Welche Therapie bei (komplexen) Traumatisierungen?
-
- Helferlein
- , 49
- Beiträge: 116
Ich bin bei meiner ersten Therapie in Abhängigkeit gestürzt, die mir den Boden unter den Füssen wegriss, ich wusste nicht, dass es passieren kann, ich wusste gar nichts von Therapie, ich wusste nicht, dass Worte von einem Therapeuten so gewählt werden können, dass sie in einem etwas auslösen, aber leider nicht lösen, dass es in einem etwas wachgerüttelt wird, was sicher und ruhig schlief. Ich erkannte mich nicht mehr wieder, ich trieb haltlos im Nichts, der einzige dünne Faden war der Gedanke bis zum nächsten Termin, die Zeit dazwischen konnte ich nicht mehr leben oder erleben. Vielleicht ist es so, wie dieses Kind-Erwachsenden-Verhältnis, aber ich bin kein KIND mehr. Kurz, alles erschien mir unwichtig, es war einseitig, aber die Gefühle, die in mir geschaffen wurden, vielleicht eine Sehnsucht, kam von drüben. Ich war damit aber allein gelassen worden und stürzte fast in den Freitod. Ich brach ab, und es war das Beste an dieser Therapie. Mein jetziger Thera ist besser, aber er versuchte es auch mal, nicht am Anfang, nach längerer Zeit. Ich stutzte. Ich verarbeitete zu Hause. Ich sprach es in der nächsten Stunde an. Er meinte, was denn daran (seine Finger zeigten in der Luft Gänsefüßchen) so schlimm wäre, an einwenig Verliebtheit, aus Verliebtheit könnte Liebe werden. Ich stutzte. Ich ging nach Hause und suchte und formulierte eine Antwort. In der nächsten Stunde sagte ich, nein, eine Verliebtheit ist nur einseitig, es bleiben unerfüllte oder ungefühlte Wünsche, die krank machen können. Es gibt kein Ende. Er stellt sich sehr auf mich ein, danach ging es für mich gut weiter. Ich bin wohl auch traumatisiert, suche Hilfe und keine Beziehung auf Krankenschein, die nie eine echte Beziehung werden kann, weil die gegebenen Voraussetzungen gänzlich fehlen. Vielleicht tut es einigen gut, aber mir ging es damit nicht gut. Ich war handlungsunfähig, es gab nur noch den Therapeuten, nur seine Worte, nur der Wunsch bei ihm zu sein, ABER das wollte ich nicht, ich wollte es im Gespräch mit IHM klären, aber schüttete immer mehr Öl ins Feuer. Meine Meinung, jeder fall ist anders, jeder Mensch hat seine eigenen erlebten Schicksale und jede Therapie sollte sich an diesen einen Menschen ausrichten, nicht umgekehrt.
Du hattest mal gefragt………Mein Problem: Ich mache alles, was mein Thera sagt, aber die Angst geht bei manchen Dingen einfach nicht zurück, trotz dessen, dass ich mich da immer wieder vorwage. Beim nächsten Versuch ist sie wieder da und zwar wie vorher. 'ne Idee?
Weiß nicht, ob es noch für dich aktuell ist, wenn nicht, einfach überlesen. Angst in welcher „Form“, ein ungutes Gefühl, etwas „Bekanntes“, aber nicht in der Gegenwart bewusstes. Mein Thera meinte mal, Angst wäre auch ein Gefühl. Ich hab gesagt, nein, für mich ist es ein Zustand, was man aushalten muss oder aushält. Ich hab ja andere Dinge erlebt als er, in mir ist es dann anders. Ich hatte oft Atemnot und ungute körperliche Reaktionen in seiner Anwesentheit, obwohl es dafür absolut keinen (erkennbaren) Grund geben dürfte. Ich würde heute sagen, es ist etwas in mir drin, vielleicht ein Warten oder ein Erwarten, oder ein Abwarten dass etwas passieren könnte, oder die NÄHE, keine Ahnung. Aber dadurch, dass ich darüber sprechen kann und er es sehr ernst nimmt, nicht mit einer Handbewegung abtut, ist es schon viel besser geworden, wir bleiben bei MIR. Laufen lernt man auch langsam, erst krabbeln, hochziehen, unsichere Schritte an der sichereren Hand, wackelnd und irgendwann geht es alleine, und zwar sicher und aufrecht. Ohne von dem anderen abhängig zu sein. Glaube es gibt sehr viele Patientinnen, die sich in ein selbstgemachtes Bild von dem Gegenüber verlaufen, sich in der Fantasie verirren, die in den Jahren danach nicht aus dem Traum zurück finden können, in dem sie stecken geblieben sind.
Mein erster Thera meinte mal, nachdem ich wieder mal davon gesprochen hatte, dass ich nicht mehr leben möchte. Sie nehmen die ganze Energie aus den Stunden. Nun, heute weiß ich, er konnte sich darauf nicht einlassen, wenn er mal gefragt hätte, warum es denn so wäre, wäre ich darauf gekommen (für mich), dass es ja eigentlich nicht der Wunsch nach dem Ableben ist, sondern nach RUHE. Na ja, heute ist es besser, wie gesagt. Aber diese schmerzliche Erfahrung wollte ich nicht gemacht haben, und daher meine ich, hätte ich dieses Forum mit so guten Beiträgen von ausgefuchst vorher gefunden, wäre es mir auch in diesem Umfang erspart geblieben.
@Vallee, du meintest mal, dass man die Therapie und den Therapeuten zwischenzeitlich hinterfragen sollte, ob sie einen noch gut tut. Ich stimme dir zu, NUR ist es schwer, wenn man keinerlei Erfahrungen hatte, so wie ich, es war absolutes Neuland, ich ging eigentlich für ein total anderes Problem hin, und schwupps kam alles aus der Tiefe hoch, alles Verdrängte wollte sich zeigen, ich war total überfordert, leider erkannte er es nicht und setzte mich allem aus.
Viele liebe Grüße
renate
Du hattest mal gefragt………Mein Problem: Ich mache alles, was mein Thera sagt, aber die Angst geht bei manchen Dingen einfach nicht zurück, trotz dessen, dass ich mich da immer wieder vorwage. Beim nächsten Versuch ist sie wieder da und zwar wie vorher. 'ne Idee?
Weiß nicht, ob es noch für dich aktuell ist, wenn nicht, einfach überlesen. Angst in welcher „Form“, ein ungutes Gefühl, etwas „Bekanntes“, aber nicht in der Gegenwart bewusstes. Mein Thera meinte mal, Angst wäre auch ein Gefühl. Ich hab gesagt, nein, für mich ist es ein Zustand, was man aushalten muss oder aushält. Ich hab ja andere Dinge erlebt als er, in mir ist es dann anders. Ich hatte oft Atemnot und ungute körperliche Reaktionen in seiner Anwesentheit, obwohl es dafür absolut keinen (erkennbaren) Grund geben dürfte. Ich würde heute sagen, es ist etwas in mir drin, vielleicht ein Warten oder ein Erwarten, oder ein Abwarten dass etwas passieren könnte, oder die NÄHE, keine Ahnung. Aber dadurch, dass ich darüber sprechen kann und er es sehr ernst nimmt, nicht mit einer Handbewegung abtut, ist es schon viel besser geworden, wir bleiben bei MIR. Laufen lernt man auch langsam, erst krabbeln, hochziehen, unsichere Schritte an der sichereren Hand, wackelnd und irgendwann geht es alleine, und zwar sicher und aufrecht. Ohne von dem anderen abhängig zu sein. Glaube es gibt sehr viele Patientinnen, die sich in ein selbstgemachtes Bild von dem Gegenüber verlaufen, sich in der Fantasie verirren, die in den Jahren danach nicht aus dem Traum zurück finden können, in dem sie stecken geblieben sind.
Mein erster Thera meinte mal, nachdem ich wieder mal davon gesprochen hatte, dass ich nicht mehr leben möchte. Sie nehmen die ganze Energie aus den Stunden. Nun, heute weiß ich, er konnte sich darauf nicht einlassen, wenn er mal gefragt hätte, warum es denn so wäre, wäre ich darauf gekommen (für mich), dass es ja eigentlich nicht der Wunsch nach dem Ableben ist, sondern nach RUHE. Na ja, heute ist es besser, wie gesagt. Aber diese schmerzliche Erfahrung wollte ich nicht gemacht haben, und daher meine ich, hätte ich dieses Forum mit so guten Beiträgen von ausgefuchst vorher gefunden, wäre es mir auch in diesem Umfang erspart geblieben.
@Vallee, du meintest mal, dass man die Therapie und den Therapeuten zwischenzeitlich hinterfragen sollte, ob sie einen noch gut tut. Ich stimme dir zu, NUR ist es schwer, wenn man keinerlei Erfahrungen hatte, so wie ich, es war absolutes Neuland, ich ging eigentlich für ein total anderes Problem hin, und schwupps kam alles aus der Tiefe hoch, alles Verdrängte wollte sich zeigen, ich war total überfordert, leider erkannte er es nicht und setzte mich allem aus.
Viele liebe Grüße
renate
- Werbung
Bin nicht ganz sicher, ob ich dich ganz verstehe. Aber wie auch immer, ich beschränke mich auf ein paar Sichtweisen, die in etwa meinen Kenntnisstand repräsentieren:candle hat geschrieben:Ich habe auch gegoogelt und nichts gefunden über CT, Trauma und Veränderung nach Therapie. Möglicherweise gibt es auch keine Probanden, DENN dann müßte es ja wirklich positive "Beweise" geben, wenn Ihr versteht was ich meine.
Wie du sinngem. auch geschrieben hast: Traumatisierungen können zu hirnstrukturellen/-funktionalen Schädigungen führen bzw. auch zu physiologischen Veränderungen führen (zu Details bzw. Abrissen verweise ich auf weiterführende Quellen, die es durchaus gibt... nur zu Bedenken ist, dass google vielleicht nicht die erschöpfenste Quelle ist). Es gibt Möglichkeiten der Darstellung durch bildgebende Verfahren (z.B. MRT, PET). Die Forschung zur neurobiologischen Perspektive ist noch nicht am Ende angelangt, steht aber auch nicht auf Stand 0. Wichtig ist IMO, dass gewonnen neurobiologischen, -physiologischen etc. Erkenntnissen auch durch psychotherapeutische Therapiemöglichkeiten Rechnung getragen wird (logisch, sonst liefe man ja in Gefahr, dass Therapien - welche auch immer - an der Natur des Menschen vorbeigehen. Veranschaulicht durch ein blödes Bsp.: Wenn mir jemand sagen würde: Laufe statt Krücken zur vollständigen Entlastung besser auf Händen, so ginge da auch an meiner Natur vorbei. Jedenfalls erhielt ich stat. und auch jetzt amb. auch hin und wieder einige Einwürfe, wie das Gehirn/Verarbeitung "tickt" (nicht mehr und nicht weniger... wobei eine Thera mal fast eine Sitzung verwendete, wozu dann man Bezugsthera auch noch ein paar Rückfragen stellte - vermutlich um zu sehen, was ankam bzw. hängen blieb). Falls sich jemand damit befassten mag: Iss eine nicht ganz so leichte Kost, so dass ich auch Abrisse lieber Profis überlasse). Inwieweit die nachweisbaren traumabedingen Veränderungen durch PT umkehrbar sind, ist noch offen (oder anders gefragt: Wie steht es um die Plastizität des Gehirns? Auch zu letzterem gibt es meiner Erinnerung zufolge schon Forenbeiträge). letzteres ist aber nicht wirklich eine Frage die mich beschäftigt, auch eher weniger potentielle Schädigungen. Sondern es geht bei mir eher in die Richtung (veranschaulicht wiederum durch ein blödes Bsp.): Wenn mir jemand zum Bleistift sagen würde Wenn ein Blumentopf von einem Hausdach auf deinen Kopf zusteuert, dann kannste als Lösungsmöglichkeit ja auch Pros und Cons abwägen, was du machst, dass ich dann zumindest ein ganz kleines bissi nachvollziehen kann (und Nachvollziehbarkeit ist etwas, was mir oft sehr wichtig ist), warum das SO (für den Menschen/mich) nicht funktionieren kann. Sondern vielleicht eher (Therapie-)Möglichkeit xyz. Und für mich ist so eine Perspektive wie gesagt darüberhinaus auch ein bissi hilfreich, um manches, was mich/meine Natur/Biologie/Reaktionen/etc. betrifft, noch ein bissi besser nachvollziehen zu können. (was btw. weiß gott nicht ausschließt auch dem Gespür Rechnung zu tragen, auch ein wichtiges Element bei mir). Und auch: Wie geschieht die Infoverarbeitung (grob). Und zu guter letzt: Das ist möglicherweise wieder eine Perspektive, die nicht jeden gleichermaßen interessiert oder für die Zugang besteht... eben weil Menschen anders gestrickt sein können. trotzdem oder vielleicht genau deswegen hat auch diese Perspektive IMO hier ihre Berechtigung.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
@hier bin ich:
Hm ja, wie ich an Stöpsel schon schrieb, ist es ganz sicher ein Dilemma. Ich denke schon, man muss einfach die Verantwortung für sich tragen. Das viele Klienten das nicht können, das dies zu ihrem Problem gehört, weswegen sie zur Therapie kommen, ist das Dilemma. Was die Sache natürlich erleichtert ist eine Therapeutin, die sich ebenso regelmäßig fragt: Kann ich diesem Klienten noch helfen? Und die dann auch in der Antwort ehrlich zu sich ist und danach handelt.
Dieses Glück eine solche Therapeutin zu haben, hat nicht jeder. das kist leider wahr, wäre aber bitter nötig. da man sich mit der Therapie ja in eine unnatürliche Situation begibt, in der die normalen psychischen Regeln teilweise nicht gelten. (Denke ich.) das ist der Grund warum die Therapie überhaupt wirken kann, ist aber auch der Grund warum sie schaden kann.
Hinzu kommen Dinge, die akut schief laufen, ebenso problematisch, wenn man meint etwas läuft akut schief und bricht ab, obwohl man gerade mitten im Prozess war. Das sind ja nochmal andere Probleme, die ebenso tragisch sein können für den Klienten.
Aber man muss doch bei sich selbst hellhörig werden, wenn man Monate und Jahre eine Therapie macht und sich wirklich nichts ändert, man keine Besserung, kein voran kommen verspührt. Ebeneso hellhörig mus man werden, wenn man bereits x Therapien abgebrochen hat, ohne das irgendwo mal ein Erfolg zu spühren war.
Hm ja, wie ich an Stöpsel schon schrieb, ist es ganz sicher ein Dilemma. Ich denke schon, man muss einfach die Verantwortung für sich tragen. Das viele Klienten das nicht können, das dies zu ihrem Problem gehört, weswegen sie zur Therapie kommen, ist das Dilemma. Was die Sache natürlich erleichtert ist eine Therapeutin, die sich ebenso regelmäßig fragt: Kann ich diesem Klienten noch helfen? Und die dann auch in der Antwort ehrlich zu sich ist und danach handelt.
Dieses Glück eine solche Therapeutin zu haben, hat nicht jeder. das kist leider wahr, wäre aber bitter nötig. da man sich mit der Therapie ja in eine unnatürliche Situation begibt, in der die normalen psychischen Regeln teilweise nicht gelten. (Denke ich.) das ist der Grund warum die Therapie überhaupt wirken kann, ist aber auch der Grund warum sie schaden kann.
Hinzu kommen Dinge, die akut schief laufen, ebenso problematisch, wenn man meint etwas läuft akut schief und bricht ab, obwohl man gerade mitten im Prozess war. Das sind ja nochmal andere Probleme, die ebenso tragisch sein können für den Klienten.
Aber man muss doch bei sich selbst hellhörig werden, wenn man Monate und Jahre eine Therapie macht und sich wirklich nichts ändert, man keine Besserung, kein voran kommen verspührt. Ebeneso hellhörig mus man werden, wenn man bereits x Therapien abgebrochen hat, ohne das irgendwo mal ein Erfolg zu spühren war.
amor fati
Ich habe mich gerade gefragt wie das aussehen könnte in der Praxis? Mich hatte der Therapeut ja auch quasi zu einer Entscheidung gezwungen, und das war sehr gut so. Könnte das der wahre Weg zu einer Genesung sein? Was macht man aber mit denen, die es nicht können? Vermutlich sind diese dann weder beim anderen Therapeuten noch in der Klinik gut aufgehoben? Hmmmm ich habe mir diese Frage schon oft gestellt, hin und her. Halten Therapeuten einfach so die Klienten des Geldes wegen? Sind Therapeuten womöglich selber entscheidungsunfähig?vallée hat geschrieben: Kann ich diesem Klienten noch helfen? Und die dann auch in der Antwort ehrlich zu sich ist und danach handelt.
Wie gesagt, nach meiner 30. Stunde wurde mir deutlich gesagt, dass es für mich doch recht aussichtslos aussieht, wenn ich nicht mitarbeite. Der Therapeut meinte eben, ob es am mangelnden Vertrauen läge und ich mich vielleicht für einen anderen Therapeuten entscheiden solle. Er hat mir ganz handfest eine Woche Bedenkzeit gegeben. In der nächsten Stunde hat er das auch sofort angesprochen. Hätte ich mich nicht für ihn entschieden, dann wäre bei ihm die Therapie vorbei gewesen. Und Ihr könnt mir glauben, diese Woche war sehr hart, aber ein absoluter Wendepunkt.
Ich weiß es nicht? Für mich war das super! Wie mag das für andere sein?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
- Werbung
Na ja so hart gings bei mir nie zu. Aber bei mir stand mehrmals das Thema im Raum, bzw. meine Therapeutin hat laut nachgedacht, wie sie es nennt, ob sie mir noch ausreichend helfen kann. Ging dabei nicht um Mitarbeit oder Schuldzuweisungen. Sie sagte mir mal, das sie sich diese frage für alle Klienten stellt, immer mal wieder, sich selbst prüft. Meist würde sie das zwar nicht mitteilen, aber es gäbe Gründe, da würde sie solche Gedanken teilen.
Im nachhinein empfinde ich es für mich als sehr wertvoll in der Entwicklung. nicht nur was die Therapie angeht, sondern was so meine Lebensorganisation und Lebenssituation angeht ist es gut für eine Trennungsphobikerin wie mich zu lernen solche Fragen zu stellen. Aber ich gebe dagn ehrlich zu, ich habe lange gebracuht um den Sinn und das Wohlwollen dahinter zu erkennen. Lange zeit habe ich nichts anderes wahrgenommen als: Ich will Sie los werden. War dnan jedes Mal aufs neue ein Drama.
Im nachhinein empfinde ich es für mich als sehr wertvoll in der Entwicklung. nicht nur was die Therapie angeht, sondern was so meine Lebensorganisation und Lebenssituation angeht ist es gut für eine Trennungsphobikerin wie mich zu lernen solche Fragen zu stellen. Aber ich gebe dagn ehrlich zu, ich habe lange gebracuht um den Sinn und das Wohlwollen dahinter zu erkennen. Lange zeit habe ich nichts anderes wahrgenommen als: Ich will Sie los werden. War dnan jedes Mal aufs neue ein Drama.
amor fati
-
- Helferlein
- , 49
- Beiträge: 116
@vallee
Ja, ich geb dir Recht, nur war es damals bei mir so, dass ich keine Ahnung von Therapie hatte und ich mich nicht fragen konnte, ist es SO richtig. Mein therapeut erkannte es zu spät, leider, na ja, jetzt ist es besser, ich hinterfrage jede Stunde, mach mir Notizen, und dadurch läuft es sehr gut für mich, vielleicht wie Hausaufgaben an mir selber.
Du hast sicherlich Recht, dass es eine unnatürliche Situation ist, und deshalb ging es schief bei MIR, weil es nicht ehrlich war, ich es spürte, mir aber unterstellt wurde, ich hätte eine Wahrnehmungsstörung. Ach was! Es war so ein Hin und Her, manchmal so ein PingPong Gespräch, dann aber in der nächsten Stunde konnte er sich an nichts erinnern. Heute weiß ich, dass er überfordert war, vielleicht konnte oder wollte er es nicht zugeben. Ich arbeite in meiner jetzigen Therapie in kleinen Schritten, es überflutet mich nicht mehr so in dem Maße, dass ich absaufe, sondern ich kann sicher treiben. Hätte ich nie gedacht, dass es auch so geht. Ich denke, es liegt an dem Menschen, der hinter dem Therapeuten oder der Methode steht. Wie lange ich noch Hilfe brauche, weiß ich nicht, aber ich spüre schon sehr, dass ich nach der Therapie es alleine schaffen werde und kann.
Grüße
renate
Ja, ich geb dir Recht, nur war es damals bei mir so, dass ich keine Ahnung von Therapie hatte und ich mich nicht fragen konnte, ist es SO richtig. Mein therapeut erkannte es zu spät, leider, na ja, jetzt ist es besser, ich hinterfrage jede Stunde, mach mir Notizen, und dadurch läuft es sehr gut für mich, vielleicht wie Hausaufgaben an mir selber.
Du hast sicherlich Recht, dass es eine unnatürliche Situation ist, und deshalb ging es schief bei MIR, weil es nicht ehrlich war, ich es spürte, mir aber unterstellt wurde, ich hätte eine Wahrnehmungsstörung. Ach was! Es war so ein Hin und Her, manchmal so ein PingPong Gespräch, dann aber in der nächsten Stunde konnte er sich an nichts erinnern. Heute weiß ich, dass er überfordert war, vielleicht konnte oder wollte er es nicht zugeben. Ich arbeite in meiner jetzigen Therapie in kleinen Schritten, es überflutet mich nicht mehr so in dem Maße, dass ich absaufe, sondern ich kann sicher treiben. Hätte ich nie gedacht, dass es auch so geht. Ich denke, es liegt an dem Menschen, der hinter dem Therapeuten oder der Methode steht. Wie lange ich noch Hilfe brauche, weiß ich nicht, aber ich spüre schon sehr, dass ich nach der Therapie es alleine schaffen werde und kann.
Grüße
renate
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
- , 41
- Beiträge: 702
Da ich via PN um mehr Infos gebeten wurde (Leider kann ich das Verlinken nicht, daher bitte selber mit den angegebenen Infos googeln):
- Dr. Bruno Waldvogel: Vorlesung BPD - PTSD (2004)
(Hier wird insbesondere auch erklärt, warum nicht traumamodifizierte psychoanalytische Verfahren nicht angewendet werden sollen.)
- Dr. Bruno Waldvogel: Vorlesung Dissoziative Persönlichkeitsstörungen
- weitere Suchbegriffe, die Trauma erklären: strukturelle Dissoziation
- Dr. Peichl Downloadbereich
(Hier gibt's Infos zu BL, zu disso. Störungen, zu Ego-State-Disorder, zur Resourcenorientierten Therapie, Disso-Stop)
- Suchbegriff "strukturelle Dissoziation" eingeben, dort findet man etwa an 3 Stelle eine PDF-Datei von Michaela Huber, sie enthält einzelne Folien und auch schöne Skizzen, die die unterschiedlichen Schweregrade von Spaltungen der Persönlichkeit erklären.
Die Bilder zu PTBS und gesunden Kontrollen finden sich auch im Internet. Hier möchte ich die Quelle aber nicht angeben aus persönlichen Gründen. Ist jedoch auch nicht nötig, da an vielen Stellen im Internet diese Erkenntnisse beschrieben wurden.
Es ist Forschungsstand.
Gute Literatur zum Ganzen:
Friedhelm Lamprecht
"Wohin entwickelt sich die Psychotraumatologie" , ist allerdings auch schon von 2007
Trauma bedeutet immer Dissoziation und damit Spaltungstendenzen in der Persönlichkeitsstruktur von unterschiedlicher Ausprägung. Diesem psychischen Zustand entsprechen physiologische Veränderungen im Gehirn und in der Verarbeitung der Informationen im Gehirn. Und nur DAS ist Trauma, nicht jede Art von Belastung oder schrecklichem Ereignis, dass der Betroffene selbst so bezeichnet.
Komplex traumatisierte Menschen haben ein ausgeklügeltes Persönlichkeitssystem, dass dazu gedient hat, zu überleben und funktionsfähig zu bleiben. Wenn auf ein solches Persönlichkeitssystem, dann plötzlich eine nicht darauf abgestimmte Psychotherapie trifft, kann es leicht passieren, dass dieser Mensch bald völlig funktionsunfähig wird und nur noch in suizidalen Krisen und total erschöpft in der Psychiatrie (oder noch schlimmer) endet.
ausgefuchst
- Dr. Bruno Waldvogel: Vorlesung BPD - PTSD (2004)
(Hier wird insbesondere auch erklärt, warum nicht traumamodifizierte psychoanalytische Verfahren nicht angewendet werden sollen.)
- Dr. Bruno Waldvogel: Vorlesung Dissoziative Persönlichkeitsstörungen
- weitere Suchbegriffe, die Trauma erklären: strukturelle Dissoziation
- Dr. Peichl Downloadbereich
(Hier gibt's Infos zu BL, zu disso. Störungen, zu Ego-State-Disorder, zur Resourcenorientierten Therapie, Disso-Stop)
- Suchbegriff "strukturelle Dissoziation" eingeben, dort findet man etwa an 3 Stelle eine PDF-Datei von Michaela Huber, sie enthält einzelne Folien und auch schöne Skizzen, die die unterschiedlichen Schweregrade von Spaltungen der Persönlichkeit erklären.
Die Bilder zu PTBS und gesunden Kontrollen finden sich auch im Internet. Hier möchte ich die Quelle aber nicht angeben aus persönlichen Gründen. Ist jedoch auch nicht nötig, da an vielen Stellen im Internet diese Erkenntnisse beschrieben wurden.
Es ist Forschungsstand.
Gute Literatur zum Ganzen:
Friedhelm Lamprecht
"Wohin entwickelt sich die Psychotraumatologie" , ist allerdings auch schon von 2007
Trauma bedeutet immer Dissoziation und damit Spaltungstendenzen in der Persönlichkeitsstruktur von unterschiedlicher Ausprägung. Diesem psychischen Zustand entsprechen physiologische Veränderungen im Gehirn und in der Verarbeitung der Informationen im Gehirn. Und nur DAS ist Trauma, nicht jede Art von Belastung oder schrecklichem Ereignis, dass der Betroffene selbst so bezeichnet.
Komplex traumatisierte Menschen haben ein ausgeklügeltes Persönlichkeitssystem, dass dazu gedient hat, zu überleben und funktionsfähig zu bleiben. Wenn auf ein solches Persönlichkeitssystem, dann plötzlich eine nicht darauf abgestimmte Psychotherapie trifft, kann es leicht passieren, dass dieser Mensch bald völlig funktionsunfähig wird und nur noch in suizidalen Krisen und total erschöpft in der Psychiatrie (oder noch schlimmer) endet.
ausgefuchst
Das kann ja nicht richtig sein. Du widersprichst Dir selber und erkennst Dein Trauma möglicherweise selbst nicht bei Dir an. Oder meinst Du, dass Du vor 10 Jahren kein Trauma hattest, weil es im CT nicht dokumentiert wurde?ausgefuchst hat geschrieben: Diesem psychischen Zustand entsprechen physiologische Veränderungen im Gehirn und in der Verarbeitung der Informationen im Gehirn. Und nur DAS ist Trauma, nicht jede Art von Belastung oder schrecklichem Ereignis, dass der Betroffene selbst so bezeichnet.
In erster Linie stellt immer noch ein Mensch die Diagnose, nicht irgendein Röntgengerät.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
- , 41
- Beiträge: 702
Das ist überhaupt kein Widerspruch.
Die Dissoziation wird als Lösungsversuch für die erlebte Situation, die zu belastend ist, um normal verarbeitet zu werden, vom Gehirn gewählt. Eben, weil nichts anders da ist, was ein Überleben/Weiterfunktionieren sichert. Dh im Dienste der Funktionsfähigkeit im Alltag wird (ab-)gespalten. Die Traumatisierung ist bei vielen längst vorhanden, trotzdem funktionieren sie für die Umwelt "scheinbar" normal. Profis erkennen allerdings, was tatsächlich los ist.
Richtig wild wird's dann mit komplexen Traumatisierungen, wenn ein erneutes Trauma die alten reaktiviert und das mühsam zum Stehen gebrachte Kartenhäuschen, dass immer recht labil war, aber noch zusammen hielt, einstürzt.
Aber ich geb's zu, dass ist alles ganz schön komplex. Und sogar, wenn man sich sehr lange damit beschäftigt, gibt's immer wieder Fragen, die nur Profis beantworten können. Und so einer bin ich nicht.
Aber es ist auch interessant, dass immer wieder Leute versuchen, mich hier zu widerlegen?!
Warum kann man nicht einfach mal die Infos, so wie sie in der Wissenschaft rausgefunden wurden, einfach mal so stehen lassen oder einfach annehmen.
Hab' keine Lust mehr auf dieses "Dagegen".
Ich kann verstehen, wenn manche sich zurückgestoßen fühlen, wenn man nicht jedem eine Traumatisierung bescheinigt. Aber ich würde mich darüber dann doch eher freuen, dass ich das vielleicht nicht habe.
Es ist nämlich alles andere als schön, mit komplexen Traumatisierungen leben zu müssen. Das ist "so schön wie Krebs". BL z.B. wird auch Seelenkrebs genannt. Nicht ohne Grund. Daher: Bitte, nur kein Neid!
ausgefuchst
PS Es geht auch nicht um einen "Trauma-Wettbewerb", sondern es geht darum:
Welches psychische Störungsbild habe ich wirklich? Und wie kann es am besten, schnellsten und erfolgreichsten behandelt werden?
Und Traumatisierungen weichen so extrem ab von anderen psychischen Störungsbildern, dass da eben spezifische Therapieverfahren die schonenste und erfolgversprechende Behandlungsmethode sind.
Und das ist alles, worum es geht. Und wer sich dem total versperrt, ist meiner Meinung nach einfach zu dumm, um zu sehen, wie wichtig diese Fragestellungen sind.
Die Dissoziation wird als Lösungsversuch für die erlebte Situation, die zu belastend ist, um normal verarbeitet zu werden, vom Gehirn gewählt. Eben, weil nichts anders da ist, was ein Überleben/Weiterfunktionieren sichert. Dh im Dienste der Funktionsfähigkeit im Alltag wird (ab-)gespalten. Die Traumatisierung ist bei vielen längst vorhanden, trotzdem funktionieren sie für die Umwelt "scheinbar" normal. Profis erkennen allerdings, was tatsächlich los ist.
Richtig wild wird's dann mit komplexen Traumatisierungen, wenn ein erneutes Trauma die alten reaktiviert und das mühsam zum Stehen gebrachte Kartenhäuschen, dass immer recht labil war, aber noch zusammen hielt, einstürzt.
Aber ich geb's zu, dass ist alles ganz schön komplex. Und sogar, wenn man sich sehr lange damit beschäftigt, gibt's immer wieder Fragen, die nur Profis beantworten können. Und so einer bin ich nicht.
Aber es ist auch interessant, dass immer wieder Leute versuchen, mich hier zu widerlegen?!
Warum kann man nicht einfach mal die Infos, so wie sie in der Wissenschaft rausgefunden wurden, einfach mal so stehen lassen oder einfach annehmen.
Hab' keine Lust mehr auf dieses "Dagegen".
Ich kann verstehen, wenn manche sich zurückgestoßen fühlen, wenn man nicht jedem eine Traumatisierung bescheinigt. Aber ich würde mich darüber dann doch eher freuen, dass ich das vielleicht nicht habe.
Es ist nämlich alles andere als schön, mit komplexen Traumatisierungen leben zu müssen. Das ist "so schön wie Krebs". BL z.B. wird auch Seelenkrebs genannt. Nicht ohne Grund. Daher: Bitte, nur kein Neid!
ausgefuchst
PS Es geht auch nicht um einen "Trauma-Wettbewerb", sondern es geht darum:
Welches psychische Störungsbild habe ich wirklich? Und wie kann es am besten, schnellsten und erfolgreichsten behandelt werden?
Und Traumatisierungen weichen so extrem ab von anderen psychischen Störungsbildern, dass da eben spezifische Therapieverfahren die schonenste und erfolgversprechende Behandlungsmethode sind.
Und das ist alles, worum es geht. Und wer sich dem total versperrt, ist meiner Meinung nach einfach zu dumm, um zu sehen, wie wichtig diese Fragestellungen sind.
Zuletzt geändert von Jesusechse am Mi., 14.04.2010, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
Wann magst Du hier mal etwas persönlich werden? Das, was Du jetzt schreibst, kann ja jeder der mag selber nachlesen in Deiner angegebenen Literatur.
Dieses akribische Sortieren und Unterteilen, wer nun am Traum aleidet, finde ich wenig sinnvoll.
Schad!
candle
Dieses akribische Sortieren und Unterteilen, wer nun am Traum aleidet, finde ich wenig sinnvoll.
Schad!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
- , 41
- Beiträge: 702
Aber ich find's sinnvoll.
Und andere auch, deshalb hab' ich's ja rausgesucht, weil jemand gefragt hatte.
Und was mit mir persönlich ist, ist privat und bleibt es auch.
ausgefuchst
Und andere auch, deshalb hab' ich's ja rausgesucht, weil jemand gefragt hatte.
Und was mit mir persönlich ist, ist privat und bleibt es auch.
ausgefuchst
Ja, dann würde ich gerne wissen bei wem ich das CT machen kann, denn mir stellkt sich ja auch wieder die Frage nach einer Traumatherapie. Und ich hätte es auch begrüßenswert gefunden, wenn Du über PTBS hier den Link gesetzt hättest. DER wäre für mich persönlich interessant.
Ach ja, meines Wissens kann man im CT nicht erkennen WELCHES Störungsbild man hat, aber dass es da eine "Störung" gibt.
Und ich wollte mal anmerken, dass ich schon glaube, dass in diesem Thread traumatisierte User geschrieben haben.
candle
Ach ja, meines Wissens kann man im CT nicht erkennen WELCHES Störungsbild man hat, aber dass es da eine "Störung" gibt.
Und ich wollte mal anmerken, dass ich schon glaube, dass in diesem Thread traumatisierte User geschrieben haben.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hi zusammen!
Ich hab' auch noch ein paar ganz lesenwerte Links zusammengesammelt:
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... rungen.pdf
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... erapie.pdf
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... iation.pdf
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... erline.pdf
Zum Thema strukturelle Dissoziation sehr lesenswert:
"Traumabezogene Strukturelle Dissoziation der Persönlichkeit" von Nijenhuis/Mattheß:
http://www.rcom-it.de/vitus/download/Au ... tthess.pdf
LG
nemesis
Ich hab' auch noch ein paar ganz lesenwerte Links zusammengesammelt:
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... rungen.pdf
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... erapie.pdf
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... iation.pdf
http://pdf.trauma-beratung-leipzig.de/t ... erline.pdf
Zum Thema strukturelle Dissoziation sehr lesenswert:
"Traumabezogene Strukturelle Dissoziation der Persönlichkeit" von Nijenhuis/Mattheß:
http://www.rcom-it.de/vitus/download/Au ... tthess.pdf
LG
nemesis
We are effectively destroying ourselves by violence masquerading as love.
(R.D. Laing)
(R.D. Laing)
Danke nemesis!
Ich muß sagen, dass manche Texte sehr mit Fachtermini gespickt sind. Vielleicht braucht jemand Hilfe. Würde ich mich nicht auskennen, wäre ich total verwürrt! *g
Ich muß sagen, dass manche Texte sehr mit Fachtermini gespickt sind. Vielleicht braucht jemand Hilfe. Würde ich mich nicht auskennen, wäre ich total verwürrt! *g
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo candle!
Die Texte von der Traumaberatung Leipzig sind aber schon recht lesbar gehalten, nur der Artikel von Nijenhuis und Mattheß ist halt ein wissenschaftlicher...
LG
nemesis
Die Texte von der Traumaberatung Leipzig sind aber schon recht lesbar gehalten, nur der Artikel von Nijenhuis und Mattheß ist halt ein wissenschaftlicher...
LG
nemesis
We are effectively destroying ourselves by violence masquerading as love.
(R.D. Laing)
(R.D. Laing)
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 33 Antworten
- 3768 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Montana
-
- 5 Antworten
- 2482 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von zarteblüte
-
- 11 Antworten
- 6118 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Carpincha
-
- 26 Antworten
- 3757 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Montana
-
- 23 Antworten
- 2029 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Salome_1972