Und auch (echt) wissenschaftliche Artikel im I-net wiedersprechern sich, weil leider auch die Forschung wirtschaftlich orientiert ist.
Die Wenigsten mit dem Problem maschieren tatsächlich los in Richtung Friedhof, dass diese Fälle in den Medien landen, ist ja klar. Aber unter den restlichenen gibt es bestimmt auch echte Erfolge in Richtung Normalität.
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Ein guter Vorschlag. Denn ein Zustandekommen wäre ja wirklich nicht von "der Gunst" eines Therapeuten, sondern vom Können abhängig.chaosfee hat geschrieben: warum telefonierst du nicht sämtliche kassenzugelassenen Therapeuten durch, erzählst was von Depression und Problemen auf sozialer Ebene und dann wäre da noch dieses Problem mit der Nekrophilie und fragst sie schon direkt am Telefon, ob sie sich eine Arbeit mit dir zutrauen würden?
Du könntest zur Sicherheit vorab noch schnell und sachlich den deutschen Begriff nennen und schon anhand der Reaktion beurteilen, wie sich die Sache verhält. Wenn jemand selbstbewusst und interessiert ist, wird er genauer nachfragen. Du müsstest es aber in einem Moment machen, in dem Du weisst, dass Dich das alles nicht so trifft, auch um selber gut urteilen zu können, oder evtl. dosieren.