Therapeutin möchte Therapie abbrechen
Ja ich bin ehrlich. Aber sehr Inkonsequent( sagte Thera) und das ist sehr hinderlich für mich selber.
Mh, bei mir selber bleiben: denke das ist dad schwierigste überhaupt. Anderen zu helfen fällt zumindest mir viel leichter. Mir selber im Weg zu stehen ist sehr zermürbend. Ja, was ich bin, weiß ich spirituell etwas, doch wer ich ich wirklich bin und vor allem das dann zu akzeptieren, gelingt mir nicht. Ich meine- meine Sicht von mir selber ist extrem anders gegenüber der Sicht anderer über mich. Und ich kann dad dann nicht glauben. Aber was solls. Denke damit hat eh jede(r) zu kämpfen
Mh, bei mir selber bleiben: denke das ist dad schwierigste überhaupt. Anderen zu helfen fällt zumindest mir viel leichter. Mir selber im Weg zu stehen ist sehr zermürbend. Ja, was ich bin, weiß ich spirituell etwas, doch wer ich ich wirklich bin und vor allem das dann zu akzeptieren, gelingt mir nicht. Ich meine- meine Sicht von mir selber ist extrem anders gegenüber der Sicht anderer über mich. Und ich kann dad dann nicht glauben. Aber was solls. Denke damit hat eh jede(r) zu kämpfen
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mehr oder weniger, ich eher weniger.
Ich kann mich reflektieren und die Ansicht anderer ganz gut annehmen, und adaptieren.
Ich glaube nicht dass dieses Problem wirklich jeder hat.
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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muss es nicht, es gibt sicher genügend davon
ich denke nur nicht dass das jeder hat.
ich denke nur nicht dass das jeder hat.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Hallo, ich bin es mal wieder . Meine Therapeutin hat mich bis heute nicht mehr angesehen und hat mir heute nochmal erklärt wieso genau. Ich komme immer noch nicht klar deshalb schreibe ich nochmal darüber.
Sie meinte dass sie durch ihren Blickkontakt meine inneren Kinder versorgt hat und damit nur aufhören konnte als sie mich nicht mehr angesehen hat. Sie wollte bei sich bleiben und mir die Aufgabe übergeben, mich um diese Kinder zu kümmern. Sie sagt sie ist aber bereit mich zu unterstützen und weiterhin für mich da zu sein, aber eben ohne Blickkontakt.
Sie meinte dass sie durch ihren Blickkontakt meine inneren Kinder versorgt hat und damit nur aufhören konnte als sie mich nicht mehr angesehen hat. Sie wollte bei sich bleiben und mir die Aufgabe übergeben, mich um diese Kinder zu kümmern. Sie sagt sie ist aber bereit mich zu unterstützen und weiterhin für mich da zu sein, aber eben ohne Blickkontakt.
Das tut mir leid und ich finde diese Aussage ganz schlimm! Manche Dinge KANN man doch einfach nicht, wie z.B. schreckliche innere Kinder zu versorgen, wenn das so einfach wäre bräuchte doch keiner Therapie. Die Aufgabe der Therapeutin ist doch gerade gemeinsam mit dir zu schauen, was diese inneren Kinder brauchen und hat auch zunächst die Aufgabe das für dich zu übernehmen, damit du überhaupt sehen und lernen kannst, wie man das macht. Und ganz echt, aus tiefer eigener Erfahrung: das geht nicht von heute auf morgen und ganz sicher nicht auf Befehl. Es ist ein ENDZIEL. EIgentlich DAS Ziel bei jeder Therapie. Nach Jahren!
Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.
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Ich weiß jetzt nicht, ob du Anteile oder nur innere Kinder hast, aber es ist halt so, dass kleine Anteile und vermutlich auch innere Kinder schnell auf den Zug aufspringen, wenn sie Aufmerksamkeir bekommen und dann auch abhängig und so werden. Es ist wichtig, dass man lernt die Kleinen selber zu versorgen und vielleicht hilft ihre Strategie ja dabei, du bist dadurch gezwungen, dich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen.
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Ja aber es ist fies von 100 auf null zu gehen und sich quasi völlig zu entziehen. Eine Mutter entwöhnt Kinder auch nicht abrupt. Das kann doch dann nur ein Schock sein für die Kinder. Dann hätte sie gar nicht erst damit beginnen sollen. Ich find das nicht nur gemein, ich finds demütigend! Und herzlos auch...
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Sehe ich auch so.
Gibt es vielleicht irgendeine Unterstützung in Deiner Nähe? Vielleicht eine Selbsthilfegruppe oder wie jemand neulich hier mal meinte, vielleicht mal den Ethikverein kontaktieren? Vielleicht erstmal nur damit Du Dich informieren kannst und einfach nochmal vor Ort etwas Unterstützung bekommst.
Vielleicht würde es Dir dann leichter fallen evtl. eine Entscheidung zu treffen.
Was mir auch nicht gefällt,ist, dass es Dir nicht nur kurzfristig nicht gut geht in Deiner Therapie sondern es geht ja jetzt schon länger so. Sollte eigentlich nicht so sein.
Es ist Deine Therapie, Dein Leben, ich würde Dir wünschen das Du es schaffst dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht.
Gibt es vielleicht irgendeine Unterstützung in Deiner Nähe? Vielleicht eine Selbsthilfegruppe oder wie jemand neulich hier mal meinte, vielleicht mal den Ethikverein kontaktieren? Vielleicht erstmal nur damit Du Dich informieren kannst und einfach nochmal vor Ort etwas Unterstützung bekommst.
Vielleicht würde es Dir dann leichter fallen evtl. eine Entscheidung zu treffen.
Was mir auch nicht gefällt,ist, dass es Dir nicht nur kurzfristig nicht gut geht in Deiner Therapie sondern es geht ja jetzt schon länger so. Sollte eigentlich nicht so sein.
Es ist Deine Therapie, Dein Leben, ich würde Dir wünschen das Du es schaffst dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht.
Das geht ja jetzt doch schon eine Weile.... Hast du noch nicht beim Ethikverein etc. nachgefragt, was die dazu sagen?? Für mich klingt das einfach nur bekloppt, was die Therapeutin macht. Dir geht's damit schlecht - du kannst dir doch nicht alles einfach gefallen lassen. Frag doch mal an anderer Stelle nach einer unabhängigen, professionellen Meinung. Auch wenn im Endeffekt mehr zählt, ob dir die Therapie persönlich nützt. Und nachdem du den Thread schon im September eröffnet hast, bin ich etwas verwundert, dass sich da anscheinend noch null getan hat?
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Klingt ziemlich überheblich, finde ich. Da hatte sie ja viel zu tun, durch bloßen Blickkontakt ein Kind zu versorgen. Ach nein, gleich mehrere. Gut, dass im wahren Leben sonst niemand daran denken würde, Kinder ausschließlich durch Blickkontakt zu versorgen!
Und nun meint sie, SIE wäre nicht in der Lage die Kinder NICHT zu versorgen, wenn sie dich ansieht? Dann sollte SIE sich doch mit IHREM Problem befassen.
Mir war es bei meiner Therapeutensuche wichtig, jemanden zu finden, der sich klar ausdrückt. Ohne vom "inneren Kind" oder ähnlichem zu reden.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Cat, ich würde den Ethikverein befragen, wie schon geschrieben oder bei ihrem Berufsverband einen Vertrauenstherapeuten hinzuziehen. Beide Adressen sind sehr gut, beide positionieren sich recht klar, was wichtig ist, damit du Klarheit bekommst. Mich würde die Frau total annerven- erst fühlt sie sich ausgesaugt, dann quarkt sie von inneren Kindern, die sie nicht versorgen will... Letzteres klingt zumindest halbwegs therapeutisch- wer weiß, wie lange sie gebraucht hat, diese Rechtfertigung für sich zu finden, weil die Ärmste einfach Blickkontakt mit dir nicht erträgt...
Fakt ist, dir tut das überhaupt nicht gut und du solltest dir überlegen, ob du nicht woanders langfristig besser klar kommst- so wie sie mit dir umgeht, ist es für mich immer noch total erniedrigend. Egal was sie erzählt, warum. Und sich in einer Therapie letztlich fertig machen zu lassen, ist ja nicht das Ziel.
Fakt ist, dir tut das überhaupt nicht gut und du solltest dir überlegen, ob du nicht woanders langfristig besser klar kommst- so wie sie mit dir umgeht, ist es für mich immer noch total erniedrigend. Egal was sie erzählt, warum. Und sich in einer Therapie letztlich fertig machen zu lassen, ist ja nicht das Ziel.
So einen Unsinn, die Pat. nicht anzuschauen, hab ich noch nie gehört und widerspricht jeder sinnvollen therapeutischen Haltung. Die "Therapeutin" scheint ein gewaltiges eigenes Problem zu haben. Finger weg von solchen Leuten!
Es hilft mir schon, hier die Bestätigung zu bekommen, dass es nicht so nachvollziehbar ist. Ich habe in ein paar Tagen endlich den Termin bei meiner Psychiaterin und den Ethikverein hab ich schon angeschrieben.
Sie sagte zum Schluss nochmal, dass Sie Patienten nicht abhängig machen möchte und dass es bei mir ein leichtes wäre mich abhängig zu machen. Das ich es schon lange bin, hat sie nicht gemerkt.
Dann meinte sie noch dass sie meine inneren Kinder nicht mehr versorgen möchte und dass ich es übernehmen soll und dass ich mir Gedanken machen soll. Wenn ich es nicht möchte, sollen wir es akzeptieren und die Therapie beenden.
Sie sagte zum Schluss nochmal, dass Sie Patienten nicht abhängig machen möchte und dass es bei mir ein leichtes wäre mich abhängig zu machen. Das ich es schon lange bin, hat sie nicht gemerkt.
Dann meinte sie noch dass sie meine inneren Kinder nicht mehr versorgen möchte und dass ich es übernehmen soll und dass ich mir Gedanken machen soll. Wenn ich es nicht möchte, sollen wir es akzeptieren und die Therapie beenden.
Wie wäre es, wenn du deine inneren Kinder ganz toll versorgst und vor der Frau einfach mal wegläufst... Tut dir bestimmt langfristig gut und irgendwann gratulierst du dir, dass du den Mist, den sie da abzieht, selbstständig beendet hast!
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