Meine Freundin ist weg

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Josie
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Beitrag Mi., 28.01.2009, 11:15

Hi Debussy,

echt? Ihr sagt "Mädchen" zu einer jungen Frau? *staun* Nö, das ist bei uns nicht üblich.
Da sind Mädchen Kinder bis ca. 12. Ab ca. 12 sind das dann Jugendliche. Ab ca. 16 junge Frauen.

Oke, Begriffs-Klärung erfolgreich abgeschlossen : )

Ansonsten vergönne ich dir natürlich einen netten Abend mit einer jungen Frau : )

LG,
Josie

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pilates
Helferlein
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Beiträge: 48

Beitrag Sa., 31.01.2009, 20:21

Offtopic: weiss jemand ob ikum wirklich w ist? ich finde, "sie" schreibt wie ein m.
Ist aber evtl. nur meine persönliche Obsession. Feedback?
P.

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Eve...
[nicht mehr wegzudenken]
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weiblich/female, 12
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Beitrag Sa., 31.01.2009, 21:10

Ob w oder m:
Bitte, ikum, der besseren Übersichtlichkeit der Beiträge wegen, ein paar Absätze einfügen.
Es ist echt schwierig zu lesen so, immer in einem großen Klumpen.

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Torsade_de_pointes
Forums-Gruftie
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Beiträge: 775

Beitrag Sa., 31.01.2009, 21:15

wäre das so schlimm wenn ikum ein mann wäre, also mal angenommen? würde das eine rolle spielen?

aber daß sie alles in einer wurscht schreibt ist wirklich sehr mühsam zu lesen, ich gebe zu, ihre artikel überspringe ich deshalb auch mal wenn ich nicht den nerv zum viel lesen habe...

aber debussy scheints zu gefallen! er hat sich jedenfalls nicht beschwert bis jetzt! warum auch, ikum meint, dieser thread hier ist einer von den ganz großen!

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Angela
Helferlein
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Beiträge: 104

Beitrag So., 01.02.2009, 02:27

Hi

Ikum ist definitiv eine W.

Sie hatte selbst mal einen Thread, eine unglückliche Trennung, die sie offensichtlich gut kompensiert hat.

Ich würde mir auch wünschen, dass sie mehr Absätze macht und schneller auf den Punkt kommt.
Leider verschwimmt nicht nur der Text sondern auch der Inhalt beim Lesen. Staune dann auch, dass Debussy noch eine neue Fähigkeit hat, die mir abgeht.

Liebe Ikum,

ich hoffe du empfindest diese Kritik nicht als Beschneidung deiner Persönlichkeit. Wir wollen es hier doch nicht in Arbeit ausarten lassen, nur um zu verstehen, was du meinst. Humor hast du ja sicher

Lg
Angela

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Thread-EröffnerIn
debussy
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Beitrag So., 01.02.2009, 15:28

da es "mein" thread ist ein anmerkung.

ich habe diese schreibweise von ikum sehr geschätzt. und auch die fehlenden absätze. denn sie machten ihre postings zu einem block. zu einer ganz eigenen art der kommunikation. sie waren nicht nur optisch aus einem guss.

aber so sind halt die geschmäcker verschieden.

lg
deb

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ikum
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Beiträge: 250

Beitrag Mo., 02.02.2009, 01:48

hi und huch .

wir befinden uns im bereich des kreativen schreibens- im vergleich der möglichen schreibstile. es macht die art der kommunikation im forum aus. der umgang mit den einzelnen postings wurde ja schon beschrieben. einem jeden ist es selbst überlassen, wie er die einzelnen beiträge liest. überfliegen, dreimal lesen oder hundertmal. ich formatiere meine texte nicht, das ist wahr. ich arbeite mit wort und text jeden tag. ich schreibe bewusst fliessend. diese entscheidung ist ja jedem bezüglich seiner texte selbst überlassen- so wie jedem leser der umgang damit. ich schreibe meist abends. vom sofa aus, mit dem laptop auf dem bauch. ich werde mich bemühen, in zukunft die tippfehler, die bei diesem system entstehen, sorgsamer zu revidieren. das sollte zum einfacheren überfliegen hilfreich sein und zollt dem respekt, dass ich ja hier behaupte, einen grossen thread vor mir zu haben. ansonsten bewege ich mich innerhalb der forumsregeln- das sind die vorgaben zum posten. übersichtlichkeit ist auch angemahnt. allerdings verstehe ich dies nicht als auffoderung, dieses gebot über das des individuellen schreibstils zu stellen. der schreibstil ist die individualität in der anonymität.
zu meiner authentizität: ich denke nicht, dass diese hier thema sein sollte. ich bin, gelinde gesagt, etwas erstaunt über einige inhalte der vergangenen beiträge. so viel dazu: ich schreibe seit jahr und tag unter einem nick wie alle hier, der die gängigen registrierungsverfahren durchlaufen hat.
ich bin weiterhin nicht aus interesse an kreativen schreiben hierher gekommen. wohl wohl. ich hatte meinen eigenen thread. das nicht, weil die daily soaps im fernsehen so schlecht sind, dass ich mir meine tägliche dosis emo- thrill irgendwie anders beschaffen musste.
meine trennung war auch gemessen an der hier beschriebenen nochmal n zacken schärfer in den formen, die es dann angenommen hat. innerlich denke ich, ist wohl nicht zu betreiten, dass auch debussy und jeder, der mal in eine solche beziehung geraten ist, heftigste narben einkassiert. - das es hier derzeit scheinbar auf gutem wege ist, ohne weitere eskalation abzulaufen, ist in erster linie debussys umsicht und grosser fähigkeit zur reflektion zu verdanken- respekt dafür. es ist verdammt hart, in solchen situationen auch noch überwiegend fair und verantwortungsbewusst zu reagieren. einen grossen beitrag vermag das schreiben hier zu leisten. auch ich hatte viel unterstützung in der akuten zeit. eine therapeutin hat mich gecoacht, mich aus dieser verstrickung zu befreien und das dann nachfolgende stalking zu überstehen. ich konnte meine wohnung aufgeben, meine telefonnummer wechseln, meine myspace und faebookprofile löschen, das nachtreten eines aufgestachelten freundeskreises aushalten und seine mails und sms und beschwörungen der grossen liebe als das nehmen, was es war: eine verschieben seiner verantwortung auf mich. ich habe es ohne antidepressiva geschafft. ohne krankzeiten im job oder all das. und nebenbei noch in der studienabschlussphase...das forum war eine tolle ergänzung denn: bei allem verständnis eines grossen und zugetanen freundeskreises: nein, es stand mir in der zeit gerade eben niemand nahe, der es erlebt hat, wie es ist, wenn sich nach zwei jahren guter beziehung der partner entschliesst, die nächsten anderthalb jahre darauf zu verwenden, sämtliche kraft liebe und potenzial dieser beziehung nur noch in lifestlye und härtesten polytoxen drogenkonsum zu investieren und nebenbei jedoch immer die grosse liebe zu beschwören und das aufhörenwollen und das jetzt alles gut wird.debussy scheint auch im echten leben bestens versorgt zu sein. und hat eben auch dort nur scheinbar niemanden, der grad eine beziehung führt mit einer frau, die sich entschliesst, alles beziehungspotenzial und auch ihr eigenes in die manie zu verschleudern wie in ein fass ohne boden.

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ikum
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Beiträge: 250

Beitrag Mo., 02.02.2009, 01:50

manchmal hilft genau dieser austausch aber mit anderen, die an ähnlichen scheidewegen stehen. mit hilft es bis heute. ich habe meinem ex lange genug tribut gezollt, dass er und sein verhalten meinen alltag bestimmt haben. das ist heute nicht mehr so. es wäre aber so und in der form nicht möglich gewesen, wenn ich diesem thema nicht eine kleine nische geschaffen hätte: die des schreibens im forum. ich wenigen wochen ist es ein jahr her, dass ich gegangen bin. mit aller kraft, die ich noch zur verfügung hatte. es war nur noch wenig aber die hat gereicht. das aufräumen von allem aus dieser zeit ist wohl formal bis dahin abgeschlossen. ich habe das wochenende verbracht, mein gesamtes mobiliar, das ich nicht länger zwischenlagern konnte, auszusortieren und jedem einzelnen stück über die stadt verteilt einen patz zu schaffen, wo sich jemand anderes drüber freut und ich im fall eines falles zurückfordern kann und danach meine helfer abends in eine wunderbares restaurant zu massenweise rinderfilet und tollem rotwein einzuladen, so froh war ich, dass das endlich auch erledigt ist. danach war ich auf einer tollen party und habe geflirtet wie eine weltmeisterin. die unbefangenheit kommt so langsam zurück. in vielen anderen bereichen meines lebens kann ich schon seit monaten relativ normal und unbefangen agieren. man merkt mir nur noch wenig an, was noch im ersten halben jahr 2007 ich durchmachen musste- mein ex war nicht sehr edel- er fand es überhaupt nicht gut, seine freundin zu verlieren...ich auch nicht und ich kann mit fug und recht sagen, dass es eine trennung in beiderseitiger liebe war und wahrscheinlich trotz allem er grössere probleme hat, mit diesem verlust fertig zu werden, als ich- und auch ich wäre fast zerbrochen an all dem.
dass es so gut geworden ist bis heute- das verdanke ich nicht zuletzt der tatsache, dass ich diesem thema eine nische geschaffen habe- abends, mit dem laptop auf dem bauch auf dem sofa. so viel zu meiner authentizität und dem motiv meines schreibens.
ich glaube allerdings, dass daran eh bis auf wenige seiten, und ohne meine geschichte, nie zweifel bestanden. danke an all die. bei all den leidensgeschichten, die man hier so liest: ja, es kann gut werden, gut ausgehen, man kann viele dinge für sich lösen und klären- als ergänzung zu all den adneren dingen, die eine solche beziehung und trennung erfordert- dafür ist es toll dieses forum. in diesem sinne viele grüsse: shine on lieber debussy. es lohnt sich!
wie ist denn der aktuelle stand?

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Una
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Beitrag Mo., 02.02.2009, 02:31

Hallo ikum,

exaltiert fällt mir zu Dir ein.
ikum hat geschrieben:dass ich ja hier behaupte, einen grossen thread vor mir zu haben.
In jedem Fall einen langen Thread, fleißig voran getrieben durch Deine Beiträge.
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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debussy
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Beitrag Mo., 02.02.2009, 10:55

hallo una,

auf wiedersehn!

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Eve...
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Beitrag Mo., 02.02.2009, 12:55

Sorry, dass ich mich hier nochmal ganz kurz einmische, bin dann auch gleich wieder weg.

Ikum, dann schade; ich lese Deine Beiträge so nur ungern und somit nun gar nicht mehr. Aber das macht ja nix, schreib so kreativ weiter, denn zumindest EINEN freut es sehr.


Eve

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Una
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Beitrag Mo., 02.02.2009, 13:03

Auf....was?
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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pilates
Helferlein
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Beitrag Mo., 02.02.2009, 13:44

Ich nehme mal an, Du gehörst auch zu denen, die ihm hier nicht passen.
P.

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Eve...
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Beitrag Mo., 02.02.2009, 13:50

Ist ja "sein" Thread ...

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Una
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Beitrag Mo., 02.02.2009, 13:53

Ich habe Anteile erworben- durch durchlesen.
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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