Bearbeitung von Missbraucherfahrungen
Ich glaub, mit diesem Spiegelmoment bist Du viel weiter als viele, viele andere Frauen (die so was aus anderen Gründen nicht aushalten würden). Das ist kein Trost, aber Du solltest das wirklich nicht klein machen, das ist es nicht.
lg
Mirjam
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Mirjam
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
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Mirjam,
ich mag das auch gar nicht klein machen weil es mir selber viel bedeutet
aber ich kanns auch nicht immer und leider hält es nicht an.
Mach ich es klein?
ich mag das auch gar nicht klein machen weil es mir selber viel bedeutet
aber ich kanns auch nicht immer und leider hält es nicht an.
Mach ich es klein?
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Hm, ich weiß nicht. Die letzten beiden Absätze haben so auf mich gewirkt. Vielleicht, weil das ja schon ein großer Schritt ist und Du also doch irgendwie "weißt wie".
lg
Mirjam
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adw, vielleicht dass wir das auch noch lernen müssen, wir, die wir so spät und so mühsam zu selbstannahme gefunden haben: niemand auf der welt ist immer im einklang mit sich, niemand fühlt sich immer geborgen, alle menschen haben momente von zerrissenheit. vielleicht, dass wir dann, wenn wir das kapiert haben, in der lage sind, flugs einen zweiten boden einzuziehen, der uns daran hindert wieder zu tief zu fallen.
das ist mein bild für solche momente: ich merke ich falle und ganz schnell zimmere ich diesen boden. wie? so wie du gestern: frühstücken gehen, zum friseur gehen, sich etwas gutes tun, sich auch mal ablenken - im vertrauen darauf, es wird vorbeigehen und solange mache ich es mir so angenehm wie nur irgend möglich.
ich weiß: das problem ist das vertrauen. vielleicht erst mal als ob? so tun als wär es schon da?
das ist mein bild für solche momente: ich merke ich falle und ganz schnell zimmere ich diesen boden. wie? so wie du gestern: frühstücken gehen, zum friseur gehen, sich etwas gutes tun, sich auch mal ablenken - im vertrauen darauf, es wird vorbeigehen und solange mache ich es mir so angenehm wie nur irgend möglich.
ich weiß: das problem ist das vertrauen. vielleicht erst mal als ob? so tun als wär es schon da?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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zu viel, zu schnell wollen
das ganze am liebsten ohne Schmerzen
das war schon immer ein großes
wenn nicht eins der größten Probleme, die ich habe.
Vielleicht rührt das daher, dass es so wirkt
und sicher auch so ist ein Stück weit ist,
dass ich nicht verweilen kann
und nicht besonders gut aushalten.
Dann verpufft alles was ich gerade noch fühlte und sah
und ich hab das Gefühl nichts bleibt übrig.
Sich den doppelten Boden schaffen
so tun als ob
eine ganz wacklige Angelegenheit
weil oft vergessen in diesem Moment
aber WENN es dann gelingt, so, so wie gestern
dann wird mehr möglich.
Das empfinde ich schon so.
Ich bin so froh, dass ich nicht alleine bin.
Danke.
das ganze am liebsten ohne Schmerzen
das war schon immer ein großes
wenn nicht eins der größten Probleme, die ich habe.
Vielleicht rührt das daher, dass es so wirkt
und sicher auch so ist ein Stück weit ist,
dass ich nicht verweilen kann
und nicht besonders gut aushalten.
Dann verpufft alles was ich gerade noch fühlte und sah
und ich hab das Gefühl nichts bleibt übrig.
Sich den doppelten Boden schaffen
so tun als ob
eine ganz wacklige Angelegenheit
weil oft vergessen in diesem Moment
aber WENN es dann gelingt, so, so wie gestern
dann wird mehr möglich.
Das empfinde ich schon so.
Ich bin so froh, dass ich nicht alleine bin.
Danke.
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Naja, so gestellt, lässt sich die Frage allumfassender beantworten.**AufdemWeg** hat geschrieben:was meinst du, dass du mit den Veränderungen noch nicht durch bist?
Sie war eigentlich auf Körper bezogen. Der verändert sich, ja. ...und manches macht mir Sorgen (Haare, Gewicht, knackende Gelenke). Eine Kollegin, die in meinem Alter ist, stimmte mir letztens zu, dass sich der Körper am verändern ist. Ich meine, das tut er laufend, auch wenn man jünger oder älter ist, aber es ist grade eben die Zeit, wo ich den Eindruck habe, es verändert sich was, auch vom Aussehen her.
Das Andere, was bei mir bei der Frage jetzt noch anklingt, ist das Verändern im Inneren (klar, das Außen verändert sich auch, damit wären wir bei Variante Nr. 3, aber die meine ich jetzt gar nicht so). Also eben das, was man erlebt, wie man sich entwickelt, Umwege geht, wie Dinge, die man wollte, nicht gehen oder anders werden als gedacht.
Bei mir ist z.B. immer wieder die Frage, wie lange ich noch weiter machen, im Sinne von weiter kämpfen will. Ich weiß, dass Thema hatte ich hier auch schon oft, aber daran erkennt man eigentlich nur, dass das auch ein Prozess ist und mich eben beschäftigt. Das war letztens auch Thema in der Therapie, also, wie lange ich noch kämpfen will und/oder sagen will (und kann), dass es so ausreicht, wie es ist und dass es nun mal so ist.
Ich meine, sowas entscheidet ja nicht nur das Innen, sondern auch das Außen (die Bedingungen) und das, was man erlebt hat. Wäre es damals anders gelaufen, wäre ich sicher längst schon beruflich selbständig. Hätte ich in der Zeit vor meinen Fortbildungen aber nicht die Ermutigung gehabt, sie zu machen, hätte ich noch nicht mal diese Fortbildungen und diese Gedanken dazu, es überhaupt zu können (freiberuflich tätig sein). Von daher hat sich schon was zum positiven verändert. ...aber ich spüre eben auch die Bremse in mir.
…oder auch grade eben, wo ich nach einem Unterricht und nach Seminaren schaute, die so ähnlich sind, wie ich sie oft schon gemacht habe (eine bestimmte Form, nicht alle).
…und irgendwie hatte ich die Sorge, dass ich die Seminare im Moment gar nicht mehr richtig machen kann, weil so ein Stück Entmutigung dabei kommt (in der Vorstellung, ich wäre jetzt da, käme an Themen, wo ich schon öfters kam,…und werde dann traurig, verzagt,…weil es mich an all die Versuche erinnert, die ich schon gewagt habe. Ich bin also gar nicht so richtig offen und da für das Seminar. Das fände ich schlimm, weil es doch eigentlich etwas ist, was schön ist und weiterhelfen kann.
…oder bezüglich des Musikunterrichts, des Kurses von der Art der großen Auftrittsgruppe, aus der ich letztes Jahr gegangen bin (Boah, schon ein Jahr her). Ich habe einfach „Angst“ bzw. die Sorge, dass ich das dann nicht mehr mit Freude, Mut und Einsatz (wenn ich etwas lernen will, dann muss ich mich ja auch ransetzen, mich dafür einsetzen) an die Sache rangehen kann, einfach, weil ich da schon soviel gemacht habe und es mich an die Situationen und Gruppen erinnert, wo ich rausgegangen bin. Wenn Du in 5 Gruppen (als Beispiel) Dich in die Stücke reingearbeitet und ausgehalten hast, dass Du erstmal Fehler machst, wenn Du Dir Zeit gibst, Dich langsam in die Gruppe reinzuarbeiten und Dir eingestehst, dass Du Zeit brauchst,………dann ist irgendwann nach deren Ende die Frage, ob Du all das bei einer sechsten Gruppe auch nochmal machen willst,…und es ist auch die Frage, ob man dann nicht irgendwann müde wird (das ist meine Sorge) und sich eben nicht mehr so lange darauf konzentriert, dieses oder jenes richtig zu machen (wie beim Erlernen eines Instrumentes, das Erlernen von Stücken), sondern dass man sich mit einem niedrigen Niveau zufrieden gibt, obwohl man doch eigentlich mehr könnte, bzw. eigentlich mal mehr gekonnt hat? (…und wenn Du auf einem niedrigen Niveau bleibst, ist es auch nicht immer einfach, Leute zu finden, die da mitmachen, weil viele ja doch noch darauf aus sind, besser zu werden. In dem Fall jetzt aber könnte ich das gar nicht, weil ich froh bin, wenigstens etwas zu haben…und dass ist irgendwie beruhigend in der Hinsicht, dass man mehr auf sich achtet und weniger Stress macht,…aber eben auch sehr, sehr traurig, weil man weiß, wie das entstanden ist und weil man dann wieder extra spezielle Bedingungen braucht, um wenigstens in dem Rahmen spielen zu können, wie es grade mit der Energie (und der Depression?) noch geht.
Deshalb bin ich ja auch so froh, dass es mit den Chören relativ einfach ist. Klar würde ich gerne mal etwas Stimmbildung haben, aber das schaffe ich im Moment gar nicht und bin daher froh, einfach dabei sein zu können, so, wie meine Stimme grad klingt.
Das ist halt das, was mich da im Moment so beschäftigt. Auf der einen Seite mehr Zeit lassen, versuchen, sich mehr zu lassen, wie man ist und weniger Stress machen,…aber zugleich auch die Frage, ob es wirklich alles ist, ob man wirklich akzeptieren soll…und auch, was da an Verlust, an vielleicht auch teilweise Abschied ist (bedeutet das Ende der Gruppe im letzten Jahr das ausschleichen meiner Tätigkeit in diesem ganzen Bereich?)…und…ja, man wird ja auch älter und…man sagt, je älter man wird, desto schwieriger wird es, komplexe Dinge noch zu lernen.
Das nur nebenbei.
Ich denke aber auf jeden Fall, dass manches vielleicht auch mal leichter gehen kann und dass sich solche Sachen wie die MB-Verarbeitung immer wieder ändern kann. Vielleicht spielt es irgendwann auch keine so große Rolle mehr.
Das nur nebenbei.
Ich denke aber auf jeden Fall, dass manches vielleicht auch mal leichter gehen kann und dass sich solche Sachen wie die MB-Verarbeitung immer wieder ändern kann. Vielleicht spielt es irgendwann auch keine so große Rolle mehr.
Bitte.**AufdemWeg** hat geschrieben:Und: danke für dein PS.
Ich denke schon, dass es den gäben wird, das ein guter stabiler Boden wachsen kann und im Endeffekt tut er es doch schon.**AufdemWeg** hat geschrieben:Sich den doppelten Boden schaffenso tun als ob
**AufdemWeg** hat geschrieben:Ich bin so froh, dass ich nicht alleine bin.
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Was das altern anbelangt bin ich sehr gespalten.
Auf der einen Seite habe ich die total Angst weil...weil ich denke ich muss dann bald sterben
auf der anderen Seite bin ich froh zu altern
denn meine psychischen Symptome nehmen mit dem zunehmenden Alter bei mir ab.
Das ist wirklich so.
Ich bin fest überzeugt, selbst wenn ich keine Therapie gemacht hätte, viele meiner Symptome nachgelassen, sich gemildert hätten, alleine durchs altern, durch die Lebenserfahrungen, die ich mach(t)e.
Wenn mich also heute jemand fragen würde: können sich Symptome durchs Alter ändern, würde ich diese Frage für mich mit einem klaren Ja beantworten.
Ruhiger bin ich geworden, deutlich ruhiger.
Ganz ruhig werde ich wahrscheinlich nie und das was ich hier als ruhiger bezeichne
ist für andere Menschen immer noch vulkanartig.
Aber meiner eigenen Wahrnehmung nach hat sich das zum Beispiel sehr abgemildert.
Und auf den Körper bezogen:
Ich mag meinen Körper heute viel, viel lieber als z.B. in den Jahren zwischen 20 und 30.
Und auch wenn ich mir gleich, sobald das hier steht, wieder eins "reinhauen" könnte, ich sags trotzdem:
ich fühle mich heute attraktiv.
Auf der einen Seite habe ich die total Angst weil...weil ich denke ich muss dann bald sterben
auf der anderen Seite bin ich froh zu altern
denn meine psychischen Symptome nehmen mit dem zunehmenden Alter bei mir ab.
Das ist wirklich so.
Ich bin fest überzeugt, selbst wenn ich keine Therapie gemacht hätte, viele meiner Symptome nachgelassen, sich gemildert hätten, alleine durchs altern, durch die Lebenserfahrungen, die ich mach(t)e.
Wenn mich also heute jemand fragen würde: können sich Symptome durchs Alter ändern, würde ich diese Frage für mich mit einem klaren Ja beantworten.
Ruhiger bin ich geworden, deutlich ruhiger.
Ganz ruhig werde ich wahrscheinlich nie und das was ich hier als ruhiger bezeichne
ist für andere Menschen immer noch vulkanartig.
Aber meiner eigenen Wahrnehmung nach hat sich das zum Beispiel sehr abgemildert.
Und auf den Körper bezogen:
Ich mag meinen Körper heute viel, viel lieber als z.B. in den Jahren zwischen 20 und 30.
Und auch wenn ich mir gleich, sobald das hier steht, wieder eins "reinhauen" könnte, ich sags trotzdem:
ich fühle mich heute attraktiv.
Offline
........
P.S.: Nur, weil man älter wird, muss man nicht gleich sterben. Älter werden tun wir eigentlich ab der Sekunde 0 (bzw. 0,0000000000......1, weil da das Leben ja angefangen hat).
P.S.: Nur, weil man älter wird, muss man nicht gleich sterben. Älter werden tun wir eigentlich ab der Sekunde 0 (bzw. 0,0000000000......1, weil da das Leben ja angefangen hat).
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wenn du das so siehst, dann dürfte doch aber das altern für dich gar kein Problem sein
in dem Sinn, dass du unter Druck gerätst.
in dem Sinn, dass du unter Druck gerätst.
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Ich hab auch kein Druck und das Altern an sich ist auch kein Problem. Ich mache mir nur halt Sorgen um meine Haare und das Knacken z.B., eben, weil ich dafür doch noch ziemlich jung bin, ich mich frage, wie das weitergehen soll und ich zudem ja immer noch alleine lebe. Naja, und was ist, wenn ich auf mehr Hilfe angewiesen bin? Wo soll ich die Leute hernehmen????
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Siehst du: altern von Sekunde 0 an ist doch etwas anderes, als wenn es dann wirklich Richtung Tod geht
und körperlicher Verfall geht Richtung Tod.
Ohne Körper kein Leben.
Auch in einer Partnerschaft zu leben bedeutet nicht, dass alles geregelt ist.
Dein Partner könnte vor dir gebrechlich werden oder sterben.
Und im Heim hab ich zig Bewohner/innen kennengelernt, deren Kinder sich nicht blicken ließen
aus welchen Gründen auch immer.
Es gibt keine Sicherheiten.
Ich denk mir immer, wenn ich alt bin
zieh ich in eine Alten WG
oder ich bin im Ausland
am Meer
aber was sein wird, das weiss ich heute nicht
und ich mache mir darum nur sehr bedingt Gedanken muss ich gestehen
eben weil es ohnehin keine Garantien und Sicherheiten gibt
und wer weiss wo unser Gesundheitssystem noch hinläuft.
Vielleicht sitzen wir auch in einem Altenheim in Polen
oder gehen zu Dignitas in die Schweiz und bringen es selbst zu Ende.
und körperlicher Verfall geht Richtung Tod.
Ohne Körper kein Leben.
Auch in einer Partnerschaft zu leben bedeutet nicht, dass alles geregelt ist.
Dein Partner könnte vor dir gebrechlich werden oder sterben.
Und im Heim hab ich zig Bewohner/innen kennengelernt, deren Kinder sich nicht blicken ließen
aus welchen Gründen auch immer.
Es gibt keine Sicherheiten.
Ich denk mir immer, wenn ich alt bin
zieh ich in eine Alten WG
oder ich bin im Ausland
am Meer
aber was sein wird, das weiss ich heute nicht
und ich mache mir darum nur sehr bedingt Gedanken muss ich gestehen
eben weil es ohnehin keine Garantien und Sicherheiten gibt
und wer weiss wo unser Gesundheitssystem noch hinläuft.
Vielleicht sitzen wir auch in einem Altenheim in Polen
oder gehen zu Dignitas in die Schweiz und bringen es selbst zu Ende.
Offline
Ne, natürlich weiß man nicht, was sein wird. Das stimmt schon.
...und wegen dem Altern und Verfall: naja, aber Körperzellen sterben doch und erneuern sich wieder. Am Anfang sind sie nur noch "fitter" als später. D.h. aber auch, dass schon von Anfang an Zellen "zerfallen".
...und wegen dem Altern und Verfall: naja, aber Körperzellen sterben doch und erneuern sich wieder. Am Anfang sind sie nur noch "fitter" als später. D.h. aber auch, dass schon von Anfang an Zellen "zerfallen".
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ja, aber die Folgen sind ja schon andere
bei einem 10 jährigen oder einem 80 jähringen.
Manchmal ist es gut, dass man nicht weiss, was kommt.
Schon alleine die Angst davor kann so unglaublich lähmend sein
wie wäre es dann erst zu wissen, dass...
bei einem 10 jährigen oder einem 80 jähringen.
Manchmal ist es gut, dass man nicht weiss, was kommt.
Schon alleine die Angst davor kann so unglaublich lähmend sein
wie wäre es dann erst zu wissen, dass...
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Diesen Satz ganz fett für mich in mein Hirn:
niemand auf der welt ist immer im einklang mit sich, niemand fühlt sich immer geborgen, alle menschen haben momente von zerrissenheit.
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