Sitzung:
http://thesaurus.altervista.org/dict/de/SitzungHerkunft:
Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt, zunächst in der Bedeutung „(das) Sichniedersetzen“, dann auch für „Versammlung“ und „Modellsitzen“.
http://thesaurus.altervista.org/dict/de/SitzungHerkunft:
Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt, zunächst in der Bedeutung „(das) Sichniedersetzen“, dann auch für „Versammlung“ und „Modellsitzen“.
Aha.
Keine Sorge. Wenn mir die reguläre Therapie tatsächlich mal zu konservativ erscheinen sollte, wechsle ich einfach zu einem selbst ernannten, kreativen Hobbytherapeuten.
Ich beschäftige mich gerne mit Fachbüchern. Und auch sehr viele Therapeuten lehnen die von mir genannten Dinge mit dem Hinweis auf Abstinenz strikt ab - zum Bedauern so mancher Patienten, die andere um ihren "lockeren" Therapeuten beneiden...Coriolan hat geschrieben: ↑So., 02.02.2020, 19:13 Ich frage mich ja schon, wo du all diese "Regeln" her hast? Hat ein bisschen den Anschein, als wäre alles, was du als nicht richtig empfindest, auch nicht regelkonform, was nicht so ist. Umarmungen sind laut dir verboten, Spaziergänge datenschutzrechtlich zumindest bedenklich und auf den Rest gehe ich lieber gar nicht weiter ein.
War ganz einfach. Mir war es in erster Linie wichtig, dass die Therapeutin ohne Brimborium arbeitet. Also ohne Gruppen, ohne "leere Stühle", ohne "innere Kinder" usw. Zahlreiche Namen konnte ich nach Internetrecherche streichen, bei einer der übrigen hat es gepasst.
Dann haste meine Antwort auf deinen Post in mehrfacher Hinsicht leider nicht verstanden. Egal.
Anspannung - Dissoziation - Spaziergang.
Na ja, Dissoziation wird denke ich hier sehr sehr unterschiedlich verstanden. Die einen dissoziieren indem sie erstarren und nicht mehr erreichbar sind, die anderen bekommen Wutanfälle an die sie sich später angeblich nicht erinnern können.
Ich sehe hier in der Tat nicht inflationär einen Regelverstoß, wenn Maßnahmen im psychiatrischen Notfall ergriffen werden (bzw. zur Anwendung eines Notarztes).Psychiatrische Notfälle, die zum Beispiel als akute psychomotorische Erregungszustände oder Suizidalität imponieren, kommen in Allgemeinkrankenhäusern, im Rettungsdienst oder in Praxen häufig vor und sind für alle Beteiligten belastend. Sie sind zum Teil lebensbedrohlich und müssen sofort behandelt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die wichtigsten psychiatrischen Notfallsituationen darzustellen, auch hinsichtlich ihrer differenzialdiagnostischen Bedeutung, und effektive Strategien für eine rasche Behandlung und Bewältigung aufzuzeigen.