Was ist das für eine Depressionsform?
Such mal nach mangelnder Impulskontrolle Kimba. Vielleicht findest Du da Antworten.
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Das magst Du so empfinden, das heißt abr nicht, daß es nicht negative Aswirkungen hat, wenn Du in der Verweigerung und in der Inaktivität bleibst. Denn es nimmt Dir letztendlich ja an Lebensqualität. Eigentlich könntest Du Deine Hobbys nicht finanzieren, wenn Deine Eltern nicht währen. Wenn wir etwas als ok und vielleicht sogar als angenehm empfinden, dann kann uns das den Blick verstellen, für Dinge, die noch schöner sind und noch besser für unser Leben. Naja, wahrscheinlich wird es immer ein Abwägen sein, wovon Du letztendlch mehr hast und was eben für Dich erstrebenswert ist.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Di., 03.10.2017, 15:49 Also bei mir wird die Stimmung durch Verweigerung und Inaktivität definitiv besser und bleibt dann auch stabiler. Das habe ich schon sehr häufig ausgetestet.
Selbstverletzendes Verhalten, Selbsthass, Wutausbrüche, Schreiattacken, Aggressionen gegenüber anderen Lebewesen und Gegenständen gehen deutlich zurück. Ich muss dann auch weniger Bedarfsmedikation einnehmen.
Als ich z.B. eine Zeit lang 8 Stunden pro Tag arbeiten sollte, kam ich innerlich kaum noch zur Ruhe.
Aber ich habe ja auch keine Depression.
Regelmäßig arbeiten zu gehen, muß übrigens nicht schlecht sein. Und wenn man im Berufsleben drin ist, kann das auch ganz ok sein und dem Menschen viel geben.
Die Geschichte mit den 8 Stunden täglich, naja, kann man sich nicht vorstellen, wenn man das ger nicht, oder sehr lange nicht erlebt hat. Da müßte man sich schon erst wieder einarbeiten und das kostet nun mal Kraft. Die Frage, was ich wirklich will und was kann ich leisten, ist nicht leicht zu beantworten, aber deswegen den Weg des geringsten Widerstands zu gehen und von vorneherein ablehnen, scheint mir persönlich kein gute Umgang und keine gute Auseinandersetzung mit dem Thema zu sein. Wie gesagt, ich wäre so froh, wenn ich wieder in meinem Beruf arbeiten könnte. Akzeptieren zu müssen, daß das halt nicht geht, ist für mich extrem schwer.
Liebe Grüße, Maskerade
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@mio: Ja, die habe ich. Ist eine Teildiagnose von mir.
Allerdings wundern mich einige Sachen bzw. Symptome von mir, weil ich sie meistens aus anderen Gründen mache, als die in den von persönlichkeitsgestörten Personen beschrieben Berichten. Also irgendwie passt vieles, aber nichts so richtig.
So habe ich z.B. Impulsdurchbrüche, sage dann aber eigentlich nichts, was ich sonst nicht auch denke. Ich rede dann nur lauter als sonst und benutze aggressivere Wörter.
Ich übertreibe dann nicht mit meiner Meinung, sondern denke tatsächlich so schlecht/böse.
Das glauben mir viele nicht, wobei sich das in letzter Zeit wohl langsam zu ändern scheint.
Ich habe auch einen guten Überblick von dem, was ich will und weiß, wer ich bin. Kann es nur nicht umsetzen.
Mein Selbstwertgefühl schwankt auch nicht, aber ich habe in manchen Bereichen ein überhöhtes Selbstwertgefühl bei gleichzeitigem Bewusstsein, dass ich objektiv gesehen ein leistungsschwacher Mensch bin. Das führt zu innerem Chaos und nach außen hin widersprüchlichen Verhalten.
Ich habe mich früher deshalb oft absichtlich abgewertet, sowohl vor anderen als auch wenn ich alleine war.
Aber langsam versuche ich dazu zu stehen, versuche mich einfach mehr auf meine Stärken zu konzentrieren anstatt auf meine Schwächen und versuche auch, nicht so oft abwertend über andere zu denken. Das raubt nämlich nur zusätzliche Kraft.
Das wird jetzt wahrscheinlich zu sehr Off-Topic.
Damals fand ich es so richtig, jetzt wäre ich möglicherweise mal neugierig auf's arbeiten (es gibt einzelne Tage, an denen es so ist), aber jetzt ist die Chance weg.
Ich habe auch nicht gleich aufgegeben, wenn es mir deshalb schlecht ging, sondern erst, wenn dieses schlecht-gehen für mich unerträglich wurde.
Allerdings wundern mich einige Sachen bzw. Symptome von mir, weil ich sie meistens aus anderen Gründen mache, als die in den von persönlichkeitsgestörten Personen beschrieben Berichten. Also irgendwie passt vieles, aber nichts so richtig.
So habe ich z.B. Impulsdurchbrüche, sage dann aber eigentlich nichts, was ich sonst nicht auch denke. Ich rede dann nur lauter als sonst und benutze aggressivere Wörter.
Ich übertreibe dann nicht mit meiner Meinung, sondern denke tatsächlich so schlecht/böse.
Das glauben mir viele nicht, wobei sich das in letzter Zeit wohl langsam zu ändern scheint.
Ich habe auch einen guten Überblick von dem, was ich will und weiß, wer ich bin. Kann es nur nicht umsetzen.
Mein Selbstwertgefühl schwankt auch nicht, aber ich habe in manchen Bereichen ein überhöhtes Selbstwertgefühl bei gleichzeitigem Bewusstsein, dass ich objektiv gesehen ein leistungsschwacher Mensch bin. Das führt zu innerem Chaos und nach außen hin widersprüchlichen Verhalten.
Ich habe mich früher deshalb oft absichtlich abgewertet, sowohl vor anderen als auch wenn ich alleine war.
Aber langsam versuche ich dazu zu stehen, versuche mich einfach mehr auf meine Stärken zu konzentrieren anstatt auf meine Schwächen und versuche auch, nicht so oft abwertend über andere zu denken. Das raubt nämlich nur zusätzliche Kraft.
Das wird jetzt wahrscheinlich zu sehr Off-Topic.
Im Moment stellt sich die Frage leider überhaupt nicht mehr, da ich aus körperlichen Gründen nicht mehr arbeiten darf.
Damals fand ich es so richtig, jetzt wäre ich möglicherweise mal neugierig auf's arbeiten (es gibt einzelne Tage, an denen es so ist), aber jetzt ist die Chance weg.
Ja, ich hatte auch schon Spaß mit Arbeitskollegen und zum Teil auch an der Arbeit selbst. Dann ist es aber immer früher oder später immer eingerissen. Mal nach Tagen, mal nach Wochen und manchmal auch erst nach Monaten.
Ich habe auch nicht gleich aufgegeben, wenn es mir deshalb schlecht ging, sondern erst, wenn dieses schlecht-gehen für mich unerträglich wurde.
Also DAS glaube ich dir absolut. Nur Außenstehende wollen das nicht gerne sehen und gerne glauben, weil es das in deren Welt nicht geben darf und soll.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Di., 03.10.2017, 20:34 Ich übertreibe dann nicht mit meiner Meinung, sondern denke tatsächlich so schlecht/böse.
Das glauben mir viele nicht, wobei sich das in letzter Zeit wohl langsam zu ändern scheint.
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Also, dafür, dass du schriebst, dass du keine Bücher brauchst, weil du schon welche hättest und dich seit Jahren "damit" beschäftigst, bist du sehr uninformiertKimba&Blacky hat geschrieben: ↑Di., 03.10.2017, 19:33 Ja, deshalb schrieb ich ja auch "Aber ich habe ja auch keine Depression".
Aber wieso ist das bei PS so? Weiß das jemand?
Also es handelt sich ja um Überforderung Symptome, aber warum ist man bei PS so schnell überfordert?
Du schreibst auch, dass deine Symptome an anderer Stelle/zu anderen Anlässen auftreten als bei den Personen mit gleicher Erkrankung, über die du in Berichten gelesen hast.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass du dir Symptome wahllos aneignest - weil sie gerade passen, du damit eine Diagnose bekommst, oder Betreuung, oder Sonderbehandlung, oder eben Zuspruch und Bestätigung wie hier im Forum. Oder weil sie dein sonst langweiliges Leben etwas "aufpimpen". Und du sie deswegen zeigst, wenn es dir passt, und nicht, wenn es aus krankheitsbedingter Sicht angebracht wäre.
Ob und wie bewusst bzw. unbewusst du das machst, kann nur ein Fachmann beurteilen. Zu dem traust du dich nicht, weil dann deine Diagnose Depression, die du ja gar nicht hast, wegfallen würde, und damit auch dein abgesichertes Leben, das du aber eigentlich gar nicht haben willst.
Nur eins ist bei dir unabänderlich erkennbar: Deine Widersprüchlichkeit. Erst sagst du, dass du unbedingt nie nicht wieder arbeten willst und nur versorgt werden möchtest. Jetzt sagst du, dass du plötzlich neugierig bist aufs Arbeiten (aber nicht mehr arbeiten darfst aufgrund körperlicher Erkrankung).
Es ist schwer, dir irgendwas zu glauben. Dein Ehrlichkeitsausbruch vor ein paar Seiten war wohl auch nur einer "Laune" geschuldet...
Wenn du weiterkommen willst, kannst du nur dein selbsterbautes Kartenhaus eigenhändig zum Einsturz bringen, dann mit der grundehrlichsten Ehrlichkeit vor deine Ärzte, Betreuer, Freunde, Familie treten und dich dann in eine Therapie begeben, dort alles aufarbeiten, eine Tagesklinik besuchen, dort soziale und berufliche Eingliederung erlernen und üben, dann versuchen in einer Wohneinrichtung für körperlich erkrankte einen Platz zu finden, dort nach Tagesfitness kleine Arbeiten verrichten, und ansonsten ein stinknormales Leben eines Menschen mit Persönlichkeitsstörung versuchen zu führen.
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Ich würde meinen, bei Persönlichkeitsstörungen gibt es immer gewisse Widersprüche und Missverständnisse. Nur erfahrene Psychiater oder Psychologen blicken da durch, würde ich sagen. Das ist ja auch das Wesen von Persönlichkeitsstörungen - dass man nicht immer gleich ist, vereinfacht gesagt.
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@Alyssa: Zum Facharzt gehe ich schon regelmäßig, wegen der Medikamente. Allerdings reden wir nicht mehr groß über meine Probleme, da ja alles läuft.
Tagesklinik geht nicht aufgrund der körperlichen Behinderung. Ebenso wenig berufliche Wiedereingliederung. Das ist jetzt alles zu spät, das hätte ich mir früher überlegen müssen.
Andererseits hätte ich dann meine gesunde Zeit nicht voll auskosten können.
Ja, das es so widersprüchlich klingt, liegt daran, dass ich mir den Kopf darüber zerbreche, ob ich nicht vielleicht doch was verpasst habe.
Wenn man erstmal so eingeschränkt ist, wie ich es jetzt bin, fängt man an, sein Leben zu reflektieren. Das habe ich vorher nicht getan.
Inwiefern meinst du, kenne ich mich nicht mit PS aus? Ich kann mich zwar nicht gut darin hineinversetzen, habe aber doch viel darüber gelesen. Eigentlich dachte ich, einiges darüber zu wissen
Tagesklinik geht nicht aufgrund der körperlichen Behinderung. Ebenso wenig berufliche Wiedereingliederung. Das ist jetzt alles zu spät, das hätte ich mir früher überlegen müssen.
Andererseits hätte ich dann meine gesunde Zeit nicht voll auskosten können.
Ja, das es so widersprüchlich klingt, liegt daran, dass ich mir den Kopf darüber zerbreche, ob ich nicht vielleicht doch was verpasst habe.
Wenn man erstmal so eingeschränkt ist, wie ich es jetzt bin, fängt man an, sein Leben zu reflektieren. Das habe ich vorher nicht getan.
Inwiefern meinst du, kenne ich mich nicht mit PS aus? Ich kann mich zwar nicht gut darin hineinversetzen, habe aber doch viel darüber gelesen. Eigentlich dachte ich, einiges darüber zu wissen
Ja, also Depressionen wurden bei 4 Klinkaufenthalten, 2 Psychotherapien und 2 Psychiatern diagnostiziert.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Fr., 29.09.2017, 12:32Hast du eine diagnostizierte Depression? Und ist das typisch bei Depressionen?
Allerdings muss ich sagen, dass ich die Depressionen im Griff habe und nicht die Depressionen mich.
Vielleicht ist es bei jemandem anders, der den Umgang damit noch nicht gelernt hat. Ich kenne auch die teilweise die Gründe, was so derpessive Schübe bei mir auslöst. Deshalb lass ich es gar nicht so weit kommen, dass ich dann wirklkich nicht mehr arbeitsunfähig bin.
Ich hatte sicherlich auch Zeiten, wo ich nicht arbeiten konnte. Aber das waren dann schlimme Phasen.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
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Ach so. Alles nur Aufrechterhaltung des Status Quo (der dir aber eigtl. gar nicht mehr gefällt).Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 04.10.2017, 00:04 @Alyssa: Zum Facharzt gehe ich schon regelmäßig, wegen der Medikamente. Allerdings reden wir nicht mehr groß über meine Probleme, da ja alles läuft.
Naja, aber wenn du sagst, dass du manchmal gute Tage hast? Müssen ja keine 8h sein. 2h zum Anfang, dann mal 4h, und evtl. nur 1-2x die Woche. Und in einer Tagesklinik könntest du dann auch malen. Oder Gymnastik machen. Beides Sachen, von denen du schriebst, dass du sie ab und an schaffst. Es gibt sicher auch entsprechende Einrichtungen, wo Menschen mit körperlicher Behinderung hingehen können.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 04.10.2017, 00:04Tagesklinik geht nicht aufgrund der körperlichen Behinderung. Ebenso wenig berufliche Wiedereingliederung. Das ist jetzt alles zu spät, das hätte ich mir früher überlegen müssen.
Wass machst du denn jetzt so? Die ganze Zet im Bett liegen oder in einem Sessel sitzen und vor dich hinstarren?
Bücher lesen kannst du, hier konzentriert dem Thread folgen und viel recht eloquentes schreiben auch.
So eine extreme Einschränkung kann ich jetzt nicht erkennen, dass da gar nichts ginge.
Ah ja. Daher weht wieder der Wind.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 04.10.2017, 00:04Andererseits hätte ich dann meine gesunde Zeit nicht voll auskosten können.
Das nenn ich dumm gelaufen. Aus der Schlinge kommst du aber nun nicht mehr raus. Das ist eine Konsequenz, die du tragen musst. Wie du weiter oben schriebst: Du hast deine gesunde Zeit voll auskosten können. Jetzt "bezahlst" du dafür, wenn man es mal gemein sagt. Jetzt liegt es tatsächlich an dir, das Ruder rumzureissen.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 04.10.2017, 00:04Ja, das es so widersprüchlich klingt, liegt daran, dass ich mir den Kopf darüber zerbreche, ob ich nicht vielleicht doch was verpasst habe.
Wenn man erstmal so eingeschränkt ist, wie ich es jetzt bin, fängt man an, sein Leben zu reflektieren. Das habe ich vorher nicht getan.
Nun, du hast ja geschrieben, dass du mit einer PS diagnostiziert wurdest (evtl. sogar mehreren?), und sagst auch, dass du seit Jahren viel dazu gelesen hast. Und dann weisst du nicht, warum sich gerade bei einer PS Überforderungssymptome bemerkbar machen, aber du weisst genau, dass Überforderung sehr wohl zu einer PS gehört und auch genau, welche Symptome das sind. Da geht für mich einiges nicht zusammen.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 04.10.2017, 00:04Inwiefern meinst du, kenne ich mich nicht mit PS aus? Ich kann mich zwar nicht gut darin hineinversetzen, habe aber doch viel darüber gelesen. Eigentlich dachte ich, einiges darüber zu wissen
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Der Arzt scheint nichts dagegen zu haben. Er hat eh kaum Zeit. Aber ich werde ihn beim nächsten Mal fragen, ob er die Diagnose Depression herausnehmen kann.
Nein, das wäre bereits zuviel. Ich darf jetzt nichts anstrengendes mehr machen, da das zu einer nachhaltigen Verschlechterung der körperlichen Behinderung führen kann.
Das hätte ich wenn dann früher machen müssen. Aber da wollte ich ja nicht.
Ich meinte das so, dass ich nicht weiß, was da im Kopf passiert.
Wenn ich überfordert bin, nehme ich ein Unlustgefühl wahr, aber das fühlt sich nicht krankhaft an, sondern eher so, wie wenn man früher keine Lust auf Hausaufgaben hatte.
Ich kann mich mit Berichten von Persönlichkeitsgestörten kaum identifizieren. Warum weiß ich nicht.
Eigentlich müsste ich das können, oder?
Ich habe eine kombinierte Persönlichkeitsstörung als Diagnose (neben der rezivierenden Depression).
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Was ist, wenn man quasi von Geburt an so schwer depressiv ist, dass man es gar nicht als krankhaft wahrnimmt? Dann fühlt man sich doch logischerweise nicht schlechter als sonst, wenn man nicht arbeiten kann, weil man dann doch immer relativ schwer depressiv ist, oder? Man kennt dann doch nichts anderes.
Kann man das überhaupt herausfinden?
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Was ich auch komisch finde: Mir wurde von den Ärzten nichts über meine Störungen erklärt. Ich habe die Diagnosen einfach so hingenommen.
Ich weiß nicht genau, wieso was mit was Zusammenhängt.
Ich weiß nicht genau, wieso was mit was Zusammenhängt.
Naja, siehe Fettschrift. Das ist doch genau das: Von jedem ein Bissle.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 04.10.2017, 13:06 Ich kann mich mit Berichten von Persönlichkeitsgestörten kaum identifizieren. Warum weiß ich nicht.
Eigentlich müsste ich das können, oder?
Ich habe eine kombinierte Persönlichkeitsstörung als Diagnose (neben der rezivierenden Depression).
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Da hat candle recht. Von allem etwas, aber keine extreme Ausprägung in Richtung einer bestimmten Persönlichkeitsstörung. Deswegen auch "kombiniert". Da wissen wahrscheinlich die Ärzte nicht mal genau was ist.
Wenn du eine Erklärung möchtest, musst du nachfragen. Beim Arzt oder Therapeuten. Hab ich auch gemacht und gesagt, dass ich es genau und verständlich dargestellt bekommen möchte. Ich habe dann auch zielstrebig eine (Teil-)Diagnose abgelehnt, da ich mir sicher war (und bin), dass die nicht zutrifft. Hat der Arzt akzeptiert.
Wenn du eine Erklärung möchtest, musst du nachfragen. Beim Arzt oder Therapeuten. Hab ich auch gemacht und gesagt, dass ich es genau und verständlich dargestellt bekommen möchte. Ich habe dann auch zielstrebig eine (Teil-)Diagnose abgelehnt, da ich mir sicher war (und bin), dass die nicht zutrifft. Hat der Arzt akzeptiert.
Es wird kein Mensch depressiv geboren.Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 04.10.2017, 13:11 Was ist, wenn man quasi von Geburt an so schwer depressiv ist, dass man es gar nicht als krankhaft wahrnimmt?
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