Ich glaube aber das ist hier im Moment garnicht das Problem. Ich sehe da eher ein Problem korrekt zu identifizieren ob mir eine soziale Beziehung gut tut oder nicht. Und ein Mangel an Warnlichtern wenn übergriffiges Verhalten stattfindet. Manche Menschen sind ja zB aus ihrer Herkunftsfamilie so an übergriffiges, entwertendes, manipulatives Verhalten gewöhnt dass sie garnicht merken dass ein Verhalten übergriffig ist und ihnen nicht gut tut.
Ist meine Therapeutin paranoid?
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Ja das schon. Ich meine damit aber eher dass sie ja auch schreibt wie sie sich verhaltet. Ich weiß nicht ob die Therapeutin tatsächlich so furchtbar und manipulativ ist... Es könnte auch eben mit der instabilen Wahrnehmung zusammenhängen aber wie Auch immer, das mit dem Filmen finde ich sehr sehr schräg. Aber das wort f**** benutzt mein th. Auch ab und an. Keine Ahnung....
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Langsam wäre es schon interessant zu wissen, wie viele SMS Du Deiner Therapeutin geschrieben und wie genau Du sie beleidigt hast.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Das klingt ganz schön heftig und nicht so weit entfernt von stalking.Kiana hat geschrieben: ↑Do., 18.01.2024, 18:52 Ich wollte einfach nur dass sie mich mag. Sie hatte sich vorher (aus mir unbekannten Gründen) immer mehr von mir distanziert, was ich nicht verstanden habe. Ich wollte nicht, dass sie weiter von mir weg rückt. Ich hatte Angst, sie zu "verlieren". ... Na ja und das ist dann so ein Klassiker bei mir. Wenn ich befürchte, dass Menschen mir entgleiten, die mir viel bedeuten, dann setzt es irgendwo bei mir aus.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Genau diese Frage stelle ich mir auch.ziegenkind hat geschrieben: ↑Do., 18.01.2024, 21:54 Langsam wäre es schon interessant zu wissen, wie viele SMS Du Deiner Therapeutin geschrieben und wie genau Du sie beleidigt hast.
Kannst du uns mitteilen, was du in die SMS geschrieben hast?
Handelt es sich tatsächlich um eine Beleidigung?
Dann würde es sich um eine ganz andere Geschichte handeln…
Sie denkt, meine Zuneigung zu ihr wäre eine Mutterübertragung. Das habe ich immer verneint. Als sie dann plötzlich so abweisend zu mir war und aus dem Kaffee so ein Drama gemacht hat, schrieb ich ihr am nächsten Tag:ziegenkind hat geschrieben: ↑Do., 18.01.2024, 21:54 Langsam wäre es schon interessant zu wissen, wie viele SMS Du Deiner Therapeutin geschrieben und wie genau Du sie beleidigt hast.
"Vielleicht haben Sie recht und Sie sind doch meine Scheißmutter. Und ich komme zu Ihnen und sage "Guck mal, ich habe dir ein Bild gemalt. Nimm mich in den Arm!" Und Sie sagen "Das Bild ist kackhässlich! Und jetzt verpiss dich und nimm dein Scheißbild mit!" Macht das Sinn? Keine Ahnung. Fühlt sich jedenfalls scheiße an."
Mir braucht niemand hier sagen, dass das total daneben war. Das weiß ich inzwischen. In den Momenten, wo ich sowas tue, ist mir das aber nicht klar. Auf diese SMS kam die Antwort mit "Ich weise nicht Sie zurück usw." Kurz vor Weihnachten schrieb ich ihr, dass es mir leid tut und dass ich mich gerne wieder mit ihr vertragen möchte, dass mich dieser Streit sehr belastet und ich das nicht durch die Feiertage bis ins neue Jahr schleppen möchte. Keine Reaktion. An Silvester schrieb ich ihr nochmals, hatte aber nicht viel Hoffnung, dass sie antwortet. Tat sie auch nicht. Ich ging inzwischen davon aus, dass sie ihr Handy aus hat. Aber, so dämlich es auch klingt, ein bisschen Hoffnung hatte ich doch, die ganze Sache noch im alten Jahr klären zu können und mit besseren Vorsätzen ins neue Jahr zu gehen. Na ja, war letzten Endes alles einfach nur total bescheuert von mir. Aber hinterher ist man immer schlauer.
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3 SMS?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Ja. Warum spielt die Anzahl denn eine Rolle? Ab wie viel SMS gilt man als Stalker?
Es hat mit Stalking nichts zu tun. Ara hat es schon gut zusammen gefasst. Du hast eine instabile Wahrnehmung und daher ein instabiles kontaktverhalten.
Außerdem kannst du dich selber nur schwer beruhigen und statt Therapeutin, verhältst du dich zu ihr eher wie zu einem Mutterersatz: testest Grenzeb, hast Angst sie zu verlieren, willst das alles wieder „gut“ ist zwischen euch…
Das ist keine Erwachsene Ebene sondern du stellst sie über dich, idealisierst sie um sie im nächsten Moment entwerten zu können.
Klingt auch nicht nach affektiver Störung sondern eher nach emotional instabiler Störung.
Und die Therapeutin scheint nicht geeignet, die aus diesem alten Muster herauszuhelfen zu mehr Selbstbewusstsein und emotionaler Stabilität die du aus dir selber ziehst, statt dein Wihlbefinden von ihren Launen abhängig zu machen.
Ich denke auch das du nicht wechseln wirst obwohl es dir gut täte aus dieser verstrickten therapeutischen Beziehung heraus zu kommen.
Außerdem kannst du dich selber nur schwer beruhigen und statt Therapeutin, verhältst du dich zu ihr eher wie zu einem Mutterersatz: testest Grenzeb, hast Angst sie zu verlieren, willst das alles wieder „gut“ ist zwischen euch…
Das ist keine Erwachsene Ebene sondern du stellst sie über dich, idealisierst sie um sie im nächsten Moment entwerten zu können.
Klingt auch nicht nach affektiver Störung sondern eher nach emotional instabiler Störung.
Und die Therapeutin scheint nicht geeignet, die aus diesem alten Muster herauszuhelfen zu mehr Selbstbewusstsein und emotionaler Stabilität die du aus dir selber ziehst, statt dein Wihlbefinden von ihren Launen abhängig zu machen.
Ich denke auch das du nicht wechseln wirst obwohl es dir gut täte aus dieser verstrickten therapeutischen Beziehung heraus zu kommen.
Ich finde deine SMS gar nicht so schlimm.Kiana hat geschrieben: ↑Do., 18.01.2024, 22:18 Sie denkt, meine Zuneigung zu ihr wäre eine Mutterübertragung. Das habe ich immer verneint. Als sie dann plötzlich so abweisend zu mir war und aus dem Kaffee so ein Drama gemacht hat, schrieb ich ihr am nächsten Tag:
"Vielleicht haben Sie recht und Sie sind doch meine Scheißmutter. Und ich komme zu Ihnen und sage "Guck mal, ich habe dir ein Bild gemalt. Nimm mich in den Arm!" Und Sie sagen "Das Bild ist kackhässlich! Und jetzt verpiss dich und nimm dein Scheißbild mit!" Macht das Sinn? Keine Ahnung. Fühlt sich jedenfalls scheiße an.
Sie wird das auch nicht persönlich genommen haben, ihre Antwort zeigt dies für mich.
Sie hatte dir ja geantwortet, dass sie dich nicht zurückweisen würde…
Nur, dir hat das nicht gelangt.
Du wolltest weiteren Kontakt während ihres Urlaubs forcieren und auf dieses Spielchen ist sie nicht eingegangen.
Sie hat auf dieses Drama professionell reagiert, ist nicht weiter drauf eingegangen, ansonsten wäre es ja endlos so weiter gegangen.
Sehr schade finde ich aber: diesen absolut wichtigen Sachverhalt hast du hier absichtlich unterschlagen und falsch dargestellt!
Du hast so getan, als ob ihre Stalking Unterstellung völlig aus dem Nichts heraus gekommen wäre.
In so einem Fall kann man nämlich davon ausgehen, dass es sich um ein Missverständnis handelt und du die Therapeutin falsch verstanden hast, oder dass sie tatsächlich psychisch angeschlagen ist und dich deshalb mit falschen Anschuldigungen konfrontiert.
Dir ging es also überhaupt nicht um einen ehrlichen Austausch, sondern eher um Aufmerksamkeit und Ablenkung?
Auf jeden Fall kannst du bei dieser Therapeutin bleiben.
Sie scheint genau richtig für deine Problematik zu sein.
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Sydney-b hat geschrieben: ↑Do., 18.01.2024, 23:00
Ich finde deine SMS gar nicht so schlimm.
Sie wird das auch nicht persönlich genommen haben, ihre Antwort zeigt dies für mich.
Sie hatte dir ja geantwortet, dass sie dich nicht zurückweisen würde…
Nur, dir hat das nicht gelangt.
Du wolltest weiteren Kontakt während ihres Urlaubs forcieren und auf dieses Spielchen ist sie nicht eingegangen.
Sie hat auf dieses Drama professionell reagiert, ist nicht weiter drauf eingegangen, ansonsten wäre es ja endlos so weiter gegangen.
Wenn sie professionell gewesen wäre hätte sie auf die erste SMS, die ich ebenso inhaltlich völlig unproblematisch finde, schon nicht geantwortet oder aber geantwortet "machen sie sich keine Sorgen, das ist kein Problem, wir besprechen das in der nächsten Stunde". Sie hat ein Mal inhaltlich geantwortet und das ist geradezu die Aufforderung weiter solche SMS zu schreiben und eine Antwort zu erwarten.
Die Tatsache dass sie sich per SMS auf eine inhaltliche Diskussion eingelassen hat ist nicht gut.
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ich finde die Anzahl der Nachrichten verändert schon ganz entscheidend den Eindruck von Eurer Interaktion. Es geht dabei aber sicher nicht nur um die Zahl, sondern auch darum, wie drängend/übergriffig der Ton ist. Wer immer weiter und immer dringender schreibt, obwohl und/oder weil er keine Antwort bekommt, der ist nah am Stallking. Am Ende des Tages ist es für Dich und nicht für sie schon wichtig, dass Du auch kritisch darauf gucken kannst, was Du machst. Das hast Du mit der Andeutung, Deine Therapeutin sei paranoid, bislang noch ganz gut blockiert. Es kann schon sein, dass ihr an einem wichtigen Punkt seid.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Ein paar SMS schreiben nachdem sie schon auf das erste davon inhaltlich geantwortet hat und in der Antwort keine Aufforderung drin war mit dem SMS Schreiben aufzuhören ist aber kein Stalking.
Die Therapeutin hat ihr ja unterstellt sie würde vor ihrem Haus rumlungern.
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Na ja, die wütende SMS über die Mama, die das Bild vom Kind nicht lobt, zeugt ja schon von einer ungeheuren Vermischung von Realität und Phantasie. Das ist ja geschrieben in der Absicht, der phantasierten Mutter ein schlechtes Gewissen zu machen und damit das klappen kann, muss man ja schon davon ausgehen, dass die Therapeuten in der Rolle als ungenügende Mutter angreifbar ist, diese Rolle also irgendwo annimmt. Ich finde das nicht so ganz ohne. Nichts, was man nicht in der Therapie behandeln könnte. Aber angucken muss man sich das. Und genau das scheint die Therapeutin ja auch zu machen. Von vor die Tür setzen - die andere Phantasie von der strafenden Mutter - war da ja nicht viel zu hören.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Das darf in einer Therapie ja passieren.ziegenkind hat geschrieben: ↑Do., 18.01.2024, 23:30 Na ja, die wütende SMS über die Mama, die das Bild vom Kind nicht lobt, zeugt ja schon von einer ungeheuren Vermischung von Realität und Phantasie.
Deswegen ja mein Vorschlag für eine professionelle Antwort auf so eine SMS : "Machen sie sich keine Sorgen. Wir besprechen das in der nächsten Stunde."
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