Langzeitarbeitslos wie weiter vorgehen?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 3669
Naja, erstmal bist du jetzt ja in keiner "Berufssituation". Falls also sowas wie "mobbing" auftreten sollte, kannst du dich relativ leicht von diesen Leuten zurückziehen.
Selbst wenn es im Beruf passieren sollte, könntest du, wenn keine andere Möglichkeit mehr besteht, dich nach Alternativen umschauen.
Ich glaube, mobbing kann prinzipiell jeden betreffen (zB wenn Organisationsstrukturen ungünstig sind, oder die anderen Angst um ihren Arbeitsplatz haben, ....), das muss nicht unbedingt was mit Unsicherheit zu tun haben. Wobei, bei Leuten mit selbstsicherem Auftreten ist es wahrscheinlich schwerer für die mobber.
Du kannst deine jetzige Situation auch mal so sehen: Du hast JETZT die Chance, zu üben, mit bestimmten Situationen was dich und andere Menschen betrifft, umzugehen.
Dazu bist du jetzt noch nichtmal im "Gefängnis Beruf" (ich nenne es mal so, denn da ist es wohl wirklich schwerer auszusteigen o.ä.), sondern du kannst zB in Vereinen Interaktionen mit anderen Menschen üben, die Situationen reflektieren mit deinem Therapeut, auch hier im Forum (möglicherweise auch durch einen eigenen Blog) , dich selber dabei beobachten in deinen Gefühlen, deinem Verhalten..... das ist eine große Chance und kann auch eine gute Vorbereitung auf berufliche Situationen sein
(und dazu noch die Chance bieten, Leute kennenzulernen die dir und denen du sympathisch bist, und in einem Verein deinen Interessen nachzugehen).
Die "Anlage", also das Gespür dafür, wenn etwas schiefläuft, du ungerecht behandelt wirst ....., hast du offensichtlich schon (was meiner Ansicht nach dein Zähneknirschen gezeigt hat), also hast du auch grundsätzlich die Fähigkeit, dich zu wehren, die aber vielleicht durch (viel) frühere Erlebnisse verschüttet oder verdrängt oder unterdrückt ist.
Das wieder "hervorzuholen" kannst du durch jetzige Vereinssituationen, deinen Therapeuten und auch hier üben; letztlich durch deine eigene Fähigkeit, Ressourcen wieder zu aktivieren.
Selbst wenn es im Beruf passieren sollte, könntest du, wenn keine andere Möglichkeit mehr besteht, dich nach Alternativen umschauen.
Ich glaube, mobbing kann prinzipiell jeden betreffen (zB wenn Organisationsstrukturen ungünstig sind, oder die anderen Angst um ihren Arbeitsplatz haben, ....), das muss nicht unbedingt was mit Unsicherheit zu tun haben. Wobei, bei Leuten mit selbstsicherem Auftreten ist es wahrscheinlich schwerer für die mobber.
Du kannst deine jetzige Situation auch mal so sehen: Du hast JETZT die Chance, zu üben, mit bestimmten Situationen was dich und andere Menschen betrifft, umzugehen.
Dazu bist du jetzt noch nichtmal im "Gefängnis Beruf" (ich nenne es mal so, denn da ist es wohl wirklich schwerer auszusteigen o.ä.), sondern du kannst zB in Vereinen Interaktionen mit anderen Menschen üben, die Situationen reflektieren mit deinem Therapeut, auch hier im Forum (möglicherweise auch durch einen eigenen Blog) , dich selber dabei beobachten in deinen Gefühlen, deinem Verhalten..... das ist eine große Chance und kann auch eine gute Vorbereitung auf berufliche Situationen sein
(und dazu noch die Chance bieten, Leute kennenzulernen die dir und denen du sympathisch bist, und in einem Verein deinen Interessen nachzugehen).
Die "Anlage", also das Gespür dafür, wenn etwas schiefläuft, du ungerecht behandelt wirst ....., hast du offensichtlich schon (was meiner Ansicht nach dein Zähneknirschen gezeigt hat), also hast du auch grundsätzlich die Fähigkeit, dich zu wehren, die aber vielleicht durch (viel) frühere Erlebnisse verschüttet oder verdrängt oder unterdrückt ist.
Das wieder "hervorzuholen" kannst du durch jetzige Vereinssituationen, deinen Therapeuten und auch hier üben; letztlich durch deine eigene Fähigkeit, Ressourcen wieder zu aktivieren.
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
- Werbung
Hallo verenasammy,
wenn Dich jemand mobbt, hat das oft vor allem mit ihm selbst zu tun. Also der Mensch, der einem Anderen Gewalt antut, hat selbst eine Art Schaden in seinem Leben erlitten. Manchmal machen andere mit, und falls sie keinen ähnlichen Schaden haben, glaube ich, vielleicht aus der Angst, dass es sie selber treffen könnte. Also stellen sie sich auf die Seite des Aggressors und bestätigen ihn. Ich denke, dass Mobbing geschehen kann, hat auch ganz viel mit der Schwäche der Zusammensetzung der Gruppe zu tun oder auch mit den Personen, welche im Hintergrund stehen.
Du kannst nie wissen, ob Dich jemand irgendwann eventuell mobben könnte, was Du aber tun kannst, wenn die Situation eintritt und für Dich schwer aushaltbar ist - die Situation und die Gruppe, welche mit Dir schlecht umgeht, zu verlassen. Dazwischen gibt es auch noch jede Menge anderer Schritte, die man tun kann, um die Situation zu klären. Wenn Du diesen Weg wählen würdest, würde Dich Dein Therapeut wahrscheinlich passend begleiten können.
Ich war selbst von Mobbing betroffen und aus eigener Erfahrung weiß ich, es ist möglich, diese Ängste zu verarbeiten und sich für Situationen wieder zu sensibilisieren, dafür hatte ich auch etwas Zeit gebraucht. Sicherlich drei Jahre immer wieder probieren, mich meinen Ängsten zu stellen, und für mich war jede gute Erfahrung dann die stärkste Motivation, am Ball zu bleiben.
Ich glaube, dass es der wichtige Punkt ist, diese gute Erfahrungen zu verinnerlichen. Also ihnen mindestens genau die gleiche Bedeutung geben zu können, wie den verletzenden Erfahrungen. Beziehungsweise sie bemerken zu können, dass sie gerade geschehen und man freundlichen Umgang erfährt.
Lieben Gruß
wenn Dich jemand mobbt, hat das oft vor allem mit ihm selbst zu tun. Also der Mensch, der einem Anderen Gewalt antut, hat selbst eine Art Schaden in seinem Leben erlitten. Manchmal machen andere mit, und falls sie keinen ähnlichen Schaden haben, glaube ich, vielleicht aus der Angst, dass es sie selber treffen könnte. Also stellen sie sich auf die Seite des Aggressors und bestätigen ihn. Ich denke, dass Mobbing geschehen kann, hat auch ganz viel mit der Schwäche der Zusammensetzung der Gruppe zu tun oder auch mit den Personen, welche im Hintergrund stehen.
Du kannst nie wissen, ob Dich jemand irgendwann eventuell mobben könnte, was Du aber tun kannst, wenn die Situation eintritt und für Dich schwer aushaltbar ist - die Situation und die Gruppe, welche mit Dir schlecht umgeht, zu verlassen. Dazwischen gibt es auch noch jede Menge anderer Schritte, die man tun kann, um die Situation zu klären. Wenn Du diesen Weg wählen würdest, würde Dich Dein Therapeut wahrscheinlich passend begleiten können.
Ich war selbst von Mobbing betroffen und aus eigener Erfahrung weiß ich, es ist möglich, diese Ängste zu verarbeiten und sich für Situationen wieder zu sensibilisieren, dafür hatte ich auch etwas Zeit gebraucht. Sicherlich drei Jahre immer wieder probieren, mich meinen Ängsten zu stellen, und für mich war jede gute Erfahrung dann die stärkste Motivation, am Ball zu bleiben.
Ich glaube, dass es der wichtige Punkt ist, diese gute Erfahrungen zu verinnerlichen. Also ihnen mindestens genau die gleiche Bedeutung geben zu können, wie den verletzenden Erfahrungen. Beziehungsweise sie bemerken zu können, dass sie gerade geschehen und man freundlichen Umgang erfährt.
Lieben Gruß
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
p.s.: Wenn Du wegen dem Mobbing vieles meidest, unterstellst Du im Prinzip den Menschen oder einer beliebigen Gruppe automatisch, dass sie den gleichen Schaden hat, wie der Aggressor, der Dir das angetan hat. Das ist jedoch fern von Realität und auch unfair...
Man kann nicht alle unangenehme Erfahrungen vermeiden, aber man kann lernen, wie man sich in Situationen, welche belastenden Potential haben, helfen könnte.
Man kann nicht alle unangenehme Erfahrungen vermeiden, aber man kann lernen, wie man sich in Situationen, welche belastenden Potential haben, helfen könnte.
Zuletzt geändert von Fairness am Di., 11.07.2023, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 14
- Beiträge: 199
Habe gestern den Mut gefunden zu einem Sportkurs zu gehen ( fand allerdings nicht statt).
Eben habe ich beim Sportverein nachgefragt und erfahren, dass sämtliche Kurse während der Ferien ausfallen.
Also kann ich die nächsten 5 Wochen nichts machen.
Eben habe ich beim Sportverein nachgefragt und erfahren, dass sämtliche Kurse während der Ferien ausfallen.
Also kann ich die nächsten 5 Wochen nichts machen.
- Werbung
Dann fängst Du in fünf Wochen an, ist doch okay.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 14
- Beiträge: 199
Dann komme ich in den Therapiestunden auch nicht weiter.
Ich möchte natürlich auch keine Stunden verschwenden.
Ich möchte natürlich auch keine Stunden verschwenden.
Zuletzt geändert von verenasammy am Di., 11.07.2023, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
Manchmal ist das so, dass es für einen ungünstig Grenzen gibt. Du könntest überlegen, die Stunden in größeren Abständen zu haben, falls es Dir möglich ist. Das mit dem Therapeuten besprechen. Oder auch halt warten und die Stunden für Dich gefühlt vorbei laufen lassen.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Vielleicht gibt es einen anderen Anbieter, Wanderverein o.ä. die Anlässe in den Ferien anbieten?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 80
- Beiträge: 1931
Du könntest dich auch deinem, hier im Thread ursprünglich benannten Thema zuwenden. Da hättest du richtig viel Zeit dafür.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 14
- Beiträge: 199
Was kann ich den bei Therapiemüdigkeit machen?
Was hat euch geholfen?
Was hat euch geholfen?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 80
- Beiträge: 1931
Ich weiß nicht, ob ich jemals wirklich therapiemüde war, aber Lustlosigkeit kenne ich definitiv und mal eine gewisse Zeit etwas passiver zu sein, finde ich normal.
Was mich treibt, sind verschiedene Dinge.
Das wichtigste für mich ist meine Entscheidung für mich und für ein gutes Leben. Dafür ist es nie zu spät. Diese Entscheidung resultiert auf meiner „Theorie“, dass mir ebenso wie allen anderen Menschen ein gutes Leben zusteht. Jetzt muss ich aber ausholen, für mich bedeutet dies nur ein stinknormales Leben. Eines was für viele Menschen sicherlich weder erfolgreich noch gut wäre. Mein Maßstab dafür ist meine Kindheit, die sehr traumatisch war. Dagegen ist das langweiligste Leben gut. Für mich ist es dies absolut lohnenswert!!
Also, mir steht ein gutes Leben zu. Was mache ich damit?
Ich habe es ebenso, wie du oder viele Menschen machen würden, in verschiedene Bereiche zerlegt. Beruf, Gesundheit, Sozialkontakte, Hobbies,…
Diese Bereiche habe ich untergliedert, damit ich damit arbeiten kann. Und ganz wichtig sind erreichbare Ziele setzen. Manche Dinge werde ich in meinem Leben nicht mehr erreichen können. Das kann ich aber sehr gut akzeptieren, da doch noch vieles möglich ist.
Letztendlich liegt der Sinn meines guten Lebens „nur“ in Zufriedenheit mit dem Leben, ab und zu Demut vor ALLEN (Dingen, Lebewesen, Situationen (habe ich manchmal nach überstandenen Krisen)) empfinden und meinen Frieden mit mir schließen - auch mit meiner Kindheit und Jugend. Dafür braucht’s oft gar nicht sooo viel, im Gegenteil.
Was mir hilft, ich verfüge über viel Disziplin (sonst würde ich nicht mehr leben), Beharrlichkeit, kann aber auch mal Fünfe gerade sein lassen, wenn es nicht so gut läuft und habe mir schon einiges an Selbstfürsorge angeeignet.
Oder ich wende mich mal einem anderen Bereich zu.
Mittlerweile ist mir das Arbeiten an meinen Zielen in Fleisch und Blut übergegangen, d.h. ich reflektiere alle Dinge, die für mich problembelastet sind (insbesondere Kontakte) automatisch für mich selbst und bekomme so peu a peu ein Gefühl dafür, wie ich mich ein bisschen sicherer fühlen kann. Sicherheit ist für mich ein ganz zentrales Thema.
Was mich treibt, sind verschiedene Dinge.
Das wichtigste für mich ist meine Entscheidung für mich und für ein gutes Leben. Dafür ist es nie zu spät. Diese Entscheidung resultiert auf meiner „Theorie“, dass mir ebenso wie allen anderen Menschen ein gutes Leben zusteht. Jetzt muss ich aber ausholen, für mich bedeutet dies nur ein stinknormales Leben. Eines was für viele Menschen sicherlich weder erfolgreich noch gut wäre. Mein Maßstab dafür ist meine Kindheit, die sehr traumatisch war. Dagegen ist das langweiligste Leben gut. Für mich ist es dies absolut lohnenswert!!
Also, mir steht ein gutes Leben zu. Was mache ich damit?
Ich habe es ebenso, wie du oder viele Menschen machen würden, in verschiedene Bereiche zerlegt. Beruf, Gesundheit, Sozialkontakte, Hobbies,…
Diese Bereiche habe ich untergliedert, damit ich damit arbeiten kann. Und ganz wichtig sind erreichbare Ziele setzen. Manche Dinge werde ich in meinem Leben nicht mehr erreichen können. Das kann ich aber sehr gut akzeptieren, da doch noch vieles möglich ist.
Letztendlich liegt der Sinn meines guten Lebens „nur“ in Zufriedenheit mit dem Leben, ab und zu Demut vor ALLEN (Dingen, Lebewesen, Situationen (habe ich manchmal nach überstandenen Krisen)) empfinden und meinen Frieden mit mir schließen - auch mit meiner Kindheit und Jugend. Dafür braucht’s oft gar nicht sooo viel, im Gegenteil.
Was mir hilft, ich verfüge über viel Disziplin (sonst würde ich nicht mehr leben), Beharrlichkeit, kann aber auch mal Fünfe gerade sein lassen, wenn es nicht so gut läuft und habe mir schon einiges an Selbstfürsorge angeeignet.
Oder ich wende mich mal einem anderen Bereich zu.
Mittlerweile ist mir das Arbeiten an meinen Zielen in Fleisch und Blut übergegangen, d.h. ich reflektiere alle Dinge, die für mich problembelastet sind (insbesondere Kontakte) automatisch für mich selbst und bekomme so peu a peu ein Gefühl dafür, wie ich mich ein bisschen sicherer fühlen kann. Sicherheit ist für mich ein ganz zentrales Thema.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 45
- Beiträge: 3985
Es ist allein deine Entscheidung ob du eine Therapie machst, ob du sie jetzt machst, bei diesem Therapeuten.
Und ob du sie nutzen willst.
Auch hier ist wieder deine AKTIVE Entscheidung gefragt.
Du kannst auch diese Therapiemüdigkeit mit dem Therapeuten besprechen. Aber letztlich liegt es an dir ob du die Therapie nutzen willst, ob du ernsthaft an dir arbeiten willst oder - wie hier auch im thread - tausend "ja aber" Gründe und Ausreden findest warum das alles bei dir nicht geht.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 14
- Beiträge: 199
Ich glaube, dass ich tatsächlich zu schnell war und zu viel auf einmal wollte.
Und was leitest du daraus ab, was kannst du zukünftig ganz konkret anders machen?verenasammy hat geschrieben: ↑Di., 11.07.2023, 22:28 Ich glaube, dass ich tatsächlich zu schnell war und zu viel auf einmal wollte.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 14
- Beiträge: 199
ich müsste mir kleinere ziele setzen.
Andererseits brauche ich aber auch Themen und Inhalte für die Therapiestunden.
Zumal die Therapiestunden eben auch begrenzt sind ( da möchte ich kein Stunden verschwenden).
Im Moment ist diese Gefahr schon aufgrund zeitlicher Gegebenheiten ( Ferien ) sehr hoch.
In den nächsten Wochen werde ich nichts erreichen können.
Andererseits brauche ich aber auch Themen und Inhalte für die Therapiestunden.
Zumal die Therapiestunden eben auch begrenzt sind ( da möchte ich kein Stunden verschwenden).
Im Moment ist diese Gefahr schon aufgrund zeitlicher Gegebenheiten ( Ferien ) sehr hoch.
In den nächsten Wochen werde ich nichts erreichen können.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 33 Antworten
- 3768 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Montana
-
- 4 Antworten
- 2396 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Maleficent
-
- 41 Antworten
- 7317 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Ophelia12
-
- 2 Antworten
- 1249 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Messina