Frage sexueller Kontakte geht oder nicht vielmehr auch der soziale Umgang eine unüberwindbare Problemquelle darstellt. Zumindest im Bereich strafrechtlich legaler Kontakte ist das ein Diskussionsbereich der irgendwie unlösbar erscheint, man dreht sich da im Kreis.
Ich besuche in unterschiedlicher Frequenz auch zwei Therapeuten, die jedoch auch mit Unsicherheit reagieren. Einigkeit besteht darüber, dass strafrechlich relevante Sexualkontakte zu meiden sind. Zum Bereich strafrechtlich legaler Sexualkontakte herrscht aber allerseits eher Unsicherheit. Das Problem liegt nicht nur in der sexuellen Triebrichtung, sondern auch in der Tatsache, dass ich junge Leute in einen Beziehungskontext verwickle, der ihrer Bedürfnisstruktur widerspricht. Das ist also nicht einmal primär eine Frage der Triebkontrolle.
Es ist also mir und den Therapeuten letztlich unklar, ob es um einen totalen Verzicht auf Sexualkontakte gehen muss, oder ob es darum geht, bestimmte Altersgrenzen zu beachten, und dann welche, oder ob in meinem Beziehungen eher grundlegende Aspekte problematisch sind, so dass der Altersaspekt sowieso zurücktritt. Ferner ist die Frage auch, ob es nur um die Frage sexueller Kontakte geht oder nicht vielmehr auch der soziale Umgang eine unüberwindbare Problemquelle darstellt. Zumindest im Bereich strafrechtlich legaler Kontakte ist das ein Diskussionsbereich der irgendwie unlösbar erscheint, man dreht sich da im Kreis.
Du machst es Dir einfach... so denke ich. Du läßt Deine Therapeuten und Anwälte entscheiden, wo und wie weit Du gehen kannst. Du läßt Dir eine Erlaubnis geben. Sagst aber im selben Beitrag, daß Du Dir der Problematik bewußt bist und Dich deshalb unwohl fühlst.
Du weißt, daß Du mit Deinem Kontakt schadest....bis hin zum Selbstmord.
Du akzeptierst den Kollateralschaden, um Deine Bedürfnisse zu befriedigen. Zwar sagst Du, daß Du ein schlechtes Gewissen hast, aber die geschädigten Menschen können 'sich davon nix kaufen'.
Du abstrahierst, um eine Distanz zwischen Deinem Tun und Deiner Person aufzubauen.
Dann der Punkt, daß nicht Dein Trieb das Hauptproblem wäre, sondern der Fakt
Dein Trieb ist der Ursprung und motiviert Dein Handeln. Ohne Trieb und Bedürfnis kein Handeln. Stell Dich diesem Punkt. Dieser Punkt ist sehr klar und darüber muß man auch nicht mehr diskutieren.
Der Trieb ist auf unreife Menschen fokusiert, die sich von Dir manipulieren lassen, da sie noch nicht die Reife haben, sich zu wehren. Dadurch entstehen Opfer (wir nennen sie beim Namen!).
Die anderen Punkte, wie z.B. die Bedürfnisstruktur Deiner Opfer, verschlimmern die Auswirkungen Deiner Tat.
Du weißt, daß Du immer einen Schaden setzen und Opfer hinterlassen wirst - auch wenn sie nicht in Deinem engeren Umfeld anzutreffen sind (hier hast Du Angst, daß Du beim Auffliegen Deiner Taten vom selbigen ausgeschlossen wirst), wodurch Du wohl weniger die Folgeprobleme miterleben kannst. Müßtest Du Dich täglich den Konsequenzen Deiner Handlung wirklich stellen, dann müßtest Du zu dem Schluß kommen, daß Du nicht handeln darfst. Du weißt das, aber Du willst es nicht wahr haben. Deshalb diskutierst Du mit Deinen Therapeuten über irgend welche Grenzen, in der Hoffnung, daß Du eine Genehmigung/Rechtfertigung/Erlaubnis für Dein Tun erhälst.
Du nimmst eine Gesetzeslücke als Erlaubnis und Du weißt das.
Die Diskussion (was soll diese Diskussion um Schadensbegrenzung? Du schadest. Basta!) entsteht nur dadurch, daß Du Dich weigerst das Wissen umzusetzen. Denn dann dürftest Du nicht handeln.
Du weißt, daß Du mit Deinem Kontakt schadest....bis hin zum Selbstmord.
Du akzeptierst den Kollateralschaden, um Deine Bedürfnisse zu befriedigen. Zwar sagst Du, daß Du ein schlechtes Gewissen hast, aber die geschädigten Menschen können 'sich davon nix kaufen'.
Du abstrahierst, um eine Distanz zwischen Deinem Tun und Deiner Person aufzubauen.
Dann der Punkt, daß nicht Dein Trieb das Hauptproblem wäre, sondern der Fakt
.Bedürfnisstruktur widerspricht
Dein Trieb ist der Ursprung und motiviert Dein Handeln. Ohne Trieb und Bedürfnis kein Handeln. Stell Dich diesem Punkt. Dieser Punkt ist sehr klar und darüber muß man auch nicht mehr diskutieren.
Der Trieb ist auf unreife Menschen fokusiert, die sich von Dir manipulieren lassen, da sie noch nicht die Reife haben, sich zu wehren. Dadurch entstehen Opfer (wir nennen sie beim Namen!).
Die anderen Punkte, wie z.B. die Bedürfnisstruktur Deiner Opfer, verschlimmern die Auswirkungen Deiner Tat.
Du weißt, daß Du immer einen Schaden setzen und Opfer hinterlassen wirst - auch wenn sie nicht in Deinem engeren Umfeld anzutreffen sind (hier hast Du Angst, daß Du beim Auffliegen Deiner Taten vom selbigen ausgeschlossen wirst), wodurch Du wohl weniger die Folgeprobleme miterleben kannst. Müßtest Du Dich täglich den Konsequenzen Deiner Handlung wirklich stellen, dann müßtest Du zu dem Schluß kommen, daß Du nicht handeln darfst. Du weißt das, aber Du willst es nicht wahr haben. Deshalb diskutierst Du mit Deinen Therapeuten über irgend welche Grenzen, in der Hoffnung, daß Du eine Genehmigung/Rechtfertigung/Erlaubnis für Dein Tun erhälst.
Du nimmst eine Gesetzeslücke als Erlaubnis und Du weißt das.
Die Diskussion (was soll diese Diskussion um Schadensbegrenzung? Du schadest. Basta!) entsteht nur dadurch, daß Du Dich weigerst das Wissen umzusetzen. Denn dann dürftest Du nicht handeln.
Da wird der Mischa nun aber echt froh sein, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihm sagt, wo es lang geht.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Im Prinzip hast Du recht. Irgendeine rechtliche Rechtfertigung -gleich von wem- löst das Problem überhaupt nicht. Sofern die Bedürfnisstrukturen zwischen mir und einem potentiellen Partner tatsächlich unvereinbar sind, kann nichts glückbringendes herauskommen. Das ist die Quintessenz aus dieser Diskussion, und diese ist sogar völlig unabhängig vom Alter meiner potentiellen Sexualpartner.
Die Tatsache, dass (bspw. in den Therapien) trotzdem Diskussionen geführt werden, liegt daran, dass Zweifel bestehen, ob ich tatsächlich zwingend nur zu solchen Jungen oder jungen Männern Kontakt haben muss, die augrund ihrer sexuellen Struktur kein wirkliches Interesse an mir haben können und deswegen nur aufgrund meines Einwirkens zu solchen Kontakten verführt werden können.
Es wird mir entgegengebracht, dass es durchaus auch Jugendliche und Heranwachsende geben könnte, die ein Interesse an einem erwachsenen Mann haben könnten. Selbst wenn dies so ist, stellt sich aber noch die Frage, ob eine solche Verbindung wirklich zum Vorteil eines so jungen Menschen sein kann. Ein solcher junger Mann müsste homosexuell sein und der einzige Homosexuelle mit dem ich bislang einen Intimkontakt hatte, war just dieser 21-jährige, der sich dann das Leben nahm. Also nichts was wirklich Mut macht, in diesem Bereich junger Homosexueller nach Partnern zu suchen.
Die Tatsache, dass (bspw. in den Therapien) trotzdem Diskussionen geführt werden, liegt daran, dass Zweifel bestehen, ob ich tatsächlich zwingend nur zu solchen Jungen oder jungen Männern Kontakt haben muss, die augrund ihrer sexuellen Struktur kein wirkliches Interesse an mir haben können und deswegen nur aufgrund meines Einwirkens zu solchen Kontakten verführt werden können.
Es wird mir entgegengebracht, dass es durchaus auch Jugendliche und Heranwachsende geben könnte, die ein Interesse an einem erwachsenen Mann haben könnten. Selbst wenn dies so ist, stellt sich aber noch die Frage, ob eine solche Verbindung wirklich zum Vorteil eines so jungen Menschen sein kann. Ein solcher junger Mann müsste homosexuell sein und der einzige Homosexuelle mit dem ich bislang einen Intimkontakt hatte, war just dieser 21-jährige, der sich dann das Leben nahm. Also nichts was wirklich Mut macht, in diesem Bereich junger Homosexueller nach Partnern zu suchen.
Mein Sohn besuchte einen Sportverein. Einer der Trainer strich ihm über den Kopf einmal in meiner Gegenwart und drückte ihn ein zweites Mal an sich, in meiner Gegenwart und in der Gegenwart meiner Frau.
Das erste Mal beobachtete ich das nur mit anderen im Gespräch vertieft aus den Augenwinkeln, das zweite Mal geschah offen im Gespräch zwischen uns Erwachsenen. Dieser Mensch steht in keinem wie auch immer gearteten Naheverhältnis zu unserer Familie, das es rechtfertigen würde eine Berührung die über eine zufällige oder rituelle zB Händedruck hinausgehen dürfte.
Als meine Frau das sah, sprach sie mich darauf an und als ich ihr von meiner beiläufigen Beobachtung erzählte beschlossen wir unseren Sohn eine andere Sportart erlernen zu lassen.
Nun frage ich dich Mischa, wenn du selbst Kinder hättest, wie hättest du dich verhalten, nach all dem was du schon zu diesem Thema weißt?
Das erste Mal beobachtete ich das nur mit anderen im Gespräch vertieft aus den Augenwinkeln, das zweite Mal geschah offen im Gespräch zwischen uns Erwachsenen. Dieser Mensch steht in keinem wie auch immer gearteten Naheverhältnis zu unserer Familie, das es rechtfertigen würde eine Berührung die über eine zufällige oder rituelle zB Händedruck hinausgehen dürfte.
Als meine Frau das sah, sprach sie mich darauf an und als ich ihr von meiner beiläufigen Beobachtung erzählte beschlossen wir unseren Sohn eine andere Sportart erlernen zu lassen.
Nun frage ich dich Mischa, wenn du selbst Kinder hättest, wie hättest du dich verhalten, nach all dem was du schon zu diesem Thema weißt?
You were born. And so you're free. So happy birthday. Laurie Anderson
Ich habe teilweise auch ein engeres Verhältnis zu Kindern, das auch eine körperliche Nähe beinhaltet. Ich warte jedoch immer auf dem Impuls der Kinder und halte mich selbst zurück, Kinder aus eigener Initiative so anzufassen, weil ich befürchte hierbei ihre Grenzen zu überschreiten. Ich mag es auch nicht, wenn Erwachsene Kinder ohne deren Zustimmung unmotiviert anfassen, küssen oder sich sonstwie distanzlos verhalten.Nun frage ich dich Mischa, wenn du selbst Kinder hättest, wie hättest du dich verhalten, nach all dem was du schon zu diesem Thema weißt?
Es wäre hier also zu fragen ob diese Berührungen vor dem Hintergrund einer vertrauten Beziehung stattfinden, die auch von dem Kind getragen wird, oder ob sie eine Grenzüberschreitung darstellen.
Ich würde in einem solchen Fall einfach den Jungen fragen, wie er diese Berührungen empfindet.
Ich war als Kind auch öfter mal der Hingucker für Schwule. Einer kam mir auch mal etwas näher. Meine Eltern erklärten mir den Fall, und die Sache war für mich erledigt. Immer wieder mal haben sich Schwule für mich interessiert. Ich fand das eigentlich eher schmeichelhaft. Die teuflischen Kräfte, die ihnen hier angedichtet werden, besitzen sie ja nicht wirklich. Wesentlich ist, dass Kinder offen zu ihren Eltern sein können und auch tatsächlich richtig informiert werden. Ich habe den Verdacht, dass genau die nach Rache und Vergeltung schreien, die nicht genug aufgepasst und informiert haben.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Und wer nimmt hier welche Position ein?dass Zweifel bestehen, ob ich tatsächlich zwingend nur zu solchen Jungen oder jungen Männern Kontakt haben muss, die augrund ihrer sexuellen Struktur kein wirkliches Interesse an mir haben können und deswegen nur aufgrund meines Einwirkens zu solchen Kontakten verführt werden können.
Das kann wirklich durchaus sein. Dazu mußt Du aber nicht diskutieren.Es wird mir entgegengebracht, dass es durchaus auch Jugendliche und Heranwachsende geben könnte, die ein Interesse an einem erwachsenen Mann haben könnten.
Weiter oben hast Du erwähnt, daß Du die heterosex. Ausrichtung bevorzugst. Daß alleine schon das realtiv hohe Alter noch immer problematisch ist, sollte Dir zu Denken geben. Wobei mir noch immer nicht klar ist, warum es zu diesem Selbstmord kam. Aufgrund dessen bist Du ja auch in die Schußline der Staatsanwaltschaft gekommen.Selbst wenn dies so ist, stellt sich aber noch die Frage, ob eine solche Verbindung wirklich zum Vorteil eines so jungen Menschen sein kann.Ein solcher junger Mann müsste homosexuell...war just dieser 21-jährige, der sich dann das Leben nahm
Ein Kind kann Situationen und Verhältnisse, sowie deren Folgen nicht wirklich einschätzen. Du nimmst also bei Kindern an, daß sie dazu in der Lage sind. Du weißt aber (s.o. vorherige Beiträge), daß das nicht so ist. Trotzdem tust Du es. Du kannst also Dein Verhalten nicht kontrollieren, suchst deshalb Rechtfertigungen und Ausreden. Kein Wunder, daß Du ständig diskutierst. Du kannst es nämlich nicht wirklich einsehen und umsetzen. Das weißt Du.
Ich werde später noch etwas anmerken... aber noch nicht jetzt.
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