Stecken bleiben in der Trauer

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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nonStop
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 21:04

Bin ich immernoch bestand eures Themas ...ihr könnt nicht von mir loslassen ...wie peinlich das für eure Darstellung ist, checkt ihr schon oder ?

Ihr fordert zurück zum Thema und schafft es nicht ..

Es ist eure Demontage , nicht meine ...lach ...

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Vincent
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 21:05

Hauptsache, man ist wieder mal very amused.
nonstop hat geschrieben:Bin ich immernoch bestand eures Themas ...ihr könnt nicht von mir loslassen
Man stürzt sich hier gerne auf Sensationen. Und du bist offenbar gerade eine.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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nonStop
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 21:26

Jo scheint so...& mutig von dir # danke # zu klicken ... mal sehen was nun daraus über mich und evtl auch dich konstruiert wird ....

Ich gehe in der Zwischenzeit schlafen, war ne anstrengende Woche ...


Vincent
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 21:36

Interessant, wie es plötzlich mit einem Schlag ganz ruhig wird. (Allerdings pietäts-angemessen, würd ich sagen... )

Gute Nacht! Erhol dich gut, nonstop!
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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LynnCard
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 22:20

viciente hat geschrieben:... ich persönlich mag mir jedenfalls NICHT vorstellen was es bedeuten würde, wär nonstop tatsächlich ein "junges mädel" mit der von mia "beschriebenen" thematik .. und sowas hier geht ab.
Mach Dir mal nicht zu viele Sorgen, viciente.

Mias Ansätze mögen teilweise erkennbar sein, auch für mich, aber so dramatisch sehe ich es nun doch nicht. Ich persönlich gehe eher von einem ungefähr 20-Jährigen aus (da Danny20 als Parallelnick), der versucht, sich nach Möglichkeit rauszureden in dieser Patt-Situation, wie das in diesem Alter doch sehr verbreitet ist. Es sollte nur nicht zur Gewohnheit werden und natürlich irritiert es, gerade in einem anonymen Forum. Aber in diesem Forum wird schon auch stark Panik gemacht. Gerade erst wurdest Du selbst verdächtigt. Und Vincent wurde ja auch kürzlich belästigt über PN. Das stärkt die Vertrauensbildung natürlich nicht gerade.

Deshalb schreibe ich nicht mehr anonym, weil ich die Verankerung in der Realität brauche. Die Anonymität tat mir nicht gut, als ich es früher versuchte. Eine E-Mail-Freundin hatte mich da jahrelang an der Nase rumgeführt. Seither schreibe ich nicht mehr anonym, weil sich das für mich besser anfühlt. Aber ich will jetzt auch nicht weiter spekulieren über andere, sondern konzentriere mich nur auf das, was der andere schreibt. Und wenn ich etwas nicht in Ordnung finde, sage ich das auch und denke mir keine verzweifelte Persönlichkeit dahinter, wenn das nicht aus den Antworten hervorgeht für mich. Und das tut es nicht. Für mich ist es nur ein jugendliches Herausreden.

Aber ich finde auch, dass wir wieder zum Thema des Threads zurückkehren sollten. Irgendwie ist doch alles gesagt zu nonStop/Danny20, finde ich.
LG Lynn

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viciente
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 22:49

.. grosse "sorgen" in dem sinn mach ich mir nicht, war ja im konjunktiv gehalten; ich find nur so einiges manchmal bedenklich. spekulieren, wer wie was sein könnt oder im detail nachschaune tu ich eher nicht; dazu bin ich nicht da, und erfülle auch ungern auch noch das, was manche erreichen wollen mit ihrer art des zugangs. allerdings geh ich im regelfall zuerst mal - zur sicherheit und ohne detailrecherche - davon aus, dass beiträge ernst zu nehmen sind. wenn jemandem misstraut wird, der es nicht verdient, ist meines erachtens der mögliche schaden jedenfalls grösser, als wenn ich kurz verarscht werd (das halt ich aus); sowas fällt letztlich ohnehin immer auf die "lustigen" zurück.
LynnCard hat geschrieben:Deshalb schreibe ich nicht mehr anonym, weil ich die Verankerung in der Realität brauche. Die Anonymität tat mir nicht gut, als ich es früher versuchte.
.. na ja lynn .. ich glaub dein bedürfnis nach "verankerung" schon zu verstehen und auch die vorgangsweise (bei mir liefs eher umgekehrt), schreib selbst ja aber auch nicht "anonym"; hab nur keine homepage, aber eine echte mail bzw. skype; selbst mein avatar war lange zeit real da, den hab ich aber wegen der trollerei und ein paar äusserst unguten vorfällen rausgenommen. mein nickname & geschlecht sind seit anmeldung unverändert, so wie auch (jeweils angepasstes) alter (+1 jahr) und der wohnort. wer zugriff auf "mehr" infos bekommt, such ich mir aber sehr gern aus, weil ich keinerlei interesse daran hab, auch sonst wo noch belästigt zu werden; unabhängig davon jedenfalls steh ich hier ganz grade, stabil und ohne jedes versteckspiel, sollt ja kein "kindergarten" sein.
LynnCard hat geschrieben:Aber ich finde auch, dass wir wieder zum Thema des Threads zurückkehren sollten. Irgendwie ist doch alles gesagt zu nonStop/Danny20, finde ich.
.. ja, wenns denn überhaupt (noch) geht, wär ich auch dafür! die letzten beiträge sprechen allerdings eher dagegen.


LynnCard
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 23:21

viciente hat geschrieben:.. na ja lynn .. ich glaub dein bedürfnis nach "verankerung" schon zu verstehen und auch die vorgangsweise (bei mir liefs eher umgekehrt), schreib selbst ja aber auch nicht "anonym"; hab nur keine homepage, aber eine echte mail bzw. skype; selbst mein avatar war lange zeit real da, den hab ich aber wegen der trollerei und ein paar äusserst unguten vorfällen rausgenommen. mein nickname & geschlecht sind seit anmeldung unverändert, so wie auch (jeweils angepasstes) alter (+1 jahr) und der wohnort. wer zugriff auf "mehr" infos bekommt, such ich mir aber sehr gern aus, weil ich keinerlei interesse daran hab, auch sonst wo noch belästigt zu werden; unabhängig davon jedenfalls steh ich hier ganz grade, stabil und ohne jedes versteckspiel, sollt ja kein "kindergarten" sein.
Oh, ich hab das in meinem Fall mit der Realitätsverankerung durch das Aufgeben der Anonymität nicht so gemeint, dass andere das auch tun müssen. Es fühlt sich nur für mich selbst besser an. Außerdem überlege ich dann auch genauer, was ich überhaupt so preisgebe von mir, denn es kam früher auch schon vor, dass mich jemand trotz anonymem Nick erkannte und ich in dem Fall zu privat erzählte. Deshalb ist es für mich ein guter Maulkorb, nicht allzu viel Privates im Detail (vor allem über Drittpersonen) zu erzählen, zumindest nicht gleich so wiedererkennbar für jemanden, der mich und mein Umfeld kennt oder das recherchieren kann. Diese Person damals hat mich mit einem Programm ausfindig gemacht, wie sie zumindest vorgab. Allerdings half mir dann ein Mituser, der die Identität der mich belästigenden Person kannte. Da drehte ich den Spieß um und konfrontierte die belästigende Person damit. War dann nicht mehr so bequem für sie!

Wenn mich jemand belästigt, tut er das gegenüber einer realen Person, als würde er sonst einen Homepage-Inhaber oder jemand aus dem Telefonbuch bestalken. Dann würde ich wie jeder im Real Life entsprechende rechtliche Schritte einleiten. Bliebe es innerhalb eines Forums, würde ich aber zuerst die Administration hinzuziehen. Wegen einem Troll rege ich mich nicht auf. Ich scheue auch unnötigen Aufwand, das gibt ja auch Arbeit. Ich würde zuerst selbst recherchieren, da bin ich recht gut, kenne auch genug Leute, die sich beruflich damit auskennen, welche ich um Rat fragen kann. Aber eben, ist alles Aufwand. Angst habe ich jedoch nicht, denn in solchen Sachen gehe ich knallhart den rechtlichen Weg und kenne mich da auch genügend aus, bin zudem auch schon aus beruflichen Gründen entsprechend versichert. Jedenfalls kann ich auch recht unbequem werden, wenn es sein muss.

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die Leute in der Regel anständiger zu mir sind, wenn ich nicht anonym schreibe. Es ist sogar ein Schutz vor Belästigern, denn irgendwo ist diesen schon klar, dass sie eher mit Folgen rechnen müssen bei einer tatsächlich real zuordenbaren Person. Es kommt auch mehr rüber, dass da wirklich eine eindeutig identifizierbare Person mit einem schreibt, wie im realen Leben. Ich finde es besser und würde es nicht mehr anders haben wollen. Aber wenn man Erzählungen schreibt, ist die Offenheit wohl sowieso grundsätzlich etwas größer für den realen Dialog im Internet. Kenn ich auch von anderen Autoren, die real schreiben in Foren.
LG Lynn

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viciente
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Beitrag Fr., 14.11.2014, 23:46

LynnCard hat geschrieben:Oh, ich hab das in meinem Fall mit der Realitätsverankerung durch das Aufgeben der Anonymität nicht so gemeint, dass andere das auch tun müssen. Es fühlt sich nur für mich selbst besser an.
.. so hab ichs auch nicht verstanden, sondern nur halt meine sicht dargelegt. du machst es eben, wie es sich für dich gut anfühlt - kein thema.
LynnCard hat geschrieben:Außerdem überlege ich dann auch genauer, was ich überhaupt so preisgebe von mir, denn es kam früher auch schon vor, dass mich jemand trotz anonymem Nick erkannte und ich in dem Fall zu privat erzählte. Deshalb ist es für mich ein guter Maulkorb, nicht allzu viel Privates im Detail (vor allem über Drittpersonen) zu erzählen, zumindest nicht gleich so wiedererkennbar für jemanden, der mich und mein Umfeld kennt oder das recherchieren kann.
.. ja, das ist wieder was gaaaanz anderes, aber das "problem" hab ich so nicht (mehr); mein mitteilungsbedürfnis persönlicher dinge beschränkt sich grundsätzlich auf personen, die mir real gegenübersitzen bzw. mit denen ich zumindest reden und sie sehen (spüren) kann - je nachdem, selbst dann nicht immer. die wirklich intimen türen in bezug auf mich gehen - selten - nur dann auf, wenn jemand den richtigen schlüssel hat.

.. zum verbleibenden: versteh ich auch, stellt sich aber - samt rechtlichem - für mich weniger "kompliziert" dar. das, was ich an zugängen bzw. kanälen öffentlich mache, kann ich jederzeit auch abschalten/ignorieren; jenes, das ich nicht rückgängig machen kann - oder von dem mir klar ist, dass das nötig werden könnte - geb ich ned preis. ausserdem halt ich mich nicht für so interessant ein reales stalkingopfer zu werden bzw. bin ich vermutlich keine "öffentliche" persönlichkeit wie du es eventüll sein könntest (u.a. auch durch deine web-präsenz). zusätzlich verlass ich mich da sehr stark auf die letztliche reflexion meiner eigenen anständigkeit; wenn mich jemand schräg anfliegt, dann brauch ich das eher nicht zu "verrechnen", das kommt ganz von selbst als boomerang dorthin zurück - irgend wann.

ps: ist zwar jetzt auch ned wirklich thema, aber wenn wir schon mal dabei sind .. why not? gute nacht jetzt aber und bis bald mal. (ist jedenfalls - wie du bei mir ankommst - "angenehm", sich mit dir auszutauschen)


LynnCard
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Beitrag Sa., 15.11.2014, 00:08

Okay, ich kam früher in der anonymen Atmosphäre schon eher in Versuchung, zu viel von mir zu erzählen, war diesbezüglich auch sehr leichtgläubig in eigentlich anonymen E-Mail-Freundschaften, die aus Forenkontakten entstanden, gab meine Identität voreilig preis, während der andere nicht nachzog, obwohl der Kontakt so tief und innig war - aber auch das kann eine große virtuelle Täuschung sein, wie ich nicht nur von mir weiß. Ent-täuschungen sind oftmals vorprogrammiert. Und wenn das zu lange so läuft, kriegt man nicht mehr die Kurve ins reale Leben, so erlebte ich es jedenfalls. Also mir tat es definitiv nicht gut, aber das liegt sicher auch daran, dass ich sowieso eher der vergeistigte Typ bin, der zu wenig geerdet ist.

Was bei Homepage- oder Blogbetreibern als Belästigungsrisiko dazukommt, ist die Kommentarfunktion oder sogar eigene Foren. Ich hörte immer wieder von anderen, die darüber stöhnten. Deshalb fing ich das gar nicht erst an, denn das ist sozusagen der neuralgische Punkt. Natürlich könnte man löschen oder Beiträge erst nach Durchsicht freischalten, aber wenn da eine gewisse Dynamik reinkommt, lassen sich die Bloginhaber auch einlullen, wollen unbedingt Feedback, lassen die Kommentare zu, zuerst aus werbewirksamen Gründen, weil es gut aussieht, bis sich das nicht mehr so gut steuern lässt und die Trollerei ein tägliches Übel wird. Auch das viel zu viel Aufwand für mich. Das tu ich mir nicht an. Ich tausche mich lieber in Foren aus innerhalb meiner Interessensgebiete.

Zum Thema Steckenbleiben in der Trauer: Ich persönlich finde Trauer sogar enorm wichtig, sie gehört dazu im Leben. Man kann an ihr auch wachsen. Ich sehe es nicht als Lebensbremse an, sondern eher als Reifungsprozess. Wie schlimm, wenn wir nicht um geliebte Verstorbene trauern könnten, als würde man sie nicht vermissen, als hätte ihr Leben keinen Eindruck in der eigenen Seele hinterlassen. Klar finde ich es auch wichtig, das erhaltene Geschenk zu sehen, aber Trauer gehört genauso dazu. Gefühle derart abzutöten, finde ich unnatürlich. Sogar Tiere trauern. Elefanten haben ihren Elefantenfriedhof. Sie haben ein phänomenales Gedächtnis und können nach Jahren eine vertraute Bezugsperson erkennen und auch um sie trauern und sie vermissen. Ich finde das wichtig.
LG Lynn


leberblümchen
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Beitrag Sa., 15.11.2014, 00:22

Analog könnte man ja einem Menschen auch vorwerfen, er bleibe im Glück stecken, wenn es ihm über Jahre gut geht... Das tut aber niemand, weil wir es leichter ertragen, wenn unsere Umwelt zufrieden ist. Andererseits müssten wir aber wissen, dass es kaum Menschen gibt, die nur Leid erfahren oder die nur positive Ereignisse erleben. Das Leben der meisten Menschen ist gemischt, und mir persönlich wäre jemand, der nur mit einer LOL-Fresse (sorry) durchs Leben geht, viel eher suspekt als jemand, der lange oder intensiv trauert.

Nur werden diese Menschen nicht thematisiert, denn wir sind es gewohnt, dass es besser für uns ist, unser Leid nicht zu zeigen (sonst droht das soziale Aus), sodass wir fälschlicherweise annehmen, die Lachenden seien die Normalen.


LynnCard
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Beitrag Sa., 15.11.2014, 00:47

Irgendwo hat das auch Viktor E. Frankl erwähnt, dass dieses Haftenbleiben im oberflächlichen Glück auch ein Zeichen von Unreife sein kann. Das blieb in meinem Gedächtnis haften. Stand irgendwo im Buch "... trotzdem Ja zum Leben sagen - Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager". Gerade Viktor Frankl hat den Sinn des Leids besonders hervorgehoben. Dazu gehört eben auch die Trauer. Sie ist substanziell.
LG Lynn

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viciente
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Beitrag Sa., 15.11.2014, 01:12

.. soweit ich das verstanden hab am anfang gings gar nicht um die verdrängung bzw. abschaltung von trauer, sondern eher um die frage ab wann man es als "stecken" bleiben bezeichnen kann/sollte, und wie man aus dieser verhaftung vernünftig raus kommt, wenn es kein ende zu geben scheint. ab einer gewissen dosis wird ja das gesündeste mal toxisch.


Tränen-reich
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Beitrag Sa., 15.11.2014, 01:15

viciente hat geschrieben: sondern eher um die frage ab wann man es als "stecken" bleiben bezeichnen kann/sollte,
Ich meine, dass es da irgendwie keine wirkliche Antwort darauf gibt.

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viciente
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Beitrag Sa., 15.11.2014, 01:20

Tränen-reich hat geschrieben:Ich meine, dass es da irgendwie keine wirkliche Antwort darauf gibt.
.. eine verallgemeinerbar übertragbare wohl nicht, aber ewig drin hängen zu bleiben kann es auch nicht sein; was eben jeweils individuell zu klären ist.


LynnCard
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Beitrag Sa., 15.11.2014, 01:26

Ja, ich denke, das ist eine sehr individuelle Sache, ob und wie mit der eigenen Trauer umgegangen wird, ob sie eine sublimierte, mildere Form findet und wann dies geschieht.
LG Lynn

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