inneres Kind schon abhängig von Therapeutin?
Ähm, nein. Ich habe die sicher nicht bedroht! Das würde ich niemals machen!!! Ich brauche Sicherheit, deswegen habe ich gestern die Therapiestunde abgesagt - und ich werde dort auch ggf. nicht mehr hingehen. Das ist mir zu blöd für mich! Ich habe aber niemanden gedroht!! Rücknahme - Nein.
Ich habe zu Ihr geschrieben, dass ich am 20.12 wieder in Ihrer Praxis kommen werde und morgen will ich da nicht hin! Ich hoffe, die lässt mich auch in Ruhe und ruft mich nicht an, das ist mir sehr peinlich!!
Nein, Sie antwortet mir wenn ich mega Wutausbrüche habe! Und einmal hat Sie sich entschuldigt, als Sie unprofessionell war per E-Mail - weil ich die Therapie abbrechen wollte!
Also Nein, nur ab und zu.
Es hat mich Unsicher gemacht, weil ich nicht weiß welches emotionale Thema morgen dran gewesen wäre - weil ich drei Themen gesagt habe, die man nehmen könnte. Und ich mich darauf einstellen wollte, weil ein Thema mich direkt zum Weinen bringt und wir das noch nie besprochen haben, das Thema. Und ich nicht weiß, was sie genau vorhat in der Stunde also wie sie den Einstieg macht, deswegen die Vorschläge. Damit ich die Gefühle und der Druck nicht so groß ist..Deswegen habe ich ihr vorschläge gemacht, wo sie am besten sitzt etc .
Ich habe zu Ihr geschrieben, dass ich am 20.12 wieder in Ihrer Praxis kommen werde und morgen will ich da nicht hin! Ich hoffe, die lässt mich auch in Ruhe und ruft mich nicht an, das ist mir sehr peinlich!!
Nein, Sie antwortet mir wenn ich mega Wutausbrüche habe! Und einmal hat Sie sich entschuldigt, als Sie unprofessionell war per E-Mail - weil ich die Therapie abbrechen wollte!
Also Nein, nur ab und zu.
Es hat mich Unsicher gemacht, weil ich nicht weiß welches emotionale Thema morgen dran gewesen wäre - weil ich drei Themen gesagt habe, die man nehmen könnte. Und ich mich darauf einstellen wollte, weil ein Thema mich direkt zum Weinen bringt und wir das noch nie besprochen haben, das Thema. Und ich nicht weiß, was sie genau vorhat in der Stunde also wie sie den Einstieg macht, deswegen die Vorschläge. Damit ich die Gefühle und der Druck nicht so groß ist..Deswegen habe ich ihr vorschläge gemacht, wo sie am besten sitzt etc .
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Ich hoffe, die lässt mich jetzt einfach in Ruhe und ich kann mir diese Woche nochmal Gedanken machen, ob die Therapie sinnvoll ist und ob ich noch nicht Bereit bin für eine Therapie!! Ich hoffe so sehr, dass die nicht will - dass ich morgen komme. Also mir ist das schon egal, aber ich möchte da ungern hin!
Das gehört in die Stunde, das gehe nicht per Mail zu besprechen wie man eine konkrete Bearbeitung macht . Da entstehen zu große Unsicherheiten für dich (und jeden anderen) über das Schreiben.Lena2509 hat geschrieben: ↑So., 12.12.2021, 22:50 Es hat mich Unsicher gemacht, weil ich nicht weiß welches emotionale Thema morgen dran gewesen wäre - weil ich drei Themen gesagt habe, die man nehmen könnte. Und ich mich darauf einstellen wollte, weil ein Thema mich direkt zum Weinen bringt und wir das noch nie besprochen haben, das Thema. Und ich nicht weiß, was sie genau vorhat in der Stunde also wie sie den Einstieg macht, deswegen die Vorschläge. Damit ich die Gefühle und der Druck nicht so groß ist..Deswegen habe ich ihr vorschläge gemacht, wo sie am besten sitzt etc .
Und Lass das doch mal mit dem Wälzen vom Therapieabbruch... Das ist sinnbefreites Drama und dient nur deiner kurzfristigen Entlastung. Es hilft dir langfristig nicht.
Nimm das hier von dir (ausgedruckt bei Bedarf) mit in die nächste Stunde. Es ist wichtiger das du klärst was dich durch ihr Verhalten stresst u D wie ihr das anders zukünftig löst.
Gute Nacht!
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Nö, DIE wird dich nicht anrufen!
Warum sollte DIE auch?
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Lena, ich hab jetzt alles gelesen und möchte Dir auch meinen Eindruck dalassen.
Du schreibst, dass Ihr grade dabei seid, in die Bearbeitung schmerzhafter Themen zu gehen bzw. das plant. Also
Traumabearbeitung.
Was ich aus meiner eigenen Therapie weiß und aus dem, was ich mir angelesen habe: Das ist - ohne retraumatisierend zu werden - erst machbar und sinnvoll, wenn eine ausreichende Stabilität vorhanden ist. Stabilität bedeutet in dem Falle
starke Emotionen regulieren zu können, die bei der Bearbeitung hochkommen. Gelernt zu haben, sich selbst ein Stück weit runterregulieren zu können, mit Unterstützung der Thera.
Thematisch das so dosieren können, nur in ganz kleinen Portionen, wo die aufkommenden Gefühle nicht völlig überwältigend sind und Dich wegreißen. Im Moment überfluten Dich die Gefühle schon im Vorhinein.
Sehe ich als Signal: Stop.Tempo rausnehmen. Anhalten und gucken was los ist. Zeit nehmen. Da nicht gewaltsam drübergehen.
Ich habe aus dem Thread hier den Eindruck, dass jetzt (noch) nicht die Zeit und die notwendigen guten Rahmenbedingungen für die Traumabearbeitung einzelner Themen ist. Da fehlt noch ganz viel fester Boden unter den Füßen. Und vermute, dass Du das unbewusst in Dir spürst, also diese Ängste sehr berechtigt sind und Dein Hochfahren aller " Abwehrmuster " WEIL es vielleicht im Moment noch zu viel, zu früh wäre. Ich gehe davon aus, dass es für so was IMMER einen berechtigten Grund gibt. Also, dass Du aus gutem Grund so außer Dich gerätst. Das da Dein Bauchgefühl sich meldet und signalisiert " He, stoppppp mal gerade...den Zug mal bitte anhalten...der rast viel zu schnell ...mir ist das zu schnell...ich komm da nicht mehr mit " .
Also ich gehe davon aus, dass es gut und sinnvoll ist, dass das jetzt passiert.
Und dass es aus meiner Sicht erstmal wirklich ganz viel um Vorbereitung geht, bis Ihr an die Themen rangeht.
Dazu gehört das Austesten, das Ausprobieren, das Ringen um Grenzen, um die für Dich benötigte ausreichende Sicherheit im Kontakt mit der Therapeutin. Und ausreichende Sicherheit in Dir, die Gefühlszustände außerhalb der Stunden selbstständig einigermaßen händeln zu können.
Mir scheint, als wolltet Ihr "den zweiten vor dem ersten Schritt machen" .
Ich wünsche Dir, dass Du - wie bisher auch - egal ob mit Mails, SMS oder in den Stunden - das alles so Deiner Therapeutin sagst und schreibst. Und Dich als Minimum traust, im Kontakt mit Ihr zu bleiben, weiter in der Therapie dranzubleiben. Dann habt Ihr eine Chance, das sich was verändert (für Dich) und die Thera Dir helfen kann, weil Sie die notwendigen Informationen von Dir mitgeteilt bekommt. Also dieses ganze Hin und Her, was jetzt abgeht - ich halte das für einen notwendigen, guten Prozess. Auch, wenn das für beide Seiten und mgl.weise auch Außenstehende sehr strange rüberkommt und aber anstrengend ist.
Und wenn Du heute nicht hingehen willst - so what - dann musst Du das eben heute für Dich so machen. Dann geh nächste Woche hin. Probiere Dich aus. Wichtig sehe ich vor allem, das grundlegende Dranbleiben, wenn Du dranbleiben und was verändern willst. Und auch Weglaufen kann ein richtiger Weg sein. Es gibt kein richtig und kein falsch.
Mich hat Dein Thread sehr bewegt, das will ich noch sagen. Und das aus gutem Grund, weil ich mich selbst schon in ähnlichen Gefühlswellen befunden habe und immer wieder mal befinde. Inzwischen kann ich nur eines sicher sagen: Die Welle kommt, mal mehr oder weniger heftig, und sie ebbt auch wieder ab.
Du schreibst, dass Ihr grade dabei seid, in die Bearbeitung schmerzhafter Themen zu gehen bzw. das plant. Also
Traumabearbeitung.
Was ich aus meiner eigenen Therapie weiß und aus dem, was ich mir angelesen habe: Das ist - ohne retraumatisierend zu werden - erst machbar und sinnvoll, wenn eine ausreichende Stabilität vorhanden ist. Stabilität bedeutet in dem Falle
starke Emotionen regulieren zu können, die bei der Bearbeitung hochkommen. Gelernt zu haben, sich selbst ein Stück weit runterregulieren zu können, mit Unterstützung der Thera.
Thematisch das so dosieren können, nur in ganz kleinen Portionen, wo die aufkommenden Gefühle nicht völlig überwältigend sind und Dich wegreißen. Im Moment überfluten Dich die Gefühle schon im Vorhinein.
Sehe ich als Signal: Stop.Tempo rausnehmen. Anhalten und gucken was los ist. Zeit nehmen. Da nicht gewaltsam drübergehen.
Ich habe aus dem Thread hier den Eindruck, dass jetzt (noch) nicht die Zeit und die notwendigen guten Rahmenbedingungen für die Traumabearbeitung einzelner Themen ist. Da fehlt noch ganz viel fester Boden unter den Füßen. Und vermute, dass Du das unbewusst in Dir spürst, also diese Ängste sehr berechtigt sind und Dein Hochfahren aller " Abwehrmuster " WEIL es vielleicht im Moment noch zu viel, zu früh wäre. Ich gehe davon aus, dass es für so was IMMER einen berechtigten Grund gibt. Also, dass Du aus gutem Grund so außer Dich gerätst. Das da Dein Bauchgefühl sich meldet und signalisiert " He, stoppppp mal gerade...den Zug mal bitte anhalten...der rast viel zu schnell ...mir ist das zu schnell...ich komm da nicht mehr mit " .
Also ich gehe davon aus, dass es gut und sinnvoll ist, dass das jetzt passiert.
Und dass es aus meiner Sicht erstmal wirklich ganz viel um Vorbereitung geht, bis Ihr an die Themen rangeht.
Dazu gehört das Austesten, das Ausprobieren, das Ringen um Grenzen, um die für Dich benötigte ausreichende Sicherheit im Kontakt mit der Therapeutin. Und ausreichende Sicherheit in Dir, die Gefühlszustände außerhalb der Stunden selbstständig einigermaßen händeln zu können.
Mir scheint, als wolltet Ihr "den zweiten vor dem ersten Schritt machen" .
Ich wünsche Dir, dass Du - wie bisher auch - egal ob mit Mails, SMS oder in den Stunden - das alles so Deiner Therapeutin sagst und schreibst. Und Dich als Minimum traust, im Kontakt mit Ihr zu bleiben, weiter in der Therapie dranzubleiben. Dann habt Ihr eine Chance, das sich was verändert (für Dich) und die Thera Dir helfen kann, weil Sie die notwendigen Informationen von Dir mitgeteilt bekommt. Also dieses ganze Hin und Her, was jetzt abgeht - ich halte das für einen notwendigen, guten Prozess. Auch, wenn das für beide Seiten und mgl.weise auch Außenstehende sehr strange rüberkommt und aber anstrengend ist.
Und wenn Du heute nicht hingehen willst - so what - dann musst Du das eben heute für Dich so machen. Dann geh nächste Woche hin. Probiere Dich aus. Wichtig sehe ich vor allem, das grundlegende Dranbleiben, wenn Du dranbleiben und was verändern willst. Und auch Weglaufen kann ein richtiger Weg sein. Es gibt kein richtig und kein falsch.
Mich hat Dein Thread sehr bewegt, das will ich noch sagen. Und das aus gutem Grund, weil ich mich selbst schon in ähnlichen Gefühlswellen befunden habe und immer wieder mal befinde. Inzwischen kann ich nur eines sicher sagen: Die Welle kommt, mal mehr oder weniger heftig, und sie ebbt auch wieder ab.
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Kreativus50 hat geschrieben: ↑Mo., 13.12.2021, 10:53 Was ich aus meiner eigenen Therapie weiß und aus dem, was ich mir angelesen habe: Das ist - ohne retraumatisierend zu werden - erst machbar und sinnvoll, wenn eine ausreichende Stabilität vorhanden ist. Stabilität bedeutet in dem Falle
starke Emotionen regulieren zu können, die bei der Bearbeitung hochkommen. Gelernt zu haben, sich selbst ein Stück weit runterregulieren zu können, mit Unterstützung der Thera.
Nicht zu vergessen, Lena wohnt auch noch immer in dem Umfeld wo die ganzen Erlebnisse passiert sind. Und ist vermutlich ja noch immer dem invalidierenden Umfeld ausgeliefert und wird ständig daran erinnert. Das verkompliziert die Sache zusätzlich.
alles gut - wir sehen uns nächste Woche und arbeiten weiter. Vertrauen Sie mir, ich kann einschätzen, was Sie tun und was ich tue. Ich finde gut, dass Sie selbst nach der Mail in Großbuchstaben die Kurve gekriegt haben. Da hat die gesunde, erwachsene Lena wieder die Oberhand gewonnen. Prima!
Das hat mir meine Therapeutin geantwortet auf die Email in großen Buchstaben + die Email die ich danach geschrieben habe.
Das hat mir meine Therapeutin geantwortet auf die Email in großen Buchstaben + die Email die ich danach geschrieben habe.
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So ähnlich sind die Reaktionen meines Theras auch auf so eine Welle. Klar und gelassen.
Ich habe mich grade gefreut, das zu lesen. Auch, dass Sie Deine "Leistung" sieht. Du hast es nämlich geschafft,
den Kontakt nicht völlig abzubrechen. Oder Sie entscheiden zu lassen. Du hast für Dich entschieden: ich brauche gerade etwas Luft und Abstand. Nächste Woche nehme ich wieder Anlauf.
Und da ich neugierig bin, Lena, magst Du erzählen, wie Du Dich mit dieser Antwort fühlst?
Ich habe mich grade gefreut, das zu lesen. Auch, dass Sie Deine "Leistung" sieht. Du hast es nämlich geschafft,
den Kontakt nicht völlig abzubrechen. Oder Sie entscheiden zu lassen. Du hast für Dich entschieden: ich brauche gerade etwas Luft und Abstand. Nächste Woche nehme ich wieder Anlauf.
Und da ich neugierig bin, Lena, magst Du erzählen, wie Du Dich mit dieser Antwort fühlst?
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@münchnerkindl
Ja, da stimme ich Dir zu. Der Aspekt des Umfelds sollte auch Beachtung finden. Ich denke aber schon, dass die Thera mit Lena da ein Auge drauf hat.
Ja, da stimme ich Dir zu. Der Aspekt des Umfelds sollte auch Beachtung finden. Ich denke aber schon, dass die Thera mit Lena da ein Auge drauf hat.
Geflasht, und ich bereue es, dass ich die Stunde pfeifen lassen habe. Aber gut.. Ich würde am liebsten Antworten... Boah, eh ....Ich könnte Sie echt manchmal in die Tonne kloppen.... ) Also Positiv gemeint.Kreativus50 hat geschrieben: ↑Mo., 13.12.2021, 14:27 So ähnlich sind die Reaktionen meines Theras auch auf so eine Welle. Klar und gelassen.
Ich habe mich grade gefreut, das zu lesen. Auch, dass Sie Deine "Leistung" sieht. Du hast es nämlich geschafft,
den Kontakt nicht völlig abzubrechen. Oder Sie entscheiden zu lassen. Du hast für Dich entschieden: ich brauche gerade etwas Luft und Abstand. Nächste Woche nehme ich wieder Anlauf.
Und da ich neugierig bin, Lena, magst Du erzählen, wie Du Dich mit dieser Antwort fühlst?
Wir gehen ja auch nicht direkt ins Trauma, sondern dass meine Geschwister mit mir kein Kontakt mehr wollen und mir an allem die Schuld geben, und ich traue...Aber ich habe Angst, dass Sie mich nicht halten kann und ich hab Angst vor den großen Gefühlen und Weinen... Ja die hat mir schon immer mal GESAGT Sie dürfen weinen etc...
Ich würde am Liebsten sagen, okey ich komme doch...
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]Was Du mit ' geflasht ' meinst, verstehe ich nicht. ?
Nachvollziehen kann ich, dass Du es jetzt bissel bereust mit der Absage. Ging mir selber auch schon so. Für mich auch logisch. Absage war wegen Distanz herstellen zu der Angstwelle, die Dich vor der Stunde überrollt hat. Jetzt hast Du Distanz und klar, empfindest Du die Bedrohung nun grade nicht mehr so groß wie die letzten Tage. Dennoch war die gestern und vorgestern ja deswegen nicht weniger echt. Aber diese Angst, das von gestern und vorgestern, das ist doch auch normal und ein Signal, quasi vielleicht noch vorsichtiger und dosierter Schritte zu machen? Offenbar braucht es das für Dich gerade. Und die Thera macht keinen Druck und lässt Dir Deine Zeit.
Ich möchte Dir Mut machen, Ihr zu antworten, wenn Du das willst. Das, was Du hier gerade geschrieben hast, Ihr das auch zu sagen. Nur darüber kann Sie Ihre Arbeit mit Dir noch viel besser abstimmen. Deine Angst, dass Sie Dich nicht halten kann, das ist völlig normal.
Ich traue mich, das dazuzussenfen weil ich das auch schon paar mal durchlaufen habe. Und es kommt immer noch vor bei mir, dieses Wild-um-mich-schlagen aus großer Not. Aber die Höhe der Wellen und die Dauer des Sturms verändern sich ganz, ganz langsam.
Ganz ernstgemeint: Dann mach! Probiere es. Ich glaube, das wäre ein guter, großer Schritt
Nachvollziehen kann ich, dass Du es jetzt bissel bereust mit der Absage. Ging mir selber auch schon so. Für mich auch logisch. Absage war wegen Distanz herstellen zu der Angstwelle, die Dich vor der Stunde überrollt hat. Jetzt hast Du Distanz und klar, empfindest Du die Bedrohung nun grade nicht mehr so groß wie die letzten Tage. Dennoch war die gestern und vorgestern ja deswegen nicht weniger echt. Aber diese Angst, das von gestern und vorgestern, das ist doch auch normal und ein Signal, quasi vielleicht noch vorsichtiger und dosierter Schritte zu machen? Offenbar braucht es das für Dich gerade. Und die Thera macht keinen Druck und lässt Dir Deine Zeit.
Ich möchte Dir Mut machen, Ihr zu antworten, wenn Du das willst. Das, was Du hier gerade geschrieben hast, Ihr das auch zu sagen. Nur darüber kann Sie Ihre Arbeit mit Dir noch viel besser abstimmen. Deine Angst, dass Sie Dich nicht halten kann, das ist völlig normal.
Ich traue mich, das dazuzussenfen weil ich das auch schon paar mal durchlaufen habe. Und es kommt immer noch vor bei mir, dieses Wild-um-mich-schlagen aus großer Not. Aber die Höhe der Wellen und die Dauer des Sturms verändern sich ganz, ganz langsam.
Ganz ernstgemeint: Dann mach! Probiere es. Ich glaube, das wäre ein guter, großer Schritt
Kreativus50 hat geschrieben: ↑Mo., 13.12.2021, 14:52 ]Was Du mit ' geflasht ' meinst, verstehe ich nicht. ?
Nachvollziehen kann ich, dass Du es jetzt bissel bereust mit der Absage. Ging mir selber auch schon so. Für mich auch logisch. Absage war wegen Distanz herstellen zu der Angstwelle, die Dich vor der Stunde überrollt hat. Jetzt hast Du Distanz und klar, empfindest Du die Bedrohung nun grade nicht mehr so groß wie die letzten Tage. Dennoch war die gestern und vorgestern ja deswegen nicht weniger echt. Aber diese Angst, das von gestern und vorgestern, das ist doch auch normal und ein Signal, quasi vielleicht noch vorsichtiger und dosierter Schritte zu machen? Offenbar braucht es das für Dich gerade. Und die Thera macht keinen Druck und lässt Dir Deine Zeit.
Ich möchte Dir Mut machen, Ihr zu antworten, wenn Du das willst. Das, was Du hier gerade geschrieben hast, Ihr das auch zu sagen. Nur darüber kann Sie Ihre Arbeit mit Dir noch viel besser abstimmen. Deine Angst, dass Sie Dich nicht halten kann, das ist völlig normal.
Ich traue mich, das dazuzussenfen weil ich das auch schon paar mal durchlaufen habe. Und es kommt immer noch vor bei mir, dieses Wild-um-mich-schlagen aus großer Not. Aber die Höhe der Wellen und die Dauer des Sturms verändern sich ganz, ganz langsam.
Ganz ernstgemeint: Dann mach! Probiere es. Ich glaube, das wäre ein guter, großer Schritt
Was soll ich machen?:)
Meinst du die hat Ahnung, wenn Sie das sagt? Worauf Sie sich eingelassen hat=??
Im Rausch versetzt meinte ich damit so ein Nebel und ich da kommt ein Licht, was man nicht erwartet.:D Und voller ,,Geflashtheit'' von Gefühlen überweltigt wegen der Antwort von ihr.
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