Foto vom Therapeut

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle.
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 13:50

Ja stern, habe dich gelesen. Ich denke, ich habe jetzt auch keine Gegenworte mehr.

candle
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 14:00

Wie meinst du das?
Wieso ist es dir so wichtig, mir zu sagen, ich würde es für ausgeschlossen halten, dass mein Therapeut auch 'so toll' sei wie deine?

Was das Menue betrifft: Siehst du nicht den Unterschied zwischen der Bedürftigkeit an sich und dem Ausagieren dieser Bedürftigkeit? Wenn es so aussieht, dass man sagt: "Oh, ich bin eingeladen, dann hau ich mir mal die Wampe voll, weil ich solch einen Hunger habe", dann ist das doch etwas Anderes, als wenn ich sage: "Ich habe solch einen großen Hunger, möchte aber trotzdem nicht dem Einladenden das Geld aus der Tasche ziehen. Also esse ich etwas, das mich satt macht, OHNE den Anderen damit zu belasten" - und nein, es muss auch bei größtem Hunger kein Rinderfilet sein. Und in der Therapie kommt zusätzlich noch der Luxus, dass man sogar darüber reden kann - über den eigentlichen Wunsch, am liebsten ein Rinderfilet haben zu wollen.

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hopelife
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 14:10

Titus,
das Beispiel mit dem Fünf Gang Menü finde ich eigentlich richtig gut, damit kann man irgendwie einiges verbinden.
Du hast in einem anderen Zusammenhang mal von Manipulation gesprochen, als du deinen Thera wegen des Honoras angesprochen hast, wieso bekomme ich den Eindruck, dass du dich irgendwie immer schlecht machst?
Was hat das mit Manipulation zu tun? Beziehung testen auf Wertigkeit überprüfen ist nicht manipulativ, finde ich. Denn wenn ich Thera wäre, würde ich mir fragen? Was braucht meine Patientin, um mich nicht mehr austesten zu müssen, wenn es für dich ein Test war.
Deine Gefühle und auch dein Austesten gehören in die Therapie, ich bin auch immer dafür auf mich zu hören und
auch sorgsam mit meinen Mitmenschen umzugehen.
Aber in der Therapie hat man oft auch als Patientin einen blinden Fleck, das heißt man
bekommt nicht immer unbedingt mit wieviel Nähe und Distanz gerade angebracht sind, weil
man sich oft in diesem geschützen Rahmen regressiv fühlt. Und da ist es die Aufgabe es Theras eine Beständigkeit zu vermitteln.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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stern
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 14:11

titus2 hat geschrieben:Wieso ist es dir so wichtig, mir zu sagen, ich würde es für ausgeschlossen halten, dass mein Therapeut auch 'so toll' sei wie deine?
Ach so interpretierst du das. Wie ich oben noch dazu schrieb, ging ich bisher davon aus, dass deine Meinung vieleicht auf deiner Erfahrung fusst.

Über meine Thera geht sowieso KEIN anderer Thera
Was das Menue betrifft: Siehst du nicht den Unterschied zwischen der Bedürftigkeit an sich und dem Ausagieren dieser Bedürftigkeit?
Erkläre ihn mir .
Wenn es so aussieht, dass man sagt: "Oh, ich bin eingeladen, dann hau ich mir mal die Wampe voll, weil ich solch einen Hunger habe", dann ist das doch etwas Anderes, als wenn ich sage: "Ich habe solch einen großen Hunger, möchte aber trotzdem nicht dem Einladenden das Geld aus der Tasche ziehen. Also esse ich etwas, das mich satt macht, OHNE den Anderen damit zu belasten"
Wenn ich ausgehungert bin und ich mich satt esse, belaste ich jemand zwangsweise mehr, weil ich dann mehr brauche (quantitativ), um satt zu werden als wenn ich nur etwas Appetit habe. Qualtitativ muss es natürlich nicht das Rinderfilet sein, um satt zu werden, sondern kann auch mal der Hackbraten sein.

Aber ich denke schon, es ist wichtig, in einer Therapie nicht das Gefühl zu haben, sie ausgehungert wieder verlassen zu müssen. Sondern dass der Rahmen passt. Wie gesagt: In einer eh höherfrequenten Therapie kann man sehr viel über die Frequenz abfedern (auch in niederfrequenten therapien wird bei erhöhtem Bedarf/Hunger dann phasenweise die Frequenz manchmal etwas erhöht, sofern möglich... auf die Schnelle geht das aber nicht immer). Daher federt man in einer niederfrequenten Th. manchen Bedarf auch über Mails/Telefonate ab. Ich glaube, die meisten Theras wissen schon, was sie tun... oder meinst du nicht?
- und nein, es muss auch bei größtem Hunger kein Rinderfilet sein. Und in der Therapie kommt zusätzlich noch der Luxus, dass man sogar darüber reden kann - über den eigentlichen Wunsch, am liebsten ein Rinderfilet haben zu wollen.
Also wenn ich Hunger habe, ist mir das Rinderfilet zwischen den Zähnen genehmer als nur die Vorstellung desselben .

Aber ich ahne, du wirst mir jetzt sagen, ich erkenne die übertragene Bedeutung jetzt nicht.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 22.06.2013, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 14:26

titus2 hat geschrieben:Wenn es so aussieht, dass man sagt: "Oh, ich bin eingeladen, dann hau ich mir mal die Wampe voll, weil ich solch einen Hunger habe", dann ist das doch etwas Anderes, als wenn ich sage: "Ich habe solch einen großen Hunger, möchte aber trotzdem nicht dem Einladenden das Geld aus der Tasche ziehen. Also esse ich etwas, das mich satt macht, OHNE den Anderen damit zu belasten" - und nein, es muss auch bei größtem Hunger kein Rinderfilet sein.
Auch was diese Analogien angeht, muss man vermutlich unterscheiden, ob ein (oral-bedürftiger) Patient (der vom Rinderfilet den Hals nicht voll bekommen kann) eher lernen muss: Vielleicht lassen sie das nächste mal für die anderen Gäste noch etwas vom Rinderfilet übrig. Oder die Lernaufgabe eines (anal-zurückhaltenden) Patienten vielmehr ist: Hey, sie dürfen sich auch am Rinderfilet satt essen, wenn es der Gastgeber=Therapeut ihnen serviert.
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 14:36

HoffnungLeben, ja, das ist so, dass ich mich immer nur schlecht mache. Das ist mein Problem...

Was das Manipulieren betrifft: Du hast Recht: Es ist die Möglichkeit, dem Therapeuten zu zeigen, was man braucht. Vermutlich sogar noch viel unangenehmer als das Mailen Das läuft halt unbewusst und ich kann es nicht steuern, wenn wir mittendrinnen sind im Drama. Immerhin kann er es mittlerweile erkennen; das war nicht immer so. Und dann hat er sich so reinziehen lassen von mir. Ich hab ihn provoziert und ihm Dinge unterstellt und er konnte es erst nicht annehmen. Das Problem dabei ist, dass der Andere ja noch 'handlungsfähig' bleiben muss. Kann ich jetzt schlecht beschreiben. Wenn der Andere ständig getestet wird, dann verengt sich ja der Spielraum zwischen den beiden. Das kann dann auch zur Sucht werden, immer mehr Bestätigung bekommen zu wollen. Aber er sagt immer, das müsse von innen kommen.

Stern,
Erkläre ihn mir
Tat ich bereits im letzten Beitrag.

Zwischen 'Ausgehungertsein' nach dem Restaurantbesuch und '5-Gänge-Menue mit Rinderfilet' liegen ja noch Welten. Ich wäre jedenfalls furchtbar enttäuscht, wenn mein Gast mir schon fünf Minuten nach dem Verlassen des Lokals sagen würde, er sei immer noch hungrig, obwohl er bereits für 50,- gespeist hat.

Das Problem mit dem oral vs nicht oral ist halt z.B., wenn jemand SAGT: "Ich bin ja überhaupt nicht gierig und würde niemals über die Stränge schlagen" und es dann doch tut, sich aber einredet, wahnsinnig bescheiden zu sein. Wenn man dem nun sagt: "Du, ich geh echt gerne mit dir essen, aber das nächste Mal reicht vielleicht auch Pasta", dann versteht der das womöglich gar nicht, weil er ja denkt, er sei mit seinem Filet wahnsinnig bescheiden gewesen.

Während andere Gäste tatsächlich nur die Minestrone bestellen und dann verkünden, satt zu sein, obwohl der Magen knurrt. Da würd ich dann auch eher dazu raten, noch mal Nachschlag zu holen.

Ich selbst frag auch immer mal nach dem Rinderfilet: manchmal direkt, manchmal um sieben Ecken. Manchmal bekomme ich sogar drei Portionen, und manchmal hat er offensichtlich sein Portemonnaie vergessen...

Aber dann würd ich nicht nach fünf Minuten wieder auftauchen - mit welchem Medium auch immer - um den Nachtisch einzufordern.

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stern
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 14:55

Ich würde sagen, ein Restaurant-Besuch ist mit einer Therapie schwer vergleichbar.

Also bei der Auswahl eines Menüs im Rahmen einer Einladung richtet man sich als Gast auch an gewisse Konventionen, Anlass, etc.

In einer Therapie hingegen finde ich es schon wichtig, dass Patienten das erhalten, was sie brauchen. Und das kann je nach Patient auch ein Mehrgänge-Menue sein. Ich empfinde es für mich so, dass meine Thera sehr großzügig ist. Ob ich das verdient habe, hm .
Ich wäre jedenfalls furchtbar enttäuscht, wenn mein Gast mir schon fünf Minuten nach dem Verlassen des Lokals sagen würde, er sei immer noch hungrig, obwohl er bereits für 50,- gespeist hat.
Und natürlich kann es frustrierend sein, wenn man sogar eine doppelte Portion an Rinderfilets serviert, der Patient aber immer noch hungrig ist bzw. noch einen Mangel hat. Kann... muss aber nicht. Vgl. ziegenkind. Also das kann auch Mitgefühl hervorrufen (geht mir manchmal ja selbst so).
Ich selbst frag auch immer mal nach dem Rinderfilet: manchmal direkt, manchmal um sieben Ecken. Manchmal bekomme ich sogar drei Portionen, und manchmal hat er offensichtlich sein Portemonnaie vergessen...
das klingt doch gut... das Wünsche nach Rinderfilets nicht immer erfüllbar sind und erfüllt werden, halte ich für realistisch.
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hopelife
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 15:11

Titus, ich weiss du hörst es sicher nicht gerne. Aber warum musst du das tun das mit dem Austesten?
Ich meine das tut man doch nur, wenn man nicht genug Wärme und Beständigekeit bekommt oder?
Sehe ich das falsch in dem Kontext.
es wäre heute nicht so wie es ist,
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 15:41

Ich glaub nicht, dass es so einfach ist.

Wenn ich so darüber nachdenke - und man kann es hier im Fourm auch sehr ausführlich nachlesen -, dann hab ich einen sehr kuschligen Analytiker. Der ist nicht distanziert, nicht großartig abstinent, ist sehr warmherzig, großzügig, verständnisvoll. Aber das alles hat nicht dazu geführt, dass ich dachte: "Na, der muss mich aber mögen" - ich hatte dieses katastrophale negative Selbstbild immer noch in mir und hab ihm unterstellt, genauso doof wie meine Mutter zu sein. Ich hab seine Zuneigung aufgenommen, aber ich konnte sie irgendwie nicht verdauen. In dem Moment, in dem ich da lag, wurde ich von Liebe durchströmt, immer wieder. Viel häufiger, als das in einer Analyse 'vorgesehen' ist. Er meinte immer, ich schmeiße die ganze Liebe auf den Müll. Und so war es auch.

Also kann es nicht daran gelegen haben, dass es zu wenig war.

Es war auch weniger ein Testen, sondern ein Inszenieren dessen, was ich in meiner Kindheit erlebt hab. Wir haben das Stück sozusagen neu aufgeführt, und dem konnte er sich nicht immer so entziehen, wie das vielleicht nötig gewesen wäre. Oder vielleicht - wie er sagt - war es auch genauso nötig, dass wir es noch mal inszenieren, damit er mich besser verstehen kann.

Bei diesen Frühgestörten ist es oft so, dass sie das nicht so wirklich verbalisieren können, was am schlimmsten ist. Die müssen das halt inszenieren. Und da kann es - auch wenn es irgendwie doof ist - sinnvoll sein, sich auch ein Stück reinziehen zu lassen in diesen Strudel. Nur muss man hinterher wieder rausfinden...

Also, einfach so: "Ich überschütte den Patienten mit Liebe und dann ist er geheilt" funktioniert wohl nicht, denn es muss noch etwas anderes hinzukommen, das Verstehen, auf beiden Seiten: Nicht nur er muss mich verstehen, sondern ich muss mich selbst verstehen.

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hopelife
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 15:55

Stimmt das merke ich auch, obwohl ich keine Analyse machen.
Sie erklärt halt sehr viel über Bindung und Bindungsstörung, erklärte mir praktisch warum ich so geworden bin wie ich jetzt und heute bin.

jetzt bin schon soweit, das ich mir das ins Bewusstsein gerufen habe und das führte zu einer Veränderung, ja sogar zu einer Verhaltensveränderung.
Weil man sich seiner Verhaltensweisen bewusst wird, zumindestens bei mir ist das so.
es wäre heute nicht so wie es ist,
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 16:07

Ja, so ähnlich fühlt es sich bei mir auch an. Immer und immer wieder hat er gefragt: "Warum können Sie das Gute nicht einfach glauben?" und ich hab irgendwie gar nicht versucht, es zu glauben - vielleicht ein Widerstand? So von wegen: "Wenn ich es glaube, dann muss er es mir ja nicht mehr zeigen und wird nicht mehr so lieb sein" oder so ähnlich? Also, bewusst hab ich natürlich nicht so gedacht, aber was offensichtlich war, ist, dass ich es mir verboten habe, zu glauben, er könnte mich mögen.

Und dann bin ich irgendwann aufgewacht mit der Erkenntnis, dass ich es wagen könnte, ihm zu vertrauen. Und dann hat er es mir erklärt und nun fühlt es sich ganz anders an mit uns. Ist aber erst zwei Tage her - also, von einer Verhaltensänderung kann ich da noch nicht sprechen. Allerdings gab es plötzlich diese Einsicht und die war vorher nicht da.

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hopelife
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 16:10

Naja, es ist auch eine Angst zu vertrauen, denn wenn du das tust,
wirst du dich auch damit konfrontieren müssen das
die Therapie und er auch mal ein Ende hat.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!


leberblümchen
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 16:13

Aber das Ende ist wieder ein anderes Thema. Erst mal geht es darum, die Gegenwart zu gestalten. Ich glaub, mein Problem ist eher, dass ich vor lauter Grübelei über das Ende die Gegenwart völlig vergessen habe.

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yamaha1234
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 16:15

titus2 hat geschrieben:Aber das Ende ist wieder ein anderes Thema. Erst mal geht es darum, die Gegenwart zu gestalten. Ich glaub, mein Problem ist eher, dass ich vor lauter Grübelei über das Ende die Gegenwart völlig vergessen habe.
ich glaube das geht vielen so

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hopelife
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 16:30

Ja, dann lass dich von ihm leiten liebe Titus
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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