Atheismus - wie steht ihr dazu ?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich würde differenzieren, nur weil man selbst nicht an etwas glaubt muss man den Glauben nicht automatisch ablehnen. Ablehnen ist für mich etwas negativ behaftetes, etwas wo ich mich dagegenstelle und in dem ich etwas negatives sehe. Für mich ist Religion jetzt einfach etwas wo jemand eben etwas anderes glaubt, was deswegen aber keinerlei prinzipiell gut oder schlecht ist. Das hängt dann ohnehin davon ab, wie derjenige seinen Glauben auslegt bzw. ob derjenige eher sozial eingestellt ist oder eben gewisse Probleme hat. Wenn ein aggressiver Psychot gläubig erzogen wurde, wird er seine Probleme halt innerhalb seiner Glaubenswelt ausleben und andere terrorisieren und wenn er als Atheist erzogen wurde, ist er für seine Umgebung genauso eine Arschwarze, nur eben nicht unter dem Deckmantel des Glaubens.
Ansonsten wäre mir bis auf eine Person nie irgendein bekehrungswütiger Christ untergekommen. Ich wohne etwas ländlicher und bei uns war es ganz normal, dass alle Kinder zu den Pfadfindern gehen, jetzt nicht aus Zwang aber weil recht viele Freunde da mitmachen und es einfach Spaß macht. Das diese prinzipiell eine kirchliche Jugendorganisation ist, war da nie ein Problem, egal ob jetzt einfach nur "nichtgläubig" oder "total andersgläubig". Irgendwelche "kirchlichen Aktionen" (die ich jetzt einfach eher als soziale Aktionen gesehen habe) wie beim Kirchen-Flohmarkt helfen usw... waren ohnehin immer freiwillig und selbst bei dieser an und für sich kirchlichen Organisation hat sich nie einer hingestellt und uns gross bekehren wollen. ^^ Ob sich das jetzt einfach so ergeben hat aus der persönlichen Einstellung der Gruppenbetreuer heraus, oder ob es irgendeine höhere Doktrin gab von wegen: "Vorbildwirkung ist die beste Möglichkeit jemanden zu Überzeugen." weiss die Hölle.
Argumentieren muss man da gar nichts, einfach für sich selbst leben wovon man überzeugt ist, eine glückliche, soziale Person zu sein ist das beste Argument.
Ansonsten wäre mir bis auf eine Person nie irgendein bekehrungswütiger Christ untergekommen. Ich wohne etwas ländlicher und bei uns war es ganz normal, dass alle Kinder zu den Pfadfindern gehen, jetzt nicht aus Zwang aber weil recht viele Freunde da mitmachen und es einfach Spaß macht. Das diese prinzipiell eine kirchliche Jugendorganisation ist, war da nie ein Problem, egal ob jetzt einfach nur "nichtgläubig" oder "total andersgläubig". Irgendwelche "kirchlichen Aktionen" (die ich jetzt einfach eher als soziale Aktionen gesehen habe) wie beim Kirchen-Flohmarkt helfen usw... waren ohnehin immer freiwillig und selbst bei dieser an und für sich kirchlichen Organisation hat sich nie einer hingestellt und uns gross bekehren wollen. ^^ Ob sich das jetzt einfach so ergeben hat aus der persönlichen Einstellung der Gruppenbetreuer heraus, oder ob es irgendeine höhere Doktrin gab von wegen: "Vorbildwirkung ist die beste Möglichkeit jemanden zu Überzeugen." weiss die Hölle.
Argumentieren muss man da gar nichts, einfach für sich selbst leben wovon man überzeugt ist, eine glückliche, soziale Person zu sein ist das beste Argument.
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hallo eve,
wäre eigentlich schon an einer erklärung interessiert.
das gericht gottes vs. der gütige vergebende gott.
oder bestimmt einfach der gläubige was sein lieber gott bei anderen nicht vergeben sollte?
so kommt es mir vor.
lg, lumpi
wäre eigentlich schon an einer erklärung interessiert.
das gericht gottes vs. der gütige vergebende gott.
oder bestimmt einfach der gläubige was sein lieber gott bei anderen nicht vergeben sollte?
so kommt es mir vor.
lg, lumpi
Lumpi,
nein, Du willst keine Erklärung, Du willst, dass ich passe, sei ehrlich.
Es gibt durchaus die Begründungen, sie sind aber ziemlich theologisch, und jemand, der seinerseits keinen Zugang zum Glauben hat, wird sie vom Tisch wischen ... Frag doch mal den Pastor Deiner Gemeinde, ob er erklären kann, wieso der gütige und liebende Gott AUCH der zornige Gott ist. Er kanns bestimmt besser vermitteln als ich. Oder lies geduldig die Bibel, auch sie schreibt eine Menge dazu, allerdings "verstreut" in beiden Testamenten.
Außerhalb der theologischen gibts die "gefühlte" Erklärung; die kann ich Dir wahrscheinlich noch weniger nahe bringen. Jemand, der einen Vater hat oder hatte, von dem er sich gleichzeitig geliebt fühlt/e und bei dem er geborgen isr/war, der sich aber auch nicht scheut/e, nötigenfalls streng und konsequent seinem Kind gegenüber zu handeln, wird es am ehesten nachfühlen können ...
nein, Du willst keine Erklärung, Du willst, dass ich passe, sei ehrlich.
Es gibt durchaus die Begründungen, sie sind aber ziemlich theologisch, und jemand, der seinerseits keinen Zugang zum Glauben hat, wird sie vom Tisch wischen ... Frag doch mal den Pastor Deiner Gemeinde, ob er erklären kann, wieso der gütige und liebende Gott AUCH der zornige Gott ist. Er kanns bestimmt besser vermitteln als ich. Oder lies geduldig die Bibel, auch sie schreibt eine Menge dazu, allerdings "verstreut" in beiden Testamenten.
Außerhalb der theologischen gibts die "gefühlte" Erklärung; die kann ich Dir wahrscheinlich noch weniger nahe bringen. Jemand, der einen Vater hat oder hatte, von dem er sich gleichzeitig geliebt fühlt/e und bei dem er geborgen isr/war, der sich aber auch nicht scheut/e, nötigenfalls streng und konsequent seinem Kind gegenüber zu handeln, wird es am ehesten nachfühlen können ...
eve,
für meine fragen gibt es vielleicht doch eine/meine erklärung.
du sprichst die bibel an - wir kommen der sache näher.
die bibel wurde von mehreren menschen geschrieben, die alle irgendwie anders dachten.
den einheitliche bild gottes gibt es somit nicht.
brauchst nur menschen fragen.
glaubst du, dass pastoren glauben?
lg, lumpi
für meine fragen gibt es vielleicht doch eine/meine erklärung.
du sprichst die bibel an - wir kommen der sache näher.
die bibel wurde von mehreren menschen geschrieben, die alle irgendwie anders dachten.
den einheitliche bild gottes gibt es somit nicht.
brauchst nur menschen fragen.
glaubst du, dass pastoren glauben?
lg, lumpi
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Das "Höhere" muß aber nicht ein "Gott" sein, das ist Deine Implikation, aber nicht seine. Das "Höhere" kann auch einfach das super-duper-große Universum sein mit seinen unglaublichen physikalischen Besonderheiten, Raum und Zeit. Das allerdings hat dann wiederum nichts mit einer personifizierten Kontrollinstanz names "Gott" zu tun...Eve... hat geschrieben:Das Zitat zeigt aber doch zumindest auf, dass nach Jungs Erkenntnis der Glaube an etwas "Höheres" der seelischen Gesundheit zuträglich ist, oder?
Für einen Atheisten ist das Universum im Grunde genommen zu perfekt, als daß es eine Kontrollinstanz außerhalb seiner selbst bräuchte.
Dann hast Du den Glauben aber nur instrumentalisiert aufgrund Deines Leids, somit ist es kein "echter", aus Deinem Innersten entspringender Glaube - er ist nur ein Werkzeug, um ein Problem zu lösen. Was beweist, daß Du dem rationalen Atheisten viel näher stehst als dem wahrhaften Mystiker. Wahre Spiritualität wird nicht vom Menschen instrumentalisiert, sondern instrumentalisiert den Menschen. Somit bist Du in Deinem Kern nicht gläubig, sondern in erster Linie berechnend, und stehst damit dem Atheisten viel Näher als dem Gläubigen oder Mystiker.Eve... hat geschrieben:Für mich selbst ist das der Fall; ich wurde erst danach / dadurch psychisch gesund und stabil.
Wahrer Glaube darf nähmlich nichts "bringen", er darf keine weltlichen Vorteile schaffen. Wahrer Glaube muß über den weltlichen, rationalen Dingen stehen, ebenso über dem Leid. Wer den Glauben instrumentalisiert - auf welche Art und Weise auch immer - zerstört ihn.
Das wäre dann auch wieder ein Beispiel für die Doppelbindung...Lumpi hat geschrieben:das gericht gottes vs. der gütige vergebende gott.
In einem Moment schon, im nächsten Moment nicht. Hier zeigt sich die Schädigung durch die Doppelbindung.Lumpi hat geschrieben:oder bestimmt einfach der gläubige was sein lieber gott bei anderen nicht vergeben sollte?
Nochmal: Ich kenne den Unterschied "mit" und "ohne", da ich selbst Agnostikerin war, allerdings NICHT Atheistin.
Nein, ich hab den Glauben durchaus nicht instrumentalisiert: Ich habe ihn aus dem tiefsten Inneren gesucht, sonst hätte ich ihn kaum gefunden. Es ist eine Art (durchaus willkommenes) "Nebenprodukt", dass ich seitdem mit dem Leben besser klarkomme - muss ich wohl nicht "verteidigen" , und dass man aus Leid heraus den Glauben findet, ist kein Beweis gegen ihn, denke ich.
Was willst Du überhaupt beweisen? Wer Recht hat? Nun: Wie wärs mit: Du für Dich, ich für mich?
Jung glaubte in den letzten Jahren übrigens sehr wohl selbst an Gott, nachzulesen u. a. in dem Link, den ich später noch einstelle.
Nein, ich hab den Glauben durchaus nicht instrumentalisiert: Ich habe ihn aus dem tiefsten Inneren gesucht, sonst hätte ich ihn kaum gefunden. Es ist eine Art (durchaus willkommenes) "Nebenprodukt", dass ich seitdem mit dem Leben besser klarkomme - muss ich wohl nicht "verteidigen" , und dass man aus Leid heraus den Glauben findet, ist kein Beweis gegen ihn, denke ich.
Was willst Du überhaupt beweisen? Wer Recht hat? Nun: Wie wärs mit: Du für Dich, ich für mich?
Jung glaubte in den letzten Jahren übrigens sehr wohl selbst an Gott, nachzulesen u. a. in dem Link, den ich später noch einstelle.
Wenn Du nie Atheistin warst, kennst Du eben nicht den Unterschied...Eve... hat geschrieben:Nochmal: Ich kenne den Unterschied "mit" und "ohne", da ich selbst Agnostikerin war, allerdings NICHT Atheistin.
Ist nur ein Beweis dafür, daß Glaube grundsätzlich instrumentalisiert wird, da es ohne Leid keinen Glauben gibt. Was wiederum bedeutet, daß der Mensch zu echtem Glauben von Grund auf unfähig ist. Und das bedeutet, daß sich Gläubige diesbezüglich etwas vormachen, wenn sie meinen, den Glauben nicht zu instrumentalisieren. Sie belügen sich und ihre Umwelt, als Folge der Spaltung des Selbst.Eve... hat geschrieben:(...) und dass man aus Leid heraus den Glauben findet, ist kein Beweis gegen ihn, denke ich.
Klar, sowieso. Ich bleibe bei der Logik, die Emotionen überlasse ich Dir.Eve... hat geschrieben:Was willst Du überhaupt beweisen? Wer Recht hat? Nun: Wie wärs mit: Du für Dich, ich für mich?
Der Glaube, der sich im höheren Alter einstellt, ist begründbar mit der Erkenntnis des herannahenden Todes, welche bei den meisten Individuen zu einer Krise führt. Es wird nach einem Ausweg in einer auswegslosen Situation gesucht, in der Panik, das es das ja nicht einfach gewesen sein kann, das nicht-glauben-wollen, daß das eigene Leben ein Ende haben wird. Das Ego instrumentalisiert dann den Glauben, um sich selbst göttlich zu machen, denn nur, was göttlich ist, ist unsterblich - und fertig ist die Selbstlüge, und schon muß man nicht mehr sterben, denn es gibt ja das Paradies...Eve... hat geschrieben:Jung glaubte in den letzten Jahren übrigens sehr wohl selbst an Gott, nachzulesen u. a. in dem Link, den ich später noch einstelle.
Ich lach mich schief! Eve am Stock: Bestimmt war es der herannahende Tod vor 10 Jahren, der mich den Unterschied zwischen Glauben und Nichtglauben erkennen ließ. Ist "Atheist" übrigens eine Qualifikation, da Du das als unberechtigtes Attribut für mich anzusehen scheinst?
Okay, ich geb Dir Recht: Alles nur Selbstbetrug, Lumpi ist ja auch der Meinung. Dann habt Ihr, die Ihr die einzig richtige Wahrheit gepachtet habt, ja sicher dereinst einen besseren Tod ...
Die Emotionen, die Du bei mir zu finden glaubst, scheinen wohl eher Deine zu sein, sonst müsstest Du nicht dermaßen mit dem Holzhammer zuhauen.
Und: Schluss. Für mich.
Okay, ich geb Dir Recht: Alles nur Selbstbetrug, Lumpi ist ja auch der Meinung. Dann habt Ihr, die Ihr die einzig richtige Wahrheit gepachtet habt, ja sicher dereinst einen besseren Tod ...
Die Emotionen, die Du bei mir zu finden glaubst, scheinen wohl eher Deine zu sein, sonst müsstest Du nicht dermaßen mit dem Holzhammer zuhauen.
Und: Schluss. Für mich.
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Worunter genau sollen denn meine damaligen gläubigen Mitpfadfinder gelitten haben? Auf mich haben die eigentlich einen genauso fröhlichen Eindruck gemacht wie die nichtgläubigen Pfadfinder. ^^
Es ist ein Unterschied, ob man Agnostiker oder Atheist ist, wie bereits erwähnt...Eve... hat geschrieben:Bestimmt war es der herannahende Tod vor 10 Jahren, der mich den Unterschied zwischen Glauben und Nichtglauben erkennen ließ.
Die Wahrheit muß nicht gepachtet werden, weil sie frei verfügbar ist für jedermann, man muß aber auch damit umgehen können. Die Wahrheit ist ganz schön grausam, und das zu schlucken, setzt Stärke voraus. Für Dich als bibelfesten Menschen ein eigenes Zitat dazu:Eve... hat geschrieben:Dann habt Ihr, die Ihr die einzig richtige Wahrheit gepachtet habt, ja sicher dereinst einen besseren Tod ...
Ertrage Dein Leid mit Stärke, darin überragst Du Gott. Er steht außerhalb des Leids, Du stehst darüber.
Wenn Du das als Holzhammer empfindest, dann ist das DEIN Gefühl, und eben genau jene Emotion, die ich bei Dir auszumachen meine. Ich argumentiere eben logisch. Das müßte Dir eigentlich noch bekannt sein aus Deiner Therapie, denn ein Therapeut folgt auch der Logik.Eve... hat geschrieben:Die Emotionen, die Du bei mir zu finden glaubst, scheinen wohl eher Deine zu sein, sonst müsstest Du nicht dermaßen mit dem Holzhammer zuhauen.
Aber mitlesen tust Du schon noch, oder?Eve... hat geschrieben:Und: Schluss. Für mich.
Gruppenzwang? Traditionen? Gewohnheiten? Die Eltern kopieren, um angenommen zu werden? Oder meinst Du, die waren alle schon welterfahrene Mystiker und haben um die Taufe gebettelt? Eine Katze, die nie in freier Natur gelebt hat, weiß auch nicht, wie schön es ist, frei herumzustreunen und macht scheinbar einen gutgelaunten Eindruck.Schneekugel hat geschrieben:Worunter genau sollen denn meine damaligen gläubigen Mitpfadfinder gelitten haben?
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Glaube an Gott/Goetter/Magie/ kann schon psychologisch wertvoll sein. Es bietet den Halt wo augenscheinlich kein Halt mehr zu sehen ist.
Da ich viele Atheisten kenne habe ich gemerkt, dass jemand der nicht an Gott glaubt ist wo anders den Halt sucht und ihr Selbstbewusstsein aufpoliert, oder sich etwas mit beruhigender wirkung sucht: Essen, Lebensstandard, Musik, Ideale, Sport.
Da ich viele Atheisten kenne habe ich gemerkt, dass jemand der nicht an Gott glaubt ist wo anders den Halt sucht und ihr Selbstbewusstsein aufpoliert, oder sich etwas mit beruhigender wirkung sucht: Essen, Lebensstandard, Musik, Ideale, Sport.
Practice what you preach
Ist nicht jedem gegeben, bin auf die Menschen angewiesen.Nurse_with_wound hat geschrieben:Glaube an Gott/Goetter/Magie/ kann schon psychologisch wertvoll sein. Es bietet den Halt wo augenscheinlich kein Halt mehr zu sehen ist.
Hallo Eve,Eve... hat geschrieben:Sobald Vokabeln wie "weismachen" und "anmaßend" durch die Gegend fliegen, wird die die Diskussion zwecklos; da gehts nicht mehr um Austausch, sondern um eine gewisse, mir nur zu gut bekannte, Feindseligkeit, die in Wirklichkeit nur ihren Triumph sucht. Ich bin weder von der Heilsarmee noch eine Traumtänzerin: Wer sich negativ zum Glauben stellt, wird sich von meinem Entgegenstemmen nur immer mehr bestätigt fühlen. Wieso also sollte ich mir die Mühe machen?
ich habe das Zitat:" Erwarte nichts vom Menschen, wenn er für seinen Lebensunterhalt arbeitet und nicht für die Ewigkeit" als anmaßend empfunden. Es ist mir schon klar, dass es ein Zitat von Exupéry ist, aber du hast es dir als Signatur ausgesucht und folglich stehst du auch dahinter. Leider hast du nicht erklärt, was du damit ausdrücken willst. Was heisst in diesem Zusammenhang "erwarten" ? Wird von mir als Mensch von vorneherein nichts Positives erwartet, weil ich jetzt leben will und nicht für eine imaginäre Ewigkeit. Wird mir nicht zugestanden, ein "guter" Mensch zu sein ? Auch männliche islamische Attentäter "arbeiten" für die Ewigkeit und ihre 72 Jungfrauen, die sie dort erwarten. ?????????????????
LG
Emely
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