Das klingt gut und interessant! Ich habe bisher tatsächlich vor allem von EMDR-Erfahrungen gelesen, bei denen die Patienten eher größere Gefühlsausbrüche erlebten. Das kann ich mir bei mir in der Therapie nämlich wirklich so gar nicht vorstellen. Dein Bericht macht mich aber wirklich neugierig, vielleicht sollte ich es mal versuchen.ballpoint hat geschrieben:Ich bin auch kein großer Gefühlefühler und empfand in den 2 Sitzungen kene theatralische Emotionswallungen. Im Gegenteil. Nur die wohltuende Erleichterung nachher.
Was mich zögern lässt, sind zusätzlich noch ganz simpel praktische Gründe. Leider ist die Therapeutin nicht in meiner Stadt und ich auf Öfis angewiesen. So bin ich one way etwas über zwei Stunden unterwegs, für 50 Minuten Thearpie. Stressig fand ich dabei vor allem auch die zunehmende Unberechenbarkeit des Nahverkehrs plus dem Wissen, dass ich schlimmstenfalls 80 € Ausfallgebühr zahlen muss, auch wenn ich dann gar nichts dafür kann.