Die spinnen doch, die Analytiker! Oder doch nicht?
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Keine andere Therapierichtung bietet innerhalb der Methodik soviele Schlupflöcher, um sich bei Misserfolg rauszureden und vom negativen Verlauf der Therapie rauszureden, wie die PA.
Und deshalb ist der Therapieverlauf gerade auch für außenstehende Therapeuten so schwer einzuschätzen und sie holen einen leider dann nicht raus, wenn es nötig wäre.
Meine Klinik-Therapeuten haben mich trotz ständiger Bitten leider nicht rausgeholt. Der eine hat später nur gemeint: "Was haben wir Ihnen nur angetan?!".
Aber das ist die PA. Es ist russisches Roulette. Man verlässt sich auf diese eine Person. Es ist wie auf eine Karte setzen, entweder man gewinnt oder man verliert.
LG
Jesusechse
Und deshalb ist der Therapieverlauf gerade auch für außenstehende Therapeuten so schwer einzuschätzen und sie holen einen leider dann nicht raus, wenn es nötig wäre.
Meine Klinik-Therapeuten haben mich trotz ständiger Bitten leider nicht rausgeholt. Der eine hat später nur gemeint: "Was haben wir Ihnen nur angetan?!".
Aber das ist die PA. Es ist russisches Roulette. Man verlässt sich auf diese eine Person. Es ist wie auf eine Karte setzen, entweder man gewinnt oder man verliert.
LG
Jesusechse
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Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber schon die letzten Seiten und es scheint immer klarer zu werden, dass sich die Erfahrungen mit der PA teilweise eklatant unterscheiden, es also nicht DIE PA zu geben scheint.
Das was neko in ihrem letzten Beitrag beschreibt, erlebe ich genauso. Wir sehen die Stoppschilder und die Ausweichmanöver und versuchen zu verstehen, wie die funktionieren, was für Ängste dahinter stehen könnten, wann sie auftreten usw. Das überhaupt zu erkennen ist schon mal viel. Die Stoppschilder werden auch akzeptiert, bzw. nähern wir uns nur ganz langsam und behutsam, dem was dahinter stehen mag. Ein Nachbohren habe ich auch so noch nicht erlebt. Ich frage mich immer, wann denn nun die Fragen nach der Kindheit kommen, aber sie fragt nicht viel danach. Manchmal fällt mir von selbst etwas aus meiner Kindheit ein und wenn sie dann nachfragt, ist das sehr behutsam und ziehlt eher darauf, ein genaueres Bild zu bekommen, als irgendetwas krampfhaft aufdecken zu wollen. Sexualität, so wie es Jesusechse beschrieb, war auch nur ein oder zweimal Thema und da habe ich das reingebracht. Ganz am Anfang hat sie mir gesagt, dass wir immer von dem ausgehen, was im hier und jetzt aktuell ist, mich beschäftigt. Wenn es dann dazu kommt, dass ich Assoziationen aus der Kindheit habe, kann das dem Verstehen helfen, muss aber auch nicht.
Ich finde es wirklich schlimm, was andere erlebt haben, aber man sollte sich wohl vor Verallgemeinerungen hüten. Das betrifft natürlich sowohl die mit den guten, als auch die mit den schlechten Erfahrungen.
Das was neko in ihrem letzten Beitrag beschreibt, erlebe ich genauso. Wir sehen die Stoppschilder und die Ausweichmanöver und versuchen zu verstehen, wie die funktionieren, was für Ängste dahinter stehen könnten, wann sie auftreten usw. Das überhaupt zu erkennen ist schon mal viel. Die Stoppschilder werden auch akzeptiert, bzw. nähern wir uns nur ganz langsam und behutsam, dem was dahinter stehen mag. Ein Nachbohren habe ich auch so noch nicht erlebt. Ich frage mich immer, wann denn nun die Fragen nach der Kindheit kommen, aber sie fragt nicht viel danach. Manchmal fällt mir von selbst etwas aus meiner Kindheit ein und wenn sie dann nachfragt, ist das sehr behutsam und ziehlt eher darauf, ein genaueres Bild zu bekommen, als irgendetwas krampfhaft aufdecken zu wollen. Sexualität, so wie es Jesusechse beschrieb, war auch nur ein oder zweimal Thema und da habe ich das reingebracht. Ganz am Anfang hat sie mir gesagt, dass wir immer von dem ausgehen, was im hier und jetzt aktuell ist, mich beschäftigt. Wenn es dann dazu kommt, dass ich Assoziationen aus der Kindheit habe, kann das dem Verstehen helfen, muss aber auch nicht.
Ich finde es wirklich schlimm, was andere erlebt haben, aber man sollte sich wohl vor Verallgemeinerungen hüten. Das betrifft natürlich sowohl die mit den guten, als auch die mit den schlechten Erfahrungen.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Also, ich versuche es mal aus meiner Perspektive zu erklären. Ich bin ja nun nicht schwerst traumatisiert, ich werde also auch nicht bei jedem Ansprechen des Vergangenen getriggert. Somit kann man mir durchaus zumuten, die Konflikte noch einmal zu durchleben. Warum das für mich nicht die Hölle auf Erden ist? Weil ich einen ausgeprägten Wiederholungsautomatismus habe, d.h. alles das, was mich belastet(e), durchlebe ich sowieso immer und immer wieder im RL. Ich bringe mich ständig in Situationen, die das vergangene Leid in irgendeiner Form wieder heraufbeschwören. In der Analyse mache ich dann im Prinzip nichts anderes als meinem Wiederholungszwang nachzugehen. Nur in der Analyse kann man diesen ewigen Kreislauf durch Deutungen und Durcharbeiten durchbrechen.Jesusechse hat geschrieben:
Die Methode an sich - finde ich - ist totale Sch... Grund: Sie setzt darauf, alles Schreckliche nochmal zu durchleben und das Jahre lang. Also, was einen daran reizen sollte, weiß ich nicht. Mir waren meine Erfahrungen in natura Hölle genug. Ich brauch' keine therapeutische Neuauflage davon.
Deshalb ist die PA für zwanghafte Leute wie mich wahrscheinlich Gold wert.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
mir ging es noch nie darüber irgendetwas zu verallgemeinern. ich hoffe, das kam nicht so rüber, wollte nur meine persönlichen guten erfahrungen weitergeben. auch um etwaige ängste, die ja nicht immer begründet sind, zu nehmen... oder zu hinterfragen, zu differenzieren, wie auch immer.. man kann es von der optimistischen oder von der pessimistischen seite her angehen...
und klar, jede therapie, jede analyse ist sehr individuell... mich wundert es deshalb nicht, dass die erfahrungen so sehr auseinanderklaffen.
ich habe selbst so schwierige zeiten in meiner analyse erlebt, dass mir nichts ferner läge, als sie freiheraus einfach so jedem ans herz zu legen. ich kann ganz gut nachvollziehen, wie das ist, wenn man sich als therapieversager fühlt... obwohl es ganz klar ist, dass man als patient niemals die schuld hat, wenn es nicht gut gegangen ist.
aber ich habe auch ein wenig das gefühl, dass hier gute erfahrungen untergehen... *seufz*
und klar, jede therapie, jede analyse ist sehr individuell... mich wundert es deshalb nicht, dass die erfahrungen so sehr auseinanderklaffen.
ich habe selbst so schwierige zeiten in meiner analyse erlebt, dass mir nichts ferner läge, als sie freiheraus einfach so jedem ans herz zu legen. ich kann ganz gut nachvollziehen, wie das ist, wenn man sich als therapieversager fühlt... obwohl es ganz klar ist, dass man als patient niemals die schuld hat, wenn es nicht gut gegangen ist.
aber ich habe auch ein wenig das gefühl, dass hier gute erfahrungen untergehen... *seufz*
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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ich will mich noch mal an metros letzten satz mit dem durchbrechen vonwiederholungsmustern dranhängen. das finde ich für mich ganz wichtig - auch wenn ich nicht so weit gehen würde - schon magels erfahrung - zsagen, dass das nur mit pa geht. bei mir war das so, dass ich bestimmte extrem schädigende muster imer und immer wiederholt hab. paradxerweise war mir das z.T. sogar bewußt. ich konnt es aber trotzdem nicht ändern, sondern hab mich dagür auh noch gehaßt. in meiner pa sind dann zwei dinge passiert, die auf fast paradox anmuten. das erste war, das ich meinen hass auf mich selbst aufgeben konte - weil mein t. mir immer wieder klar machen konnte, dass meine muster einen ursprung und teilweise sogar so etwas wie eine überlebens-funkion hatten. und siehe da, als ich damit aufhören konte, mich für meine muster zu hassen, sie zu akzeptieren als folge meiner geschichte, konnte ich sie langsam auflösen und demontieren. das geht noch nicht immer und nicht überall - aber immer öfter. lustigerweise ging das im real life leichter, in der t. falle ich machmal noch in manches zurück (selbstdistanzierung etc.). aber langsam tut sich da was - aber ohne druck und mit viel verständnis dafür wenn ich manches vondem ollen kram halt doch noch mal brauche. ich glaub ich hab noch nie i leben so sanft und so milde gelernt - und dann auch noch so was fundamentales. um so erschreckender finde ich von manchenzu hören, was bei ihnen alles an druc passiert ist.
jesusechse: darf ich dir noch mal eine frage stellen? wie ist denn das mit der gefahr der abhängigkeit in deiner vt. also bei manchem, was du schreibst - immer anrufen können, umsonst behandelt werden, t.'s die dich vor kommentaren aus dem forum schützen wollen, die dir sagen wie intelligent und esonders du bist usw. würden - glaube ich - bei einer pa die alarmglocken läuten. ist das bei vt alles ganz anders? und wenn ja, warum ist das anders? ist wirklich eine offene frage, die dich auch zu nix verpflichtn soll. letztlich geht es um die klarheit des rahmens - ist der bei vt unwichtig? ich kanns mir nicht so vorstellen.
jesusechse: darf ich dir noch mal eine frage stellen? wie ist denn das mit der gefahr der abhängigkeit in deiner vt. also bei manchem, was du schreibst - immer anrufen können, umsonst behandelt werden, t.'s die dich vor kommentaren aus dem forum schützen wollen, die dir sagen wie intelligent und esonders du bist usw. würden - glaube ich - bei einer pa die alarmglocken läuten. ist das bei vt alles ganz anders? und wenn ja, warum ist das anders? ist wirklich eine offene frage, die dich auch zu nix verpflichtn soll. letztlich geht es um die klarheit des rahmens - ist der bei vt unwichtig? ich kanns mir nicht so vorstellen.
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@ Metro:
Ich freu' mich, wenn das für Dich so gut geht und gut klappt. Und da ich genug genervt habe, bist Du ja jetzt auch bestens präpariert, wenn Dir Deine Therapie wirklich mal schaden sollte und kannst so besser entscheiden, ob das für Dich Sinn macht, was da in Therapie läuft oder nicht.
Zu den schwerst traumatisierten zähle ich mich nicht, da gibt's noch andere Sachen, obwohl meine Geschichte mit Sicherheit auch nicht von Pappe war. Würde jedenfalls keinem so ein Leben wünschen, nicht mal teilweise.
Aber zu einem Punkt möchte ich da noch was sagen: Die PA, so, wie auch jetzt das in diesem von mir zerlegten Artikel von der DPV gesagt wurde, geht ja in der Grundannahme davon aus, dass nur durch das vollständige Aufarbeiten der Lebensgeschichte Heilung zu erzielen wäre.
Das ist GROTTENFALSCH. Da ist die PA absolut auf dem Holzweg. Das ist auch längst nachgewiesen. Z.B. bei EMDR werden oft nur das 1. und das letzte und die schwerste Episode z.B. von seriellem Missbrauch bearbeitet. Also stellvertretend an nur einem Erlebnis arbeiten geht, man muss nicht alles komplett neu raufholen.
Und 2., dass ist auch gaaaanz wichtig:
Im Bereich der schweren und schwersten Traumatisierungen verbietet sich oftmals eine Aufarbeitung komplett, weil das das Gehirn nicht mehr verarbeiten kann und nicht mehr übersteht. Da macht man mehr kaputt als man erreicht.
UND diesen Grunderkenntnissen verschließen sich ganz viele PA bis heute.
Man muss schon sehr genau aufpassen, wenn man von PA redet, dass man da nicht was sehr Schädliches bewirbt.
LG
Jesusechse
PS Und eins noch: Hier sollten gute Erfahrungen überhaupt nicht untergehen, sondern geschildert werden, weil genau das für die, die an ihrer Therapie zweifeln und dran kaputt gehen, was Gutes ist, um ein Bauchgefühl dafür zu entwickeln, wie eine gute und helfende Therapie sich anfühlt und wie sich dagegen eine verhängnisvolle Therapie anfühlt, woran man merkt, dass es Zeit wird, da die Kurve zu kratzen und sich nicht von Manipulationen und Versprechungen in die Irre führen zu lassen.
Ich freu' mich, wenn das für Dich so gut geht und gut klappt. Und da ich genug genervt habe, bist Du ja jetzt auch bestens präpariert, wenn Dir Deine Therapie wirklich mal schaden sollte und kannst so besser entscheiden, ob das für Dich Sinn macht, was da in Therapie läuft oder nicht.
Zu den schwerst traumatisierten zähle ich mich nicht, da gibt's noch andere Sachen, obwohl meine Geschichte mit Sicherheit auch nicht von Pappe war. Würde jedenfalls keinem so ein Leben wünschen, nicht mal teilweise.
Aber zu einem Punkt möchte ich da noch was sagen: Die PA, so, wie auch jetzt das in diesem von mir zerlegten Artikel von der DPV gesagt wurde, geht ja in der Grundannahme davon aus, dass nur durch das vollständige Aufarbeiten der Lebensgeschichte Heilung zu erzielen wäre.
Das ist GROTTENFALSCH. Da ist die PA absolut auf dem Holzweg. Das ist auch längst nachgewiesen. Z.B. bei EMDR werden oft nur das 1. und das letzte und die schwerste Episode z.B. von seriellem Missbrauch bearbeitet. Also stellvertretend an nur einem Erlebnis arbeiten geht, man muss nicht alles komplett neu raufholen.
Und 2., dass ist auch gaaaanz wichtig:
Im Bereich der schweren und schwersten Traumatisierungen verbietet sich oftmals eine Aufarbeitung komplett, weil das das Gehirn nicht mehr verarbeiten kann und nicht mehr übersteht. Da macht man mehr kaputt als man erreicht.
UND diesen Grunderkenntnissen verschließen sich ganz viele PA bis heute.
Man muss schon sehr genau aufpassen, wenn man von PA redet, dass man da nicht was sehr Schädliches bewirbt.
LG
Jesusechse
PS Und eins noch: Hier sollten gute Erfahrungen überhaupt nicht untergehen, sondern geschildert werden, weil genau das für die, die an ihrer Therapie zweifeln und dran kaputt gehen, was Gutes ist, um ein Bauchgefühl dafür zu entwickeln, wie eine gute und helfende Therapie sich anfühlt und wie sich dagegen eine verhängnisvolle Therapie anfühlt, woran man merkt, dass es Zeit wird, da die Kurve zu kratzen und sich nicht von Manipulationen und Versprechungen in die Irre führen zu lassen.
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Sorry für die Zweideutigkeit.Nur in der Analyse kann man diesen ewigen Kreislauf durch Deutungen und Durcharbeiten durchbrechen.
Gemeint war nicht: PA ist das einzige, was einen aus diesem Kreislauf befreien kann.
Sondern: Was im RL nicht möglich war, gelingt nun aber in der Therapie, den Kreislauf des ewigen Wiederholens zu durchbrechen.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
Hallo metropolis,
Das war mir aufgefallen. Dachte mir, ist das jetzt mit oder ohne Komma nach "nur" gemeint?
Nun hat sich`s aufgeklärt.
Gruß
Anastasius
.metropolis hat geschrieben:Gemeint war nicht: . .
Das war mir aufgefallen. Dachte mir, ist das jetzt mit oder ohne Komma nach "nur" gemeint?
Nun hat sich`s aufgeklärt.
Gruß
Anastasius
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@ neko:
Sorry, wollte Dir ja noch antworten.
Wegen dem Fragen ist ok, ich hab' ja auch wieder alle meine Vorsätze gebrochen , aber wenn's der Sache dient (Und vielleicht war's ja für andere doch auch ok, dass ich noch was geschrieben habe? )...
Abhängigkeit ist ein Riesenthema, wenn's vorher schon mal so gelaufen ist. Mein Thera weiß das natürlich und passt da auf. Nach einiger Zeit war's auch so, dass sich genau das erneut angebahnt hat, nachdem man sich vertrauter geworden ist, rutschte ich da ganz langsam wieder rein, es fing halt an.
Aber da hat er die ganze Zeit ein Auge drauf gehabt und hat sofort entgegen gesteuert. Und in der VT geht das wirklich sehr gut. In der PA frage ich mich, ob das überhaupt geht.
Er hat z.B. ab diesem Zeitpunkt das dann ganz transparent gemacht, was bei mir abläuft. Das ist halt das Gute an der VT, dass der Thera die Situation analysiert und nicht wartet, bis irgendwann der Patient das erkennt. Z.B. wenn jemand schwer traumatisert ist, ist der viel zu sehr belastet, der kann gar nicht analysieren, schafft er nicht. Der VT übernimmt das für ihn.
Und dann hat er mir halt gezeigt, was da abläuft. Dass ich von ihm z.B. die Bestätigung will, dass ich ok bin, wie ich bin. Und das war dann halt so, dass er das abgelehnt hat, mir diese Bestätigung zu geben, sondern dann hat er ganz klar gesagt:"Sie sind clever genug, um prima mit dem Leben und den Menschen fertig zu werden. Sie brauchen von mir keine Antwort: Die können Sie sich selber geben! Und wenn Sie immer nur mit sich zufrieden sein können und sich mögen können, wenn ich sage, dass Sie ok sind, dann begeben Sie sich damit in die Abhängigkeit! Also: NICHT MACHEN! NUR IHRE MEINUNG ZÄHLT! Darauf vertrauen und daran dann auch glauben und auf der Grundlage dann auch die eigenen Entscheidungen treffen. Sie müssen nichts absegnen lassen bei mir. Sie sind erwachsen, sie können und müssen allein entscheiden. Es ist ihr Leben, nicht meins. Sie tragen dafür die Verantwortung. Für Ihr Leben im Innen und im Außen."
Und das ist halt was ganz anderes, finde ich. Er hat mir konkrete Dinge gesagt, wie es funktioniert, wie ich damit umgehen muss, wie ich es lösen kann und was mir passiert, wenn ich es tue und was passiert, wenn ich es nicht tue.
In der VT habe ich für jedes Problem sofort eine Lösung, eine Möglichkeit zum Handeln an die Hand bekommen. In der PA kam diese Hilfestellung nicht. Sondern anhand von Deutungen und Neuerleben soll man nachreifen und dann eigene Handlungskompetenzen entwickeln.
Und das ist das Problem. Die PA macht labiler durch die Deutungen und regressionsfördernde Methode. Und in dem Zeitraum, bis dann quasi die angestrebte Kompetenz endlich das Wachsen anfängt und irgendwann stark genug ausgeprägt vorhanden ist, ist man total labil und da sind der Abhängigkeit Tür und Tor geöffnet.
Bei der VT kann der Therapeut aber sofort gegensteuern. Und bei der PA sehe ich diese Möglichkeit nicht. Daher: Je labiler ein Mensch da schon reingeht, desto höher seine Chance für Abhängigkeit.
In der VT kann man dem Problem viel besser entgegentreten, weil anders gearbeitet wird.
Nachdem er mir das erklärt hatte, konnte ich selbst stabiler werden und brauchte ihn nicht mehr als Hilfs-Ich. Damit war der Abhängigkeit der Boden entzogen. Der Halt kommt nun aus mir selbst. Das war was, was kein PA jemals in mir auslösen konnte, keiner. Genauso Suizidalität. War für alle PAs unauflösbar. Mein Thera macht damit kurzen Prozess. Hab' ich Dir ja schonmal gesagt. Mein Angebot steht immer noch. Ich kann Dir via PN sagen, wie er das gemacht hat.
Ich weiß nicht, ob das jetzt verständlich war. Ich hoffe.
LG
Jesusechse
PS Und der äußere Rahmen spielt für eine erfolgreiche Therapie eigentlich eine sehr, sehr untergeordnete Rolle. Zu wenig geht ganz und gar schlecht. Aber zuviel und zu lange Therapie ist nicht gut, macht das echte Leben kaputt. Es zieht auch zuviel Zeit ab. Ich hab' jede Woche nur 10 - 20 Min Telefontherapie, weil er zu weit weg ist. Aber das hat dem Therapieerfolg keinen Abbruch getan. Und so habe ich auch noch ganz viel Freizeit für mich übrig und Zeit zum Leben, was ausprobieren, für andere Kontakte.
Schön ist, dass es in der Therapie so vertraut und menschlich zugeht. Er ist warmherzig und macht Spaß, ist gut drauf. Das kann er sein und ich lande trotzdem nicht mehr in der Abhängigkeit. Zum ersten Mal kann man Nähe erleben, ohne die Angst, dass man eines Tages dafür die Quittung kriegt. Das fühlt sich viel besser an, als das, was ich früher hatte.
Sorry, wollte Dir ja noch antworten.
Wegen dem Fragen ist ok, ich hab' ja auch wieder alle meine Vorsätze gebrochen , aber wenn's der Sache dient (Und vielleicht war's ja für andere doch auch ok, dass ich noch was geschrieben habe? )...
Abhängigkeit ist ein Riesenthema, wenn's vorher schon mal so gelaufen ist. Mein Thera weiß das natürlich und passt da auf. Nach einiger Zeit war's auch so, dass sich genau das erneut angebahnt hat, nachdem man sich vertrauter geworden ist, rutschte ich da ganz langsam wieder rein, es fing halt an.
Aber da hat er die ganze Zeit ein Auge drauf gehabt und hat sofort entgegen gesteuert. Und in der VT geht das wirklich sehr gut. In der PA frage ich mich, ob das überhaupt geht.
Er hat z.B. ab diesem Zeitpunkt das dann ganz transparent gemacht, was bei mir abläuft. Das ist halt das Gute an der VT, dass der Thera die Situation analysiert und nicht wartet, bis irgendwann der Patient das erkennt. Z.B. wenn jemand schwer traumatisert ist, ist der viel zu sehr belastet, der kann gar nicht analysieren, schafft er nicht. Der VT übernimmt das für ihn.
Und dann hat er mir halt gezeigt, was da abläuft. Dass ich von ihm z.B. die Bestätigung will, dass ich ok bin, wie ich bin. Und das war dann halt so, dass er das abgelehnt hat, mir diese Bestätigung zu geben, sondern dann hat er ganz klar gesagt:"Sie sind clever genug, um prima mit dem Leben und den Menschen fertig zu werden. Sie brauchen von mir keine Antwort: Die können Sie sich selber geben! Und wenn Sie immer nur mit sich zufrieden sein können und sich mögen können, wenn ich sage, dass Sie ok sind, dann begeben Sie sich damit in die Abhängigkeit! Also: NICHT MACHEN! NUR IHRE MEINUNG ZÄHLT! Darauf vertrauen und daran dann auch glauben und auf der Grundlage dann auch die eigenen Entscheidungen treffen. Sie müssen nichts absegnen lassen bei mir. Sie sind erwachsen, sie können und müssen allein entscheiden. Es ist ihr Leben, nicht meins. Sie tragen dafür die Verantwortung. Für Ihr Leben im Innen und im Außen."
Und das ist halt was ganz anderes, finde ich. Er hat mir konkrete Dinge gesagt, wie es funktioniert, wie ich damit umgehen muss, wie ich es lösen kann und was mir passiert, wenn ich es tue und was passiert, wenn ich es nicht tue.
In der VT habe ich für jedes Problem sofort eine Lösung, eine Möglichkeit zum Handeln an die Hand bekommen. In der PA kam diese Hilfestellung nicht. Sondern anhand von Deutungen und Neuerleben soll man nachreifen und dann eigene Handlungskompetenzen entwickeln.
Und das ist das Problem. Die PA macht labiler durch die Deutungen und regressionsfördernde Methode. Und in dem Zeitraum, bis dann quasi die angestrebte Kompetenz endlich das Wachsen anfängt und irgendwann stark genug ausgeprägt vorhanden ist, ist man total labil und da sind der Abhängigkeit Tür und Tor geöffnet.
Bei der VT kann der Therapeut aber sofort gegensteuern. Und bei der PA sehe ich diese Möglichkeit nicht. Daher: Je labiler ein Mensch da schon reingeht, desto höher seine Chance für Abhängigkeit.
In der VT kann man dem Problem viel besser entgegentreten, weil anders gearbeitet wird.
Nachdem er mir das erklärt hatte, konnte ich selbst stabiler werden und brauchte ihn nicht mehr als Hilfs-Ich. Damit war der Abhängigkeit der Boden entzogen. Der Halt kommt nun aus mir selbst. Das war was, was kein PA jemals in mir auslösen konnte, keiner. Genauso Suizidalität. War für alle PAs unauflösbar. Mein Thera macht damit kurzen Prozess. Hab' ich Dir ja schonmal gesagt. Mein Angebot steht immer noch. Ich kann Dir via PN sagen, wie er das gemacht hat.
Ich weiß nicht, ob das jetzt verständlich war. Ich hoffe.
LG
Jesusechse
PS Und der äußere Rahmen spielt für eine erfolgreiche Therapie eigentlich eine sehr, sehr untergeordnete Rolle. Zu wenig geht ganz und gar schlecht. Aber zuviel und zu lange Therapie ist nicht gut, macht das echte Leben kaputt. Es zieht auch zuviel Zeit ab. Ich hab' jede Woche nur 10 - 20 Min Telefontherapie, weil er zu weit weg ist. Aber das hat dem Therapieerfolg keinen Abbruch getan. Und so habe ich auch noch ganz viel Freizeit für mich übrig und Zeit zum Leben, was ausprobieren, für andere Kontakte.
Schön ist, dass es in der Therapie so vertraut und menschlich zugeht. Er ist warmherzig und macht Spaß, ist gut drauf. Das kann er sein und ich lande trotzdem nicht mehr in der Abhängigkeit. Zum ersten Mal kann man Nähe erleben, ohne die Angst, dass man eines Tages dafür die Quittung kriegt. Das fühlt sich viel besser an, als das, was ich früher hatte.
Find ich überhaupt nicht. Mittlerweile empfinde ich zumindest den Thread wieder als durchaus ausgewogener und einander größtenteils auch wohlgesonnener als es zeitweise der Fall war. Es kamen doch eine ganze Reihe an guten Erfahrungen, die auf mich allesamt nicht den Eindruck machten, als habe man es vor allem mit verblendeten Abhängigen zu tun und wo dennoch Erfolge ganz klar auf der psychoanalytischen Arbeit fußten.carö hat geschrieben: aber ich habe auch ein wenig das gefühl, dass hier gute erfahrungen untergehen... *seufz*
Ich hatte übrigens auch bislang nie das Gefühl, in der Therapie unter Druck gesetzt worden zu sein. Niemals hat mein Thera Stopschilder übergangen, doch es wird auch bei mir in einem solchen Fall meist das Augenmerk auf Sinn und Zweck des wie auch immer gearteten Stopschilds gerichtet.
Ich finde auch vieles in dem Thread gerade sehr aufschlussreich. Zum Beispiel das Aufarbeitung der Kindheit auch bei anderen gar nicht so im Vordergrund steht. Ich selbst habe öfters das Bedürfnis über meine Kindheit zu reden, mein Thera fragt da aber eigentlich nie wirklich nach. Ich dachte mir immer, das liegt daran, dass er vielleicht viel weniger dogmatisch ist als andere, aber offenbar ist das ja auch nicht ungewöhnlich.
@Jesusechse
Ich fände es ziemlich hilfreich, wenn du nicht ständig davon reden würdest, was "man" in der PA erlebt, wenn du eighentlich meinst, was du erlebt hast. Die Formulierung suggeriert, dass deine Aussage allgemeine Gültigkeit hätte, die sie nicht hat.
Das sieht "man" nicht. Das ist der Schluss zu dem du für dich gekommen bist, aufgrund deiner Erfahrung, Gesprächen und Literatur. So wie wir alle durch unsere Erfahrung, Gespräche und Literatur zu unserer Sichtweise gelangten.Und wenn man mehrere Therapieverfahren kennengelernt hat, wie das bei mir der Fall ist, dann sieht man sehr schnell, dass gut gemachte VT der gutgemachten PA und TP überlegen ist.
ja i.O. gut, dass du das so klarstellst. ich kann/konnte das nicht in jedem fall spüren, wie diese erfahrungsberichte aufgefasst werden.mitsuko hat geschrieben:Es kamen doch eine ganze Reihe an guten Erfahrungen, die auf mich allesamt nicht den Eindruck machten, als habe man es vor allem mit verblendeten Abhängigen zu tun und wo dennoch Erfolge ganz klar auf der psychoanalytischen Arbeit fußten.
Zuletzt geändert von carö am Di., 04.05.2010, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
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@ neko:
Was vergessen: Seit ich VT kennengelernt habe (und anfangs fand ich das ganz schönen Sch.., aber er war nett und ich blieb, hätte eh nichts anderes gehabt, wohin ich gekonnt hätte. Und irgendwann hab' ich's dann gepeilt, wie clever das ist.) und sehe, wie das hinhaut, weiß ich, dass alles, worauf die PA so wahnsinnigen Wert legt z.B. den äußeren Rahmen, für eine gute und erfolgreiche Therapie überhaupt keine Rolle spielt. Und es ist so: Dem rennen die Leute die Türe ein und die schicken ihm echt die schlimmsten Fälle von Traumatisierungen. Er ist bekannt in Fachkreisen und für die Klinik ist Qualitätssicherung vorgeschrieben, dh, der muss nachweisen, dass seine Therapie was bringt. Also: Budenzauber ist das nicht, sondern Medizin auf ganz hohem Niveau.
@ mitsuko:
Das kriege ich hier immer wieder vorgeworfen. Aber ich denke mir dabei nichts, zumindest nicht im Sinn von Verallgemeinerung oder dass das pauschal für jeden und alles so sein müsste. Nur, ich finde, ich fang' doch schon genug Sätze mit "Ich" an. Das ist irgendwie aber auch voll blöde. . Darf man dann nicht "man" schreiben, wenn einem das einfach sympathischer ist?
LG
Jesusechse
Was vergessen: Seit ich VT kennengelernt habe (und anfangs fand ich das ganz schönen Sch.., aber er war nett und ich blieb, hätte eh nichts anderes gehabt, wohin ich gekonnt hätte. Und irgendwann hab' ich's dann gepeilt, wie clever das ist.) und sehe, wie das hinhaut, weiß ich, dass alles, worauf die PA so wahnsinnigen Wert legt z.B. den äußeren Rahmen, für eine gute und erfolgreiche Therapie überhaupt keine Rolle spielt. Und es ist so: Dem rennen die Leute die Türe ein und die schicken ihm echt die schlimmsten Fälle von Traumatisierungen. Er ist bekannt in Fachkreisen und für die Klinik ist Qualitätssicherung vorgeschrieben, dh, der muss nachweisen, dass seine Therapie was bringt. Also: Budenzauber ist das nicht, sondern Medizin auf ganz hohem Niveau.
@ mitsuko:
Das kriege ich hier immer wieder vorgeworfen. Aber ich denke mir dabei nichts, zumindest nicht im Sinn von Verallgemeinerung oder dass das pauschal für jeden und alles so sein müsste. Nur, ich finde, ich fang' doch schon genug Sätze mit "Ich" an. Das ist irgendwie aber auch voll blöde. . Darf man dann nicht "man" schreiben, wenn einem das einfach sympathischer ist?
LG
Jesusechse
Zuletzt geändert von Jesusechse am Di., 04.05.2010, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
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@metro
Aber die Enttarnung einer missbräuchlichen Psychoanalyse fällt m.E. schwerer als bei anderen Therapieverfahren: Wenn der Analytiker keine Lust hat, sich mit deiner Kritik auseinanderzusetzen, deutet er dir eine Vaterübertragung; wenn du dich weigerst, etwas zu tun oder über etwas zu sprechen, dann ist das ein Widerstand; wenn du dir Rat von außen holen willst, verstößt du gegen das Arbeitsbündnis ("alles bleibt in der Therapie") und agierst usw.
Das ist dann eben der missbräuchliche und nicht korrekte Einsatz "klassischer" Werkzeuge der Psychoanalyse. Psychoanalyse ist das aber nicht.
Dass Deutungen und Widerstandsanalyse anders funktionieren als dieses plumpe Schema oben, weiß nicht jeder Patient. Dass man, wenn man versucht hat die Probleme, die man mit der Therapie hat, in der Therapie zu klären und wenn kein Austausch auf Augenhöhe möglich ist, dann darf man sich Hilfe von außen holen oder abbrechen.
Die gibt es sicher in jeder Richtung.Ich wage mal zu behaupten, dass inkompetente und narzisstische Therapeuten, egal mit welcher Ausbildung, zu klärenden, kritischen Gesprächen nicht bereit sind. Dafür muss man nicht Analytiker sein.
Aber die Enttarnung einer missbräuchlichen Psychoanalyse fällt m.E. schwerer als bei anderen Therapieverfahren: Wenn der Analytiker keine Lust hat, sich mit deiner Kritik auseinanderzusetzen, deutet er dir eine Vaterübertragung; wenn du dich weigerst, etwas zu tun oder über etwas zu sprechen, dann ist das ein Widerstand; wenn du dir Rat von außen holen willst, verstößt du gegen das Arbeitsbündnis ("alles bleibt in der Therapie") und agierst usw.
Das ist dann eben der missbräuchliche und nicht korrekte Einsatz "klassischer" Werkzeuge der Psychoanalyse. Psychoanalyse ist das aber nicht.
Dass Deutungen und Widerstandsanalyse anders funktionieren als dieses plumpe Schema oben, weiß nicht jeder Patient. Dass man, wenn man versucht hat die Probleme, die man mit der Therapie hat, in der Therapie zu klären und wenn kein Austausch auf Augenhöhe möglich ist, dann darf man sich Hilfe von außen holen oder abbrechen.
ja witzig, ich dachte das auch immer... wobei meine ansichten da oft auch nach stimmungslage bei mir ganz unterschiedlich sind/waren, denn ich habe ihn auch durchaus als streng erlebt. aber nie als dogmatisch. konsequent ist da der bessere ausdruck.Ich dachte mir immer, das liegt daran, dass er vielleicht viel weniger dogmatisch ist als andere, aber offenbar ist das ja auch nicht ungewöhnlich.
ich finde diese berichte auch interessant, weil ich viele parallelen zu meinen eigenen erfahrungen festelle, dh. dass doch durchaus viele PA mittlerweile/ hoffentlich das dogma im keller vergraben haben.
ich wälze auch manchmal den gedanken, ob es nun die PA ist, die mir hilft oder dieser mensch.
komme aber irgendwie doch oft dazu, beides gleich wichtig zu finden.
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Ich bin in keiner Position zu sagen was man darf und was nicht. Wenn du den Vorwurf immer wieder hörst, wäre es aber ja vielleicht mal andenkenswert, ob da nicht was dran ist. Auf die Weise könnten sich imemrhin evtl. sehr leicht Konflikte vermeiden lassen, besonders wenn du jetzt sagst, du meinst es nichtmals so.Jesusechse hat geschrieben:
Das kriege ich hier immer wieder vorgeworfen. Aber ich denke mir dabei nichts, zumindest nicht im Sinn von Verallgemeinerung oder dass das pauschal für jeden und alles so sein müsste. Nur, ich finde, ich fang' doch schon genug Sätze mit "Ich" an. Das ist irgendwie aber auch voll blöde. . Darf man dann nicht "man" schreiben, wenn einem das einfach sympathischer ist?
Ich muss zugeben, dass ich diese Stellen in deinen vorigen Beiträge manchmal als sehr anmaßend empfinde und zwar ausschließlich wegen Formulierungen wie "man findet.." "die PA ist...."(sch... ) "der Analytiker macht..." Alles Formulierungen, die nicht bei dir bleiben, sondern deine Aussage als stellvertretend für alle hinstellen. Das impliziert einfach auch, dass gegenteilige Sichtweise übergangen und ausgeschlossen werden.
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