Kunsttherapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 08.05.2017, 20:34

Sorry, das war ein Fehler, ich habe das Wort Trauma, gedacht aber nicht geschrieben.

Vorgestern war also das erste mal Ausdrucksmalen. Es war sehr intensiv, intensiver als jeder Psychotherapiesitzung (Ausnahme: Traumtherapeutische Sitzungen).
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag So., 21.05.2017, 23:09

Ich hatte Donnerstag wieder Ausdrucksmalen.
Was mir jetzt schon zum wiederholten male passiert ist, ist das ich nach dem Ausdrucksmalen und am folgenden Tag extrem müde bin.
Kennt ihr das auch?
Wie damit umgehen?
Wie diese Müdigkeit verhindern?
Liebe Grüße
Lockenkopf

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lisbeth
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 05:23

Ich kenne das, dass ich nach Sitzungen (auch "normale" Therapie), die emotional anstrengend waren oder "schwierige" Themen berührt haben total fertig bin. Ich nehme mir auch idR hinterher nichts mehr vor, weil ich dann auch lieber für mich sein möchte.

Ob man das verhindern kann? Keine Ahnung. Für mich gehört das zum Prozess dazu, von daher stellt sich mir die Frage, warum du das verhindern willst?

Ich denke mal die Müdigkeit ist eine Reaktion darauf, dass du gefordert warst, in irgendeiner Form. Vielleicht auch weil es ungewohnt ist. Wenn du die Müdigkeit verhindern willst, dann hieße das für mich, mit angezogener Handbremse ins Malen reingehen, und das wäre ja nicht Sinn der Sache.

Falls möglich könntest du mit der Therapeutin eine kürzere Sitzungsdauer vereinbaren, das ist ja beim Malen oft deutlich länger als 1 h. Bei mir reicht meistens eine Stunde völlig aus, länger kann ich meistens auch nicht emotional fokussiert bleiben. Und sowieso: Der Therapeutin einfach mal Rückmeldung geben und sehen, was sie dazu sagt?
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 09:53

Ich bin Vollzeit berufstätig.
Noch einen Tag nach dem Ausdrucksmalen bin ich derart müde, das meine Konzentration auf die Arbeit und meine Präsenz und Verbindung zum Pat. leidet.
Ich will es mir aber nicht leisten, und möchte es meinen Pat. nicht zumuten, Fehler zu begehen, wenn ich das verhindern kann.
Diese Müdigkeit nimmt mir die Vorfreude auf das nächste Ausdrucksmalen.

Ich werde das ganze mit der Th. besprechen.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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ENA
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 10:34

Therapie ist doch oft etwas anstrengend, auch wenn das Ausdrucksmalen noch etwas Anderes ist. ...aber es gelangt zu Dir nach Innen, die Beschäftigung mit dem Malen. ...und es ist ein Termin nach der Vollzeitarbeit. Ich kann gut verstehen, wenn man danach müde ist, auch wenn das Malen Spaß o.Ä. gebracht hat.

Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit des Energetisierens am Ende der Sitzung oder für Dich danach. ...Ansonsten vielleicht früher schlafen oder den Maltermin auf Freitag verlegen.

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Lockenkopf
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Beitrag So., 04.06.2017, 19:40

Das Problem mit der Erschöpfung hat sich gebessert, so das es mich nicht mehr belastet.

Aber, ein gradierendes Problem besteht in dieser Therapie. Ich fürchte, das es mir mit der Kunsttherapeutin genau so geht, wie mit meinem letzten Psychotherapeuten. Da sie entsprechend schlecht/krank aussieht, fürchte ich, sie hat ein ähnliches Gesundheitsproblem. Um das herrauszufinden müsste ich meine Vermutung direkt ansprechen.
Die Gesundheit der Kunsttherapeutin ist aber Sache der Kunsttherapeutin und nicht meine. Ich komme mir grenzverletzend vor.
Andererseits möchte ich nicht noch mal einen krebskranken Therapeuten haben.
Mit reicht, das ein Teil meine Pat. stirbt, weil sie an einem Ca. erkrankt sind, oder/und ein rezidiv haben.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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lisbeth
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Beitrag So., 04.06.2017, 21:52

Lockenkopf hat geschrieben: So., 04.06.2017, 19:40 Da sie entsprechend schlecht/krank aussieht, fürchte ich, sie hat ein ähnliches Gesundheitsproblem. Um das herrauszufinden müsste ich meine Vermutung direkt ansprechen.
Lockenkopf,

vor dem Hintergrund deiner Erfahrungen mit dem letzten Therapeuten finde ich es durchaus gerechtfertigt, wenn du das ansprichst. Hast du Einzelstunden? Dann würde ich wirklich kurz umreißen, was dich da bewegt, dass du ihr auch nicht zu nahe treten möchtest, aber dass du dir vor diesem Hintergrund Sorgen machst, dass sich das alles für dich wiederholen könnte. Im Gruppenzusammenhang ist das vielleicht auch nochmal was anderes.
Aber vielleicht kann sie deine Vermutung auch entkräften.

Ich komme aus einem religiösen Umfeld, das mich ziemlich traumatisiert hat, und ich frage neue Therapeuten regelmäßig, ob sie gläubig sind, auch wenn mir klar ist, dass mich das normalerweise nichts angeht. Mit allen meinen Erfahrungen ist es aber für mich wichtig zu wissen, auch um mich auf die Therapie überhaupt einlassen zu können...
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― Anne Lamott

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Lockenkopf
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Beitrag So., 04.06.2017, 22:58

Ich schwanke, ob ich das Problem ansprechen sollte.

Ich habe gestern beim Betreten des Hauses zufällig einen sehr jungen Mann gesehen, den meine Kunsttherapeutin als ihren Sohn vorstellte. Der jungen Mann war deutlich jünger als mein Sohn.
Auf der Verbandsseite sieht meine Kunsttherapeutin jünger aus als real. Der Eindruck, sie könnte krank sein, war auch beim ersten mal schon da.
Gestern aber war sie zudem stark geschminkt und sah noch dünner und faltiger aus als zuvor. Und als ich dann ihren Sohn sah, dachte ich, so alt kann sie noch garnicht sein.
Gestern Abend habe ich mir dann nochmal ihre berufliche Biographie angeschaut. Sie ist 10-13 Jahre älter als ich, mehr nicht. Sieht aber aus wie über 70.
Und sie gibt 1-2 Termine je Monat heraus, auch nur bis Ende Juni, mit der Begründung, viel unterwegs zu sein.(Chemotherapie? Mangelnde Belastbarkeit?)

Die zwei Mitmalerinnen waren diesmal nicht dabei. Sie hatten angeblich was anderes vor.

Vielleicht ist es auch sinnvoll das ganze nicht anzusprechen, denn für ein Vertrauensverhältnis bin ich noch nicht oft genug dagewesen. Gestern war der 2. Termin.
Ich könnte die Kunsttherapie auch einfach Ende Juni auslaufen lassen. Die Th. hat mir bisher sowieso keine weiteren Termine angeboten.

Es gibt eine weitere Kunsttherapeutin mit Ausdrucksmalen hier. Aber die Dame hat mich bei 3 Terminen 2 mal versetzt.

Ich könnte das Ausdrucksmalen auch für mich allein weiter machen. Das Prinzip habe ich begriffen, ist nicht all zu schwer. Mich selbständig mit der Kunst/dem Malen zu beschäftigen und keine weitere Therapie zu machen, das war ja auch der Rat meines letzten Psychotherapeuten.

Grundausstattung fürs malen, alles in allem ca. 70,- €, ist finanzierbar.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 05.06.2017, 23:33

An die, die Zuhause malen. Welche Materialien habe ihr?

Ich werde mir in jedem Fall eine Sammelmappe für 28,- €, für die sehr große Bilder des Ausdrucksmalens anschaffen.
Die weiteren Materialien sind
Staffelei 28,- €, Aquarellkartonbögen 15,- €, Farben 15,- €, Beistelltisch 10,- €, Leimholzplatte 10,- €, einige Pinsel 6,- €, Dreizack 2,- €, Kleister 2,- €.
Also ca. 120,- €

Habe ich was vergessen?

Ich habe diesen Monat noch 1 Termin bei der Kunsttherapeutin, mehr nicht. Und wenn diese weiterhin so körperlich abbaut, wird sie auch nicht weiter arbeiten können.
Die andere erreichbare Kunsttherapeutin mit Ausdrucksmalen ist absolut nicht zuverlässig. Termine bei ihr sind ein Lottospiel, das finde ich nur bedingt lustig. Ich steh nicht so auf Lotto.

Also wäre es schon sinnvoll, allein weiter zu machen.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Mia Wallace
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Beitrag Di., 06.06.2017, 05:35

Lockenkopf hat geschrieben: Mo., 05.06.2017, 23:33
Ich habe diesen Monat noch 1 Termin bei der Kunsttherapeutin, mehr nicht. Und wenn diese weiterhin so körperlich abbaut, wird sie auch nicht weiter arbeiten können.
Die andere erreichbare Kunsttherapeutin mit Ausdrucksmalen ist absolut nicht zuverlässig. Termine bei ihr sind ein Lottospiel, das finde ich nur bedingt lustig. Ich steh nicht so auf Lotto.

Also wäre es schon sinnvoll, allein weiter zu machen.
Liebe Lockenkopf,
Du kennst die Frau doch kaum und erst seit kurzem.....es muss ja gar nicht so sein, dass sie schwer krank ist und abbaut.
Mein Eindruck seit Beginn dieses Fadens ist, dass sich das Thema Kontrolle, die für Dich sehr wichtig zu sein scheint, wie ein roter Faden durch Deine (therapeutischen?) Beziehungen zu ziehen scheint.

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ENA
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Beitrag Di., 06.06.2017, 16:03

Ich habe bisher auf einem normalen Tisch oder auf dem Boden gemalt. Falls es bei Euch "Nanu Nana" gibt: da habe ich damals eine Menge an Farben und Pinsel geholt. Die waren sehr günstig. Ansonsten erscheint es mir nicht teuer, was Du da angibst. Wo holst Du die günstige Staffelei? Probiere einfach aus. Man kann gut alleine malen, auch auf normalen Papier.
...und was die Therapeutin angeht: Ich würde einfach abwarten und gucken, wie sich das entwickelt. Nur weil sie auf Dich dünner, faltiger, eventuell kränker wird, heißt das ja nicht, dass Du dort nicht weiter Termine haben kannst. ...und wenn es dann wirklich nicht geht, mit weiteren Terminen, malst Du eben alleine weiter, gehst zur VHS etc. .

Nachtrag: Ne Rolle "Küchenrolle" würde ich noch dabei legen und alte Lappen zum Reinigen. Dann noch einen Becher mit Wasser und Zeitungspapier als Schutz für den Untergrund. ...aber...das ist ja wirklich nicht teuer.

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Lockenkopf
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Beitrag Di., 06.06.2017, 22:06

Mia Wallace hat geschrieben: Di., 06.06.2017, 05:35

Liebe Lockenkopf,
Du kennst die Frau doch kaum und erst seit kurzem.....es muss ja gar nicht so sein, dass sie schwer krank ist und abbaut.
Mein Eindruck seit Beginn dieses Fadens ist, dass sich das Thema Kontrolle, die für Dich sehr wichtig zu sein scheint, wie ein roter Faden durch Deine (therapeutischen?) Beziehungen zu ziehen scheint.
Kontrolle hin oder her.
Die Frau sieht sehr krank aus und dazu beträchtlich älter, als sie tatsächlich ist.
Und da ich täglich auch mit Schwerstkranken und auch Sterbenden zutun habe, habe ich einen Blick dafür.

Was ich nicht wissen kann, ist die Diagnose.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Di., 06.06.2017, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Beitrag Di., 06.06.2017, 22:21

ENA hat geschrieben: Di., 06.06.2017, 16:03 Ich habe bisher auf einem normalen Tisch oder auf dem Boden gemalt.
Das ich den Küchentisch oder Eßtisch in Beschlag nehme, geht garnicht. Dann meckert mein Göttergatte.

Und wenn auf dem Boden male, malen meine Hunde gleich mit und dekorieren dann den Boden und Teppich mit bunten Pfotenabdrücken.
Falls es bei Euch "Nanu Nana" gibt: da habe ich damals eine Menge an Farben und Pinsel geholt. Die waren sehr günstig. Ansonsten erscheint es mir nicht teuer, was Du da angibst. Wo holst Du die günstige Staffelei? Probiere einfach aus. Man kann gut alleine malen, auch auf normalen Papier.
Ich habe online im Künstlerbedarf Boesner gestöbert.
...und was die Therapeutin angeht: Ich würde einfach abwarten und gucken, wie sich das entwickelt. Nur weil sie auf Dich dünner, faltiger, eventuell kränker wird, heißt das ja nicht, dass Du dort nicht weiter Termine haben kannst.

Wenn die Frau so krank ist, wie sie aussieht, dann ist der nächste Termin der letzte bei ihr. Und das liegt dann definitiv nicht an mir.
...und wenn es dann wirklich nicht geht, mit weiteren Terminen, malst Du eben alleine weiter, gehst zur VHS etc. .
VHS wäre eine Möglichkeit, aber kein Ausdrucksmalen.
Nachtrag: Ne Rolle "Küchenrolle" würde ich noch dabei legen und alte Lappen zum Reinigen. Dann noch einen Becher mit Wasser und Zeitungspapier als Schutz für den Untergrund. ...aber...das ist ja wirklich nicht teuer.
Stimmt, das habe ich zuhause.
Danke Dir.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Mia Wallace
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Beitrag Mi., 07.06.2017, 04:54

Lockenkopf hat geschrieben: Di., 06.06.2017, 22:06
Kontrolle hin oder her.
Die Frau sieht sehr krank aus und dazu beträchtlich älter, als sie tatsächlich ist.
Und da ich täglich auch mit Schwerstkranken und auch Sterbenden zutun habe, habe ich einen Blick dafür.

Was ich nicht wissen kann, ist die Diagnose.
Du hast sicher recht, vermutlich ist es das Beste, wenn Du allein weitermachst :neutral: .

Da kann Dir dann auch keiner mehr reinreden und es besteht keinerlei Gefahr mehr, dass Du in Versuchung kommst, in einer (therapeutischen) Beziehung in Regression oder "kindliches" Vertrauen zu geraten.... :neutral:

Hinzu kommt, dass ja auch Menschen, die aussehen wie das blühende Leben selbst, plötzlich aus selbigem gerissen werden können. KLar... das stimmt sicher....absolute Sicherheit gibt es nie.


Vielleicht solltest Du die Kunstttherapeutin noch aufklären. Denn evtl. weiß sie gar nicht, dass sie schwerstkrank oder sterbend ist und nur ihre Diagnose noch unbekannt ist ;)

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ENA
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Beitrag Mi., 07.06.2017, 09:10

Bei der Sache mit den bunten Hundepfotenspuren entsteht bei mir grade ein total schönes Bild, auch wenn mir klar ist, dass das weder für die Wohnung, noch für die Hunde gut ist (und für die Menschen auch nicht, weil die dann wohl putzen und neu kaufen müssen)!

...und wegen der VHS: Ich dachte, wenn Du eh weißt, wie es "alleine geht", dann könntest Du das, was Du aus der Sitzung mitgenommen hast, auch alleine in der Gruppe weiter führen und das vom Kurs, als Leitfaden nehmen. Ich habe bei so einem Bildungsträger schon eine Malmeditation miterlebt, aber wenn Du lieber diese Art von Malen haben möchtest, die Du jetzt erlebt hast und es auch alleine kannst, dann ist es wohl wirklich gut, wenn Du es zu Hause machst,...ohne Pfotenspuren auf dem Boden. Dann machst Du Dein Ding und gut ist. Denke ich mir.

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