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Fr., 16.10.2009, 08:24
... immer "stark sein" macht starr und brüchig ...
... sie müssen die anderen nicht immer zu verstehen versuchen ...
... die Gefühle der anderen dürfen nicht ihre eigenen Empfindungen verwässern ...
... sie müssen jetzt nicht Helfer sein, sondern dürfen Hilfesuchender sein ...
... gratuliere, endlich haben sie sich auf die richtige Seite gestellt (bezogen auf zuvor) ...
... sie sind doch nicht ihr eigener Therapeut, oder ...
... ja, ja, mit ihrer Selbstkonntrolle trixen sie sich selber aus, anfangs ist ihnen das sogar bei mir gelungen ...
... halt, halt, ich kann ihnen nicht mehr folgen, das geht jetzt zu schnell ...
... mal langsam, so komme ich nicht ganz mit, ich bin ganz verwirrt (meine Antwort: ich auch) ...
... sie haben ohnehin schon alles analysiert, jetzt können wir´ s ja angehen ...
... wir dürfen jetzt auch mal still halten und das Erreichte genießen ...
... wenn sie unten angekommen sind, dann spüren sie wieder den Boden ...
... (lachend) na mir können s doch glauben, dass sie kein Fall für die Psychiatrie sind ...´
... sie müssen nur ihre Verbitterung loslassen ...
... die Kränkungen waren gestern, heute dürfen sie vergeben und weiter gehen ...
... "das" kenne ich selber von mir nur allzu gut, ich weiß wirklich, was sie meinen ...
... es ist wie auf Glatteis treten, man weiß nicht, ob es schon tragen wird ...
... ein Gefühl wie der erste Schultag, man weiß nicht was auf einen zukommt (und muss es auch nicht) ...
... sie versprechen sich und mir, dass sie diese Unbekümmertheit und Leichtigkeit behalten ...