Will hier auch was los werden...

Manchen Menschen fällt es leichter, über ihre Gefühle und Gedanken zu schreiben oder zu malen, als sie auszusprechen. Hier ist Platz dafür: Bilder, Gedichte, Erfahrungsberichte und andere Texte (bitte nur eigene).
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leise
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Beitrag Mi., 13.10.2010, 12:57

Bleiben sie nur.


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Zuletzt geändert von leise am Do., 14.10.2010, 02:42, insgesamt 1-mal geändert.

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leise
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Beitrag Mi., 13.10.2010, 13:01

....und heute ????

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Doch eine Antwort kommt da nicht !!!!
Hilfe, die Angst erneut zeigt ihr schreckliches Gesicht.

Hat mein Email sie vielleicht gar nicht bekommen,
meinen versteckten Hilfeschrei gar nicht vernommen?

Mir ist gleich so furchtbar bange
warum muss ich warten auf Erlösung so lange.

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Vielleicht ist sie krank und es geht ihr schlecht?
Diese Panik vor dem allein gelassen werden, nein, grauenhaft, echt.

Bitte, bitte Antwort komm doch bald
dieses Warten ist pure Gewalt, zerstörerisch und kalt.

bitte.....bitte......bitte.....

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Rosenblüte
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Beitrag Mi., 13.10.2010, 13:52

Liebe leise!
Ich bin auch für dich da

Du darfst nicht immer gleich das schlimmste befürchten. Deine Therapeutin hat sicher jede Menge Streß.
Dein Rat an die Telefonseelsorge zu schreiben war super.
Probiere das wieder in deiner größten Verzweiflung. Einfach schreiben tut gut.

Ich drück dir die Daumen für Freitag. Vielleicht findest du einen Job der dir ganz viel Spaß macht und wo du jeden Tag gerne hin gehst und mit Freude in der Früh aufstehst. Ich wünsch dir das so sehr.
Aber liebe leise paß auf. Streß ist nicht gut für uns. Achte auf dich.

Ich drück dich ganz fest und denke viel an dich. Glaub mir, wir zwei können uns gegenseitig stützen.

Alles Liebe
Rosenblüte
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.

Antoine de Saint-Exupéry

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leise
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Beitrag Do., 14.10.2010, 02:51

Vielen lieben Dank, Rosenblüte!
Rosenblüte hat geschrieben:Ich bin auch für dich da
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Rosenblüte hat geschrieben:Du darfst nicht immer gleich das schlimmste befürchten.
....aber das Zweitschlimmste.

Es kam eine Antwort, per SMS, weil das mit dem Emailschicken hat nicht funktioniert.
Ich hab einen Termin, aber ich wünschte ich hätte nicht gefragt.
Ihre Antwort enthielt auch eine sehr schlimme Nachricht.

Meine arme Thera hat jetzt nicht nur Stress, sie hat auch gewaltige Sorgen.
Mir tut das so leid, und da komm ich dann auch noch.


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Rosenblüte
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Beitrag Do., 14.10.2010, 16:12

Liebe Leise!
Deine Thera weiß sich schon zu helfen. Glaub mir. Meine Tochter studiert Psychologie, die lernen das früh genug.
Du mußt dir um deine Thera keine Sorgen machen. Bitte sei nicht so traurig.
Drück dich fest
Rosenblüte
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
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Antoine de Saint-Exupéry

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Beitrag Do., 14.10.2010, 18:18



Rosenblüte, du Liebe!
Rosenblüte hat geschrieben:Du mußt dir um deine Thera keine Sorgen machen.

Ich glaub sie hat nie Ruhe, am Vormittag im Spital, am Nachmittag die Praxis,
ohne Pause und jetzt noch dieser Kummer in der Familie.

Ich hab ihr gestern noch geschrieben und sie gebeten den Termin ja abzusagen,
wenn es zuviel wird, und dass ich jetzt nicht auch noch eine Antwort von ihr erwarte,
weil diese Emails auch noch Ärger machen.

Sie hat geantwortet, per Email, aber sie hat versprochen wirklich abzusagen, wenn es zu stressig wird.

Ich bin ein bisschen beruhigt, aber getröstet bin ich nicht.
Sie hat ja noch immer ihren Kummer, und ich fühl mich noch immer aufdringlich.
Ich will sie nicht auch noch belasten und
ich will nicht, dass es ihr schlecht geht, ich will es einfach nicht.
Rosenblüte hat geschrieben:Bitte sei nicht so traurig.
Ich kann aber nicht anders.



Aber ein liebevolles "Ich drück Dich Rosenblüte" geht immer


leise

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Rosenblüte
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Beitrag Do., 14.10.2010, 21:37

Liebe leise!
Weißt du was unser größter Fehler ist, daß wir uns um andere immer mehr Sorgen machen als um uns selbst.
Du belastest sie nicht. Sie ist geschult dafür. Sie ist nicht deine gute Freundin, die damit nicht umgehen kann.
Bitte mach dir mehr um dich selbst Sorgen. Wenn es dir besser geht, brauchst du die Thera nicht mehr zu belasten.

Es ist gut, wenn du weinen kannst. Weine immer, wenn dir danach ist. Da löst sich auch ganz viel.
Nur das ist mein Thema, daß ich mit weinen muß, wenn andere traurig sind.



Alles Liebe
Rosenblüte
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Antoine de Saint-Exupéry

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Beitrag Sa., 16.10.2010, 00:11

Für die kleine und die große leise ist das gar nicht gut



Vorbei, Aus, zu Ende ist der Traum von meiner Thera-Stunde,
Mutter schafft es wieder einmal aufzureißen meine Wunde.

Sie ist so stark, so bestimmend, so mächtig,
schön wenn du gewinnst, fühlt sich an bestimmt ganz prächtig.

Doch ich, ich bin wieder ganz klein und nichtig,
ja so ist es recht, ich bin ja auch nicht wichtig.



Meine Sorgen sind ja keine
du bist ja da, lässt mich nicht alleine.

Mutter, ich kann nicht mehr.
Alle Hoffnung stirbt in mir, alles leer.

So fordernd und drängend dein Blick,
dass an jenem Tag ich nicht weiche von dir, nicht ein Stück.



Sind ja schließlich meine Sachen,
also, keine Flucht, schön mitmachen.

Wie wütend wie traurig macht mich deine Art,
Du bist so uneinfühlsam, so erschreckend kalt.



Ich schreib so traurig an meine Thera, das ich nicht kommen kann,
und wie sehr ich hoffe, dass es doch was wird, später irgendwann.



Ich zerbreche dabei innerlich erneut in tausend Scherben,
warum nur will das Schicksal mir zurzeit jeden Sonnenstrahl verderben.

Keine Stunde, kein Halt, kein Trost, kein Mut,
für die kleine und die große leise ist das gar nicht gut.


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Beitrag Sa., 16.10.2010, 14:26

Liebe leise!

In meiner letzten Therapiestunde hat meine Thera gesagt, warum ich nicht auf meine Eltern wütend bin.
Ich sagte, die Wut steckt in mir. Doch ich kann sie nicht raus lassen.
Ich zerplatze und bekomme schon wieder Angst. Ich richte alles gegen mich.
Es geht mir gar nicht gut.

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Beitrag Mo., 18.10.2010, 06:47

GOTT

wie bitter,
wie unendlich traurig,
wie entsetzt und böse bin ich,
wie sehr bin ich von dir enttäuscht, so sehr, dass ich es gar nicht sagen kann

wie kannst du das nur zulassen,

wie kannst du nur so hart sein,

wie kannst du ihr so weh tun, ist ein Unglück nicht genug?

wie kannst du ihr, die so liebevoll für die Menschen da ist, dieses antun

wie soll ich da noch ein Wort des Trostes finden

wie soll ich da noch ein Wort, das Mut geben kann, finden

wie soll ich da helfen können, ein kleines bisschen wenigstens

wie sehr hast du mich gerade hilflos und klein gemacht

wie sehr wünsche ich mir, dass du sie im gleichen Ausmaß stark und hoffnungsvoll machst.

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Beitrag Di., 19.10.2010, 14:09

Ich muß auch versuchen, mit Gott Kontakt aufzunehmen. Doch zur Zeit schaffe ich es nicht. Bin total müde und erschöpft.
Kann am Donnerstag nicht zu meiner Therapiestunde fahren. Hoffentlich geht der Zustand wieder bald vorbei.

Vielen Dank, liebe leise
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für
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Antoine de Saint-Exupéry

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Beitrag Sa., 23.10.2010, 06:55

Ach Gott, wie groß ist deine Macht,
wie stark ist deine Faust, du hast es vollbracht.



Wie sicher fühlte ich mich, wie willkommen,
mit Thera’s zweitem Unglück hast du mir auch das genommen.

Zerschmettert ist der heile Raum,
kein Halt, kein Trost, keine Hilfe, aus mein Traum.

Los, auf zurück in die Wirklichkeit,
so ist das Leben, hart und kalt und voller Vergänglichkeit.



Es gibt kein Glück und keine Geborgenheit,
vergiss es leise, nicht für dich, an dir klebt zuviel Schlechtigkeit.



Ich weiß zwar nicht, was ich böses hab getan,
doch da muss was sein, warum tust du mir und ihr das sonst an.



Wenn du mich strafst, Gott, so ist es recht,
doch meine Thera, bitte nein, sie ist nicht schlecht.



Ich bitte dich erneut von ganzem Herzen,
füge doch ihr nicht zu solche Schmerzen.



Sie ist für so viele Menschen immer hilfreich da,
deren Kummer und Sorgen so fürsorglich nah.



Ich kann an deine Güte nicht mehr glauben,
deiner behütenden Macht nicht mehr vertrauen.

Ich weiß, ich darf nicht zweifeln an dem Guten,
doch das ist zuviel, niemandem ist dieses Unglück zuzumuten.

So verzweifelt ist da nur der eine Wunsch in mir,
mach doch bitte wieder heil, diese kleine Welt bei ihr.

Ich ertrag es einfach nicht,
dass ihr Herz vor Kummer zerbricht.



Ich kann nur wieder bitten dich, jeden Tag und jede Nacht,
und ebenso hoffen, halte meine Thera und gib auf sie ganz liebevoll acht.

BITTE

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Beitrag Mi., 27.10.2010, 20:34

Ob kleine Plüschbären weiterhelfen?

Ich betrachte meine Hände,
wann hat die Quälerei ein Ende?

Wofür sind diese Hände gut?
Zu führen das Messer, in mir ist so eine Wut.


Ich will nicht mehr ertragen der Mutter Fröhlichkeit,
sie fordert damit doch auch von mir diese Heiterkeit.

Ich bin nicht heiter, bin nicht froh,
in mir brennt der Schmerz wie ein Feuer lichterloh.

Ich will nicht leben in dieser Wohnung, sie ist so leer,
und ihre Wände erschlagen mich, ich kann nicht mehr.


Und morgen ist meine letzter Arbeitstag.
Was danach kommt, ich daran gar nicht denken mag.

Ich weiß doch nicht wo ich ein Zuhause find,
nur noch die Dämonen der Angst um mich sind.

Verloren hab ich mehr als ich jemals besaß,
Gott hat mich vergessen, das ist kein Spaß.


Er hat mir genommen, dass ich vertrauen kann,
seltsame Prüfungen, die er sich da für mich ersann.

Bruder, du hast getrieben so ein abartiges Spiel,
gelöscht damit das Licht des Vertrauens in mir, es war einfach zuviel.


Doch Thera’s Schicksalsschlag hat mir einen noch viel schlimmeren Schlag versetzt,
wie unaussprechbar wütend bin ich deshalb, wie unendlich traurig und wie sehr verletzt.


Ich darf morgen endlich zu meiner Thera gehn,
doch wie bange ist mir vor dem Wiedersehn.

Wie geht es ihr nach ihrem schweren Schicksalsschlag?
Ob sie meine zerknitterte Seele vor dem Untergang noch zu bewahren vermag?

Ich fürchte so, dass ich sie ganz verlier,
was soll ich dann noch auf der Welt, so ohne ihr.


Sie alleine kann und darf nur halten meine Seele ohne Mut.
Sie alleine nur ist feinfühlig genug, damit vielleicht ein wenig wird wieder gut.


In der letzten Stunde kam gar so deutlich an den Tag,
dass ich die kleine leise in mir überhaupt nicht mag.


Thera meinte ich soll liebevoll umarmen doch ein nettes Kuscheltier,
das wird mir helfen anzunehmen die kleine leise in mir.

Der Gedanke gefiel mir nicht so sehr,
ich ahnte schon, na diese Übung, die wird schwer.


Auch hatte ich kein solches Plüschtier,
im Kaufhaus dann ein kleiner weißer Bär, der gefiel mir.

Doch so ohne Kleider? Grauslich, geht nicht, nein.
Ein Puppenkleid und eine Hose dazu, das musste unbedingt sein.


So sieht die kleine leise ja ganz annehmbar aus,
doch schon mitten in der ersten Nacht, werf ich sie aus meinem Bett hinaus.

Nein, ich ertrage diese kleine leise nicht.
Ich hasse sie und die Bilder die sie bringt mit sich.

Möchte werfen sie voller Wut an die kalte Wand,
ja, mit voller Wucht, und das mit meiner Hand.


Mich erschrecken diese Gedanken sehr,
so viel Zorn in mir, wo kommt der nur her.


Als die kleine Nichte gestern kam,
und diese „Bärenleise“ voll Begeisterung an sich nahm,
da wurde mir so eng ums Herz,
da war auf einmal so ein fürchterlicher Schmerz.
Bitte, bitte fass die kleine leise nicht so an,
weil sie dadurch endgültig zerbrechen kann.


Ausgesprochen hab ich dieses nicht,
und sie fühlt sich komisch an, diese ganze G’schicht.

Was mach ich jetzt mit dem kleinen Bärenkind?
Kann es sein, dass da doch auf einmal fürsorgliche Gefühle sind?


Nein, ins Bett kann ich dich nicht mitnehmen,
Ekel und Widerwille, lassen sich nicht bezähmen.


Was wohl Thera dazu morgen sagt?
Oh Gott, hilf mir doch, ich bin schon wieder so verzagt.

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ENA
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Do., 28.10.2010, 13:27

Vielleicht setzt Du den kleinen Teddybär einfach erstmal auf einen Stuhl oder auf ein Regal...oder stellst Dir erstmal nicht vor, dass er die Kleine ist, sondern ein lieber kleiner Teddybär. Vielleicht muss er dann auch nicht mehr aus dem Bett fallen. Armer kleiner Teddybär... .

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leise
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Beitrag Mo., 01.11.2010, 10:05

vom Zuhause der kleinen leise


So bange die Frage in mir,
wie sehr zerstört ist mein Zuhause bei ihr.

Meine „Gott hat es zerstört“ Zeichnung habe ich ihr mitgebracht,
sie betrachtet sie lange und versteht, was mich hat so aufgebracht.

„Ich bin da“, sie spricht diese Worte so sicher, so überzeugend,
dass es in mir endlich ruhiger wird, das heulende Elend.

Diese Worte lassen mich wieder etwas Vertrauen fassen,
mein „hier bin ich sicher“-Gefühl darf ich vielleicht doch zulassen.

In mir taucht auf ein winzig kleiner Sonnenstrahl,
ganz vorsichtig nur, den ihre Lage ist noch immer so fatal.

So gefährlich die Krankheit, so offen der Ausgang,
die Behandlung so schwierig und so unendlich lang.

Arme Thera, Kummer und Sorgen, ich seh sie ihr an, sie sagt dann:
„Ist der erste Schock vorüber, geht es langsam doch wieder voran.“

Die Arbeit hilft ihr da doch auch sehr,
lenkt sie ab von den Sorgen, die belasten schon schwer.

Traurig und besorgt seh ich meine Thera an,
es ist etwas anders, auch etwas zerbrochen, ich dies fühlen kann.

Am Ende der Stunde, bei der Verabschiedung dann,
kann ich es spüren, wie sehr sie innerlich zittert, wie sehr ihr ist doch bang.

Arme, liebe Thera, ich tue was ich kann,
ich gebe nicht auf den lieben Gott zu bitten, auch eine Kerze im Stephansdom zünde ich an.

Unser Zuhause ist anders geworden, so zerbrechlich wie wir kleine leise,
doch wir versuchen stark zu sein, vielleicht helfen wir Thera auf diese Weise.


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