Gesetzentwurf: 'Zuweisung' von Therapieform und Therapeut geplant

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Pinguin Pit
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Beitrag Mo., 17.12.2018, 04:41

Aber auch nur, wenn die Einzeltherapie optimal verläuft und auch die richtigen Psychopharmaka zur Anwendung kommen, was leider viel zu selten der Fall ist.
Diesem "Aber auch nur" und "und" möchte ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Das ist so definitiv und absolut formuliert, als wenn es keine andere Alternative gibt. Psychotherapie nur wirksam, wenn auch wirksame Psychopharmaka genommen werden?
Es gibt Patienten, die nicht von Psychopharmaka profitieren, im besten Fall (von nicht profitieren) bewirken sie nichts, im schlechtesten Fall verschlimmern sie die Situation.
Ich habe, bis auf MAO-Hemmer und Lithium, die wegen Komorbiditäten kontraindiziert sind, alle gängigen Therapieansätze von Antidepressiva durch, sowie auch einige Neuroleptika, allein und in Kombination im Sinne von Augmentation. Mein letzter Klinikaufenthalt wurde notwendig wegen eines neuen Medikaments, das paradoxerweise das hervorrief bzw verschlechterte, was es eigentlich bessern sollte.
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stern
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Beitrag Mo., 17.12.2018, 05:26

Letzten Endes ist es aber so, dass der Zugang zu Psychotherapie erschwert werden muss. Schon allein, weil es nicht genug Geld gibt, um sie allen Menschen, die eine Psychotherapie wollen, auch zu finanzieren, ...
??? So argumentiert noch nicht einmal Spahn. Welches Budget müsste aufgewendet werden werden und wie groß wäre die Finanzierungslücke? Nenne doch mal die Zahlenbasis auf der du deine steile These aufbaust (mit Quellenangabe) und stelle nicht nur gefühlte Wahrheiten in den Raum, sondern bleibe bei den Fakten:
Von den ca. 33 Milliarden €, die jährlich für die ambulante Tätigkeit von Ärzten und
Psychotherapeuten ausgegeben werden, werden lediglich 1,3 Milliarden € für die
Richtlinienpsychotherapie eingesetzt.
Zum Vergleich: Die Kostenzuwächse im Bereich der
Medikation waren bis 2010 jährlich um ein Vielfaches höher als die absoluten Ausgaben für
Richtlinienpsychotherapie.

...
Neben dem subjektiven Leid für die Betroffenen sind psychische Erkrankungen zudem mit
enormen Folgekosten verbunden. Seit 1993 gab es z.B. ca. 900.000 vorzeitige Berentungen
in Folge psychischer Erkrankungen – durchschnittliches Berentungsalter 48 Jahre. Die
dadurch entstehenden Kosten belaufen sich auf mehr als 4 Milliarden € pro Jahr.
Aktuell
gehen ca. 12% aller betrieblichen Fehltage auf psychische Erkrankungen zurück
(Statistisches Bundesamt, 2009).
https://www.google.com/url?q=http://pkn ... pPGwcgtQrd
Unter gesundheitsökonomischer Perspektive ist darauf hinzuweisen, dass die Ausgaben der
Krankenkassen für Krankengeld (ca. 2,9 Milliarden Euro) bei psychischen Erkrankungen bereits
höher als ihre Ausgaben für ambulante Psychotherapie ...
https://www.google.com/url?q=https://lp ... qCaivnn-5I
Schon jetzt beziffert das Statistische Bundesamt die Kosten, die deutschen Betrieben durch psychische Erkrankungen von Arbeitnehmern jährlich entstehen, auf 28,7 Milliarden Euro.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... ohnt-sich/
Finanzreserven der Krankenkassen überschreiten 20 Milliarden-Euro-Grenze
Berlin, 4. September 2018

Die gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Halbjahr des Jahres 2018 einen Überschuss von rund 720 Millionen Euro erzielt. Damit haben die Finanzreserven der Krankenkassen bis Ende Juni 2018 erstmals die Grenze von 20 Milliarden Euro überschritten
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... assen.html
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Anna-Luisa
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Beitrag Mo., 17.12.2018, 06:10

Eremit hat geschrieben: Mo., 17.12.2018, 00:24
Anna-Luisa hat geschrieben:Wobei ich es schockierend finde, wenn Patienten für Nebenwirkungen dankbar sind.
Es kommt darauf an, es gibt auch positive Nebenwirkungen, ich habe von solchen schon sehr profitiert.
Es mag sein, dass es bei dir darauf ankommt. Ich möchte, dass Medikamente die ich nehmen muss, so wirken, wie es vorgesehen ist. Ohne Nebenwirkungen irgendeiner Art.
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stern
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Beitrag Mo., 17.12.2018, 06:36

Eine gute Entwicklung ist das Direktstudium, aber das wird auch nicht in der Menge Psychotherapeuten hervorbringen, dass die aufkommende Menge an Patienten bewältigt werden kann, ohne ein Vorabscreening einzuführen.
??? Siehe Spirit: Es gibt doch genug ausgebildete Therapeuten, die auf einen Kassensitz warten! Auch das Kostenerstattungsverfahren wird dzt. extrem restriktiv gehandelt, obwohl es quantitativ gar nicht so ins Gewicht fällt. Wie gesagt: In D sind die Strukturen anders als in Ö. Ein Vorabscreening muss auch nicht neu eingeführt werden, sondern es gibt bereits verpflichtende Sprechstunden vorab, ein Gutachterverfahren vorab und tralala.

Und Stichwort "leitliniengerechte Behandlung": Das Problem ist nicht, dass zu wenige Medikamente verschrieben werden. Viele Menschen erhalten keine PT, obwohl sie indiziert wäre (hier: bei Depressionen):
Gleichzeitig würden aber nur bei jedem fünften bis sechsten Versicherten, der Antidepressiva verordnet bekomme, auch psychotherapeutische Verfahren abgerechnet, sagte der Gesundheitsforscher Gerd Glaeske vom Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen. Er stützt sich auf Daten der gesetzlichen Kran­ken­ver­siche­rung.

Diese „starke Dominanz der Medikamente“ entspreche nicht der aktuellen Leitlinie zur Behandlung von Depressionen, erklärte die DGPM. Bei leichten Formen der Krankheit seien Antidepressiva grundsätzlich nicht vorgesehen. Psychotherapien seien bei der Behandlung dagegen in jeder Form zu berücksichtigen, gegebenenfalls ergänzt um Medikamente.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... depressiva

Einer der obigen Links gibt ebenfalls noch ein paar Zahlen zur Monotherapie mit AD her. Übrigens ist bei leichten Depressionen die PT lt. Leitlinien umso bedeutsamer.
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Pinguin Pit
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Beitrag Mo., 17.12.2018, 10:40

stern hat geschrieben: Mo., 17.12.2018, 05:26 Neben dem subjektiven Leid für die Betroffenen sind psychische Erkrankungen zudem mit
enormen Folgekosten verbunden. Seit 1993 gab es z.B. ca. 900.000 vorzeitige Berentungen
in Folge psychischer Erkrankungen – durchschnittliches Berentungsalter 48 Jahre.
Ja, und das sind, wenn ich das richtig verstanden habe, sogar nur die vollen Erwerbsminderungsrenten, Teilrenten nicht einbezogen.
Das sind die Kosten für vorzeitige Rente, dazu kommt der Verlust an Einnahmen zu den Sozialversicherungen bei den Rentnern; Steuereinnahmen, weil nicht mehr gearbeitet wird oder wenn die Schwerbehinderteneigenschaft erlangt wird. Kosten für Wiedereingliederungsmaßnahmen sind auch noch nicht aufgeführt, falls sie nicht in den Arbeitsunfähigkeitszeiten enthalten sind. Kaufkraftverluste durch Rente und Krankengeld usw, da kann man von Stöckchen auf Hölzchen kommen, was alles noch aufgelistet werden kann.
Positionspapier der Deutschen Rentenersicherung zu psychischen Erkrankungen
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stern
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Beitrag Mo., 17.12.2018, 16:36

Ja, eben... nur auf die Kosten für Psychotherapie zu schauen, ist viel zu kurzfristig gedacht. Sondern natürlich verursachen psychische Erkrankungen auch erhebliche volkswirtschaftliche Kosten.

Auf jeden Fall macht es keinen Sinn, ein recht schlecht versorgtes Land zum Vorbild zu nehmen:
Österreich ist beim Mental Health Index der OECD gemeinsam mit Italien das Schlusslicht der
Vergleichsländer.
Österreich weist im Ländervergleich die geringste Dichte an FachärztInnen für Psychiatrie auf.
Österreich erreicht einen Versorgungsgrad von psychotherapeutischer Behandlung von gerade
0,8 ­Prozent der Bevölkerung. Im Vergleich dazu erreicht Deutschland 2,6 Prozent vollfinanzierte
Psychotherapie, der internationale Versorgungsgrad liegt zwischen 2,1 bis 5 Prozent
, der österreichische
Bedarf liegt zwischen 2 und 5 Prozent, das sind 168.000 bis 400.000 Personen
Der Kostenaufwand für Psychotherapie ist in Österreich um ein vielfaches geringer als jener für
Psychopharmaka. Alleinige pharmakologische Behandlung psychischer Erkrankungen ist im Ge-
gensatz zur Kombinationstherapie bei weitem nicht so erfolgreich.
https://www.google.com/url?q=http://www ... Dd9dnWjlXX
bzw. ausführlicher: https://www.google.com/url?q=http://www ... VOwpMtfGQC

In Österreich zieht die rechts-konservative Regierung eben massiv die Ausgabenbremse an...

https://diepresse.com/home/innenpolitik ... rsicherung

Auch geplante Aufstockungen im Bereich der PT sind evtl. betroffen...

https://mobil.derstandard.at/2000084906 ... -ausweiten

... aber zumindest Eremit müsste somit sehr zufrieden sein, wie fleissig Ö Kosten für PT einspart. So bleiben die paar vorhanden Plätze für die schweren Fälle übrig. Dem Rest reichen auch Apps. :-D
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Eremit
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Beitrag Di., 18.12.2018, 14:55

Anna-Luisa hat geschrieben:Ich möchte, dass Medikamente die ich nehmen muss, so wirken, wie es vorgesehen ist. Ohne Nebenwirkungen irgendeiner Art.
Dann darfst Du gar keine Medikamente nehmen, denn alle haben irgendwelche Nebenwirkungen …

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Anna-Luisa
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Beitrag Di., 18.12.2018, 15:39

Eremit hat geschrieben: Di., 18.12.2018, 14:55
Anna-Luisa hat geschrieben:Ich möchte, dass Medikamente die ich nehmen muss, so wirken, wie es vorgesehen ist. Ohne Nebenwirkungen irgendeiner Art.
Dann darfst Du gar keine Medikamente nehmen, denn alle haben irgendwelche Nebenwirkungen …
Ich nehme, in Notfällen, natürlich Medikamente. Trotzdem MÖCHTE ich, dass bei mir keine Nebenwirkungen auftreten.

In Anbetracht der Aufzählungen von Nebenwirkungen im Beipackzettel scheinen Medikamente nicht zwangsläufig welche zu haben.
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Beitrag Di., 18.12.2018, 15:54

Anna-Luisa hat geschrieben:Trotzdem MÖCHTE ich, dass bei mir keine Nebenwirkungen auftreten.
Klar, das wäre das Optimum, aber das lässt sich aufgrund der individuellen biologischen Unterschiede leider nicht mit unserer beschränkten medizinischen Technologie realisieren, dafür weiß man leider noch viel zu wenig über Biochemie. Man kann Nebenwirkungen allerdings auch für den eigenen Vorteil nutzen. Ich z.B. nehme ein AD, das als Nebenwirkung unter anderem die Förderung des Appetits zur Folge hat, was für mich besonders günstig ist, da ich normalerweise zu wenig esse, so habe ich es auf ein gesundes Gewicht geschafft. Für andere Patienten, die bereits übergewichtig sind, ist das natürlich nichts, da wäre dann ein Präparat, das den Appetit eher hemmt oder anderweitig zu Gewichtsverlust führt wesentlich besser.

Nebenwirkungen als Patient zu testen und für die eigenen Zwecke einzusetzen ist ohne Frage aufwändig, auch ist es eine Sache des Glücks, ob man überhaupt einmal das passende Präparat verschrieben bekommt. Da gibt es viel Verbesserungspotenzial. Aber es ist nunmal das Beste, aus der Not eine Tugend zu machen.
Anna-Luisa hat geschrieben:In Anbetracht der Aufzählungen von Nebenwirkungen im Beipackzettel scheinen Medikamente nicht zwangsläufig welche zu haben.
Es kommt immer auf den individuellen Fall an. Nebenwirkungen gibt es immer, meistens fallen sie so gering aus, dass sie irrelevant sind.

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Anna-Luisa
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Beitrag Di., 18.12.2018, 16:02

Eremit hat geschrieben: Di., 18.12.2018, 15:54 Es kommt immer auf den individuellen Fall an. Nebenwirkungen gibt es immer, meistens fallen sie so gering aus, dass sie irrelevant sind.
Entschuldige bitte, wenn ich Medizinern in dieser Frage mehr Glauben schenke. (Wobei ich Nebenwirkungen für den Einzelnen meine. Mir ist schon klar, dass manche Person bereits auf den Farbstoff der Tablette allergisch reagieren kann.

Was die möglichen positiven Nebenwirkungen eingeht, möchte ich trotzdem keine haben.
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Beitrag Di., 18.12.2018, 18:09

Anna-Luisa hat geschrieben:Entschuldige bitte, wenn ich Medizinern in dieser Frage mehr Glauben schenke.
Äh, ich gebe auch nur das wieder, was mir von Psychiatern gesagt wurde …

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Beitrag Di., 18.12.2018, 19:27

Eremit hat geschrieben: Di., 18.12.2018, 18:09
Anna-Luisa hat geschrieben:Entschuldige bitte, wenn ich Medizinern in dieser Frage mehr Glauben schenke.
Äh, ich gebe auch nur das wieder, was mir von Psychiatern gesagt wurde …
Dann konkreter:
Ich meinte kein von Laien weitergeleitetes Wissen. Bzw. eine Wiedergabe von dem, was Ärzte einer mir unbekannten Person gesagt haben.

Sondern Ärzte, die ich als Patientin konsultiere bzw. auch privat mit ihnen bekannt bin.

(Etwas offen topic: Psychiater finde ich allgemein wenig vertrauenswürdig.)
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Beitrag Di., 18.12.2018, 20:30

Anna-Luisa hat geschrieben:Ich meinte kein von Laien weitergeleitetes Wissen. Bzw. eine Wiedergabe von dem, was Ärzte einer mir unbekannten Person gesagt haben.
Ich habe mit diesen Psychiatern selbst gesprochen, im Zuge meiner eigenen Behandlung …
Anna-Luisa hat geschrieben:(Etwas offen topic: Psychiater finde ich allgemein wenig vertrauenswürdig.)
Wenig vertrauenswürdig im Vergleich zu welcher anderen Berufsgruppe?

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Beitrag Di., 18.12.2018, 20:44

Eremit hat geschrieben: Di., 18.12.2018, 20:30 Wenig vertrauenswürdig im Vergleich zu welcher anderen Berufsgruppe?
Ohne jeden Vergleich mit einer anderen Berufsgruppe. Q
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Beitrag Di., 18.12.2018, 21:11

Was meinst Du dann mit wenig vertrauenswürdig, wenn Du diese Berufsgruppe mit keiner anderen vergleichst und somit keinen Bezugspunkt hast?

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