Ich sag ja, du analysierst hier andere (wenn du schon meinst deren grundsätzliches Problem zu kennen ) - willst aber nicht, wenn andere schreiben, was sie von dir denken/wie du rüber kommst...jack0815 hat geschrieben: ↑So., 20.06.2021, 23:15
Auch wenn einige hier von mir und meinen Schachtelsätzen beeindruckt, bewegt und mitgerissen sind, es geht hier aber nicht um mich, ich kam hier her und habe lediglich nur eine Frage gestellt, auf die aber kaum jemand eingeht, weil die meisten sich selbst damit beauftragt haben, mich über meine Beiträge zu studieren und zu analysieren um mich dann wohl mit einem Online-Psycho-Profil zu überraschen....oder weiß Gott aus welchem Grund das hier manche unbedingt tun müssen.diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 18.06.2021, 15:04 Und DU hingegen weißt aber, was Ziegenkinds grundsätzliches Problem ist?
Wenn sich Therapeuten 'verändern'
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Deinem detektivischen Gespür entgeht doch wirklich gar nichts!
Aber wer hat denn mit den laienhaften Online-Analysen begonnen? Soweit ich mich erinnere, habe ich lediglich eine Frage gestellt und ich weiß noch immer nicht, warum man auf diese Frage begonnen hat, mich zu analysieren anstatt auf die Frage einzugehen.
Du beziehst Dich scheinbar noch immer nur auf einen Beitrag von mir, mehr hast Du hier nicht von mir gelesen bzw. anderes ist Dir völlig entgangen?diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 00:06(wenn du schon meinst deren grundsätzliches Problem zu kennen )
Weil es keinen Bezug zu diesem Thema aber insbesondere zu meiner ursprünglichen Frage hat und ich des weiteren, entgegen anderen hier, einen feuchten Kehricht darauf gebe, was andere hier von mir denken, was auch völlig irrelevant in Bezug auf das Thema und meine gestellte Frage ist.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 00:06- willst aber nicht, wenn andere schreiben, was sie von dir denken/wie du rüber kommst...
Wie ich hier "rüberkomme" hängt alleine davon ab wie ich "mich gebe" oder wie ich meine Sätze verfasse, ich könnte ein Troll sein, ich könnte Schriftsteller sein oder ich könnte einfach nur völligen Bockmist von mir geben und einige versuchen ihr bestes, das alles zu analysieren.
Worauf ich die Frage stelle wozu diese Analysen wohl dienen sollen. Naheliegend dienen sie wohl nur dem einzigen Zweck...nämlich dass sich einige dann irgendwie "besser fühlen", eine andere Dienlichkeit kann ich mit unter diesen Analysen nicht vorstellen, denn mit Fakten haben diese genau so wenig zu tun wie mit der Tatsache, nie nach irgendwelchen Analysen gefragt zu haben oder nach Möglichkeit ein völlig anderer Mensch zu sein, als was ich mich hier tatsächlich gebe, aber einige meinen hier ja, alles über mich zu wissen um darauf basierend auch ihre lächerlichen Online-Analysen erstellen zu können.
Ich erinnere mich da an einen Psychiater, der in Bezug auf Donald Trump gefragt wurde, was es wohl mit Trump´s Macken auf sich habe, der antwortete darauf, dass sehr wohl narzisstische Züge zum Vorschein kämen, aber man niemals eindringlich seine Psyche analysieren könnte, ohne ihn vorher näher zu seinem Leben und insbesondere seiner Kindheit befragt zu haben. Alles das sich die Medien in Bezug auf seine ("kranke") Psyche ausmalen, basiert lediglich auf Berichten oder dem was Trump irgendwann mal gesagt hat/hätte, letztendlich aber viel zu wenig, um ein gültiges Psycho-Profil von ihm zu erstellen.
...und nun glauben hier einige, sie könnten andere User aufgrund ihrer Foren-Posts analysieren, das zeigt mir eigentlich nur wiederholt, wie wenig doch die Leute hier von Psychologie verstehen, ganz besonders die Leute, die so "selbstüberzeugt" agieren, sich dann plötzlich "verabschieden" aber still und hiemlich hier weiter schmökern um sich dann irgendwann erst recht doch wieder erneut zu Wort melden, wie das hier ja schon passiert ist und vermutlich weiter passieren wird. Diese User sollten sich selbst fragen, was ihre "Verabschiedung" eigentlich wirklich zu bedeuten hat, wenn sie sich nicht "daran halten" können.
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Und wenn es so ist? Sorgst du dich um mich? Das finde ich rührend.Warum fühlst Du Dich genötigt, zu erklären warum Du etwas wann tust oder nicht tust?
Ist es für Dich so wichtig, was andere "Usernamen" hier von Dir denken, selbst wenn Dich gar niemand kennt bzw. sich deiner realen Person im klaren ist?
Das mit dem Rassismus ist ein gutes Beispiel. Aber obwohl ich nicht zu den People Of Color gehöre: Wenn mir nicht explizit jemand sagt - und das dürfte im Alltag selten passieren, auch aus Gründen des Selbstschutzes -, dass ich als Frau, Schwarze etc. weniger fähig bin, würde ich abwertende Äußerungen wohl kaum auf mein Geschlecht oder gar auf mich als Person beziehen, ein gesundes Selbstvertrauen vorausgesetzt.
Und da kann ich aus Erfahrung sprechen. Und selbst wenn, muss man das ja nicht ernst nehmen.
Verstehst du, Jack? Das eine ist die subjektive Meinung - deine, die der ganzen Restgesellschaft. Das andere sind durch Dritte nachweisbare Fakten.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
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Ich bin auch noch nie als Frau benachteiligt worden. Und bevor Jack wieder damit kommt, dass man das nicht wissen kann....
Ja klar, 100 % kann das keiner sagen. Es kann aber auch keiner wissen, ob man mal benachteiligt wurde, weil einem anderen etwas an einem nicht passte.... die Nase zu lang, das Lächeln unsympathisch, der Klamottenstyle.... was weiß ich. Man kann wegen allem benachteiligt werden. Also was soll´s, wenn es nicht offensichtlich ist, juckt mich das nicht die Bohne.
Mir fällt in meinem Umfeld spontan noch nicht mal eine Person ein, der ich so Verhalten zutraue.
Und wenn man als Frau mal wirklich etwas nicht kann - z.B. aufgrund geringerer Körperkraft oder Größe.... dann sehe ich das nicht als Benachteiligung. Das ist halt so.
Dafür braucht dann auch ein zu groß geratener Mann nicht jaulen, der nicht auf den Autorücksitz passt. Oder so.
Aber klar, der könnte sich dann auch höchstpersönlich angegriffen/benachteiligt fühlen, wenn er das will.
Ja klar, 100 % kann das keiner sagen. Es kann aber auch keiner wissen, ob man mal benachteiligt wurde, weil einem anderen etwas an einem nicht passte.... die Nase zu lang, das Lächeln unsympathisch, der Klamottenstyle.... was weiß ich. Man kann wegen allem benachteiligt werden. Also was soll´s, wenn es nicht offensichtlich ist, juckt mich das nicht die Bohne.
Mir fällt in meinem Umfeld spontan noch nicht mal eine Person ein, der ich so Verhalten zutraue.
Und wenn man als Frau mal wirklich etwas nicht kann - z.B. aufgrund geringerer Körperkraft oder Größe.... dann sehe ich das nicht als Benachteiligung. Das ist halt so.
Dafür braucht dann auch ein zu groß geratener Mann nicht jaulen, der nicht auf den Autorücksitz passt. Oder so.
Aber klar, der könnte sich dann auch höchstpersönlich angegriffen/benachteiligt fühlen, wenn er das will.
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Du verdrehst meine Aussage! Ich sage, dass wenn sich jemand wie ein Ar.sch anderen Menschen gegenüber verhält und dann seine vermeintliche Störung als Ausrede benutzt... Keine Verantwortung für sein Verhalten übernimmt.
Ich habe geschrieben: IN IHRER TATAUSFÜHRUNG! Das heißt, wenn diese Menschen anderen Menschen mit ihren Vorlieben schaden. Es ist schon ein Unterschied, ob jemand Fantasien hat oder diese auch auslebt auf Kosten anderer. Beispiel: Nicht jeder Pädophiler lebt seine Fantasien aus. Wenn sich dieser Mann dann rechtzeitig professionelle Hilfe sucht, um eben nicht Täter zu werden, dann finde ich das gut.Wenn Du gewisse sexuelle Vorlieben hast, hast Du Dir diese sexuellen Vorlieben ausgesucht?
...
In der Psychologie, sind diese Menschen also keineswegs "Böse", genau so gibt es aber auch keine "Guten".
Kinderschänder, sadistische Mörder etc. sind nicht automatisch schuldunfähig. Auch sind solche Täter, wenn sie eine Persönlichkeitsstörung haben sollten, nicht automatisch schuldunfähig. Schuldunfähig ist man dann, wenn man das Unrecht der Tat nicht einsehen kann oder nach dieser Einsicht zu handeln. Das wird im Einzelfall durch Gutachter festgestellt. Wenn der Täter z. B. schwachsinnig ist und gar nicht weiß, dass das Unrecht ist, was er tut.Das "Strafrecht" greift bei "geistig abnormen Rechtsbrechern" und dergleichen auch nicht, die werden dann auch nicht "bestraft" sondern "behandelt", abseits von den üblichen Gefängnissen.
Es gibt auch verminderte Schuldunfähigkeit und die Unterbringung im Maßregelvollzug. Eine Persönlichkeitsstörung alleine reicht nicht, um schuldunfähig zu sein.
Und es gibt auch Täter, die sich vor einer geplanten Tat alkoholisieren, um das Strafmaß wegen verminderter Schuldfähigkeit abzumildern.
Wer nicht juristisch schuldunfähig ist, muss eben nicht zum Täter werden. Vor Gericht wird der Täteranwalt natürlich alles tun, um seinen Mandanten in einem guten Licht darzustellen. Auch als Opfer seiner Vergangenheit, seiner Triebe usw. Die Wahrheit muss dann das Gericht rausfinden. Kann es doch auch sein, dass der Täter manipulierend nur so tut, dass er doch nichts dafür kann aufgrund...Dabei aber ganz planvoll und bewusst vorgegangen ist und ihm völlig egal war ob er Recht bricht oder Schaden zufügt.
Mein Therapeut hat früher auch mit Tätern gearbeitet und sich irgendwann bewusst entschieden, dies nicht mehr zu tun. Es gibt übrigens auch Täter- und Opferanwälte. Das ist deshalb gut, weil eine vertrauensvolle Beziehung sehr viel schwieriger aufzubauen ist, wenn ein Opfer sich mit einem Täter die Türklinke beim Therapeuten oder Anwalt die Hand gibt.
Ich habe Frauen gehört, die das Kopftuch tragen wollen und ich akzeptiere diese Entscheidung.jack0815 hat geschrieben: ↑So., 20.06.2021, 23:19
Du weißt natürlich, welche von denen wann, wirklich eines tragen wollen und wann sie dazu genötigt werden oder ob bzw. wann sie es nur tragen, um "akzeptiert" zu werden oder vielleicht etwaigen Benachteiligungen ihrer eigenen Landsleute zu entgehen?
"Wollen" und "Wollen" ist nicht immer ein und das Selbe.
Du machst diese Frauen mit deiner Äußerung klein, dass die doch dazu genötigt werden. Du machst dann das, was du bei anderen verurteilst.
Mich erinnert das an die christliche Missionierung weltweit mit dem vermeintlichen Wissen, was doch so viel besser für andere Völker ist.
Übergriffe von Männern auf Frauen gibt es in allen Kulturen, so auch bei uns.
Nach meiner Erfahrung sind das aber eben so bestimmte A.rschlöcher. Die gibt es überall und dieses Verhalten darf nicht verallgemeinert werden. Du magst ja nicht Gut und Böse. Aber nach deiner Schilderung wäre es dann der allgemein böse Mann , der die schwache Frau unterdrückt. Das glaube ich so nicht.
Hä?Zählen Deine eigenen Beiträge gar nicht?
Was hat es hier mit Usern auf sich, die ständig darum bemüht sind, bei anderen ständig darauf bedacht zu sein, auf Wohlwollen und Zuspruch zu stoßen?
Interessant, wie du das siehst.
Nanu, was ist denn hier los, seit ich das letzte Mal hier war?
Hier geht's ja zu wie in einem Karpfenteich
Jack, hast du die anderen wieder geärgert?
dazu musst du aber noch ein bisschen am roten Faden feilen.
Ich zum Beispiel kenn mich jetzt überhaupt nicht mehr aus, wo wir stehen.
Hattest du schon Gelegenheit, dein Therapeutin darauf anzusprechen, was sie mit "Also bin ich Ihr Opfer" meinte?
Hier geht's ja zu wie in einem Karpfenteich
Jack, hast du die anderen wieder geärgert?
könnte sein
dazu musst du aber noch ein bisschen am roten Faden feilen.
Ich zum Beispiel kenn mich jetzt überhaupt nicht mehr aus, wo wir stehen.
Hattest du schon Gelegenheit, dein Therapeutin darauf anzusprechen, was sie mit "Also bin ich Ihr Opfer" meinte?
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Vermutlich ist Jack noch nicht zum Nachfragen gekommen, weil er die Termine schon streckt, damit der Therapeutin der Abschied von Jack nicht so wehtut.
"People of Color" ist eigentlich schon rassistisch und das auf paradoxe Art und Weise, denn es wird nur auf schwarze Menschen bezogen während man aber annehmen sollte, die Farbe Weiß wäre ebenso im Farbspektrum enthalten, spätestens da wird´s lustig, denn weder Weiß noch Schwarz gehören in das allgemeine Farbspektrum, der Ausdruck "People of Color" also wieder absoluter unlogischer Bullshit und nur der klägliche Versuch einer heuchlerischen Gesellschaft, so zu tun als wäre alles kunterbunt fröhlich und Rassissmus nur ein Unding von mindebemittelten Rechtsextremen, dabei ist die Gesellschaft selbst von Grundauf rassistisch, nur will sie es nicht wahrhaben, darum dann solche gut gemeinten Dinge wie "People of Color", "#metoo"oder dass plötzlich sämtliche männliche Heldenrollen in Comics, Film und Fernsehen mit Frauen ausgetauscht werden, um zumindest den Anschein zu erwecken, Frauen wären heute "gleichberechtigt", sie bekommen für ihre Filmrollen nämlich nach wie vor weniger Gage als ihre männlichen Kollegen, außer natürlich in der Porno-Industrie.ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 20:00 Aber obwohl ich nicht zu den People Of Color gehöre:
Na bitte, geht doch! Dass so etwas "selten" passiert, ist allemal mehr nachvollziehbar als wenn Du meinst, so etwas ist bisher noch nie passiert und wird niemals passieren.ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 20:00Wenn mir nicht explizit jemand sagt - und das dürfte im Alltag selten passieren
diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 20:19 Ich bin auch noch nie als Frau benachteiligt worden.
?-?-?diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 20:19 Es kann aber auch keiner wissen, ob man mal benachteiligt wurde
Liebe Solage, Ihr verdreht Euch zuweilen selbst und damit nicht genug, verbiegt Ihr Euch auch ab und an mal gerne in alle Richtungen und Dimensionen.
Hier, was Du über "Arschlöcher und Narzissten" geschrieben hast:
Keine Spur von den Wörtern "Ausrede" oder "Verantwortung" und der von Dir nachträglich im letzten Post angehängten Satz findet sich im vormaligen Post genau so wenig, ich habe also gar nichts verdreht, Du hast nur lediglich etwas nicht gesagt und jetzt meinst Du, es dennoch gesagt zu haben.
Es gibt hier so einige User, die offensichtlich Gedanken lesen können, diese Gabe fehlt mir jedoch völlig.
Ganz sicher?
Du findest das gut, jemand anderer findet das jedoch noch besser und jemand ganz anderer findet das gar nicht gut, wie dem aber auch sei....es gibt in der Psychologie weder "Gut" noch "Böse", und leider auch in der allgemeinen Realität nicht.
Ab wann gilt denn jemand für Dich als "Böse"? Schon mal selbst die Frage gestellt, was "Böse Menschen" wohl antworten würden, wenn man sie fragen würde, ob sie "Böse" sind?
Der Großteil würde sich selbst vermutlich gar nicht als "Böse" sehen und diejenigen, die sich als "Böse" beschreiben, die wollen das vermutlich sogar sein, naheliegend darum weil ihnen Böses wiederfahren ist, wäre ihnen jedoch nichts "Böses" wiederfahren, wären sie auch keine "Bösen" Menschen geworden bzw. kommt niemand "Böse" auf die Welt..........
...........ergo und jetzt zum allerletzten Mal.....es gibt kein Gut und kein Böse, keinen Gott und keinen Teufel.
Würde ich einen Vergewaltiger, der sich an meiner Mutter vergriffen hat, den Schädel einschlagen? JA! ...er ist aber trotzdem nicht "Böse" genau so wie ich mich nicht als "Mörder" sehe, der gerade einen Vergewaltiger ermordet hat.
Ich habe explizit gesagt, dass es keine "Bösen Menschen" gibt, das Wort "Schuldfähigkeit" habe ich gar nicht erwähnt.
Wer "verdreht" hier jetzt was?
Könnte es, rein theoretisch, nicht auch Täter geben, die sich alkoholisieren, um so ihre Tat leichter ausführen zu können, weil sie im nüchternen Zustand zu ihrer Tat nicht fähig sein würden?
Naheliegend darum, weil er ein sehr schlechter Therapeut ist. Ich nehme an, er darf darum bei keinem seiner Klienten/Patienten jemals in Erfahrung bringen, dass sie "Böse Täter" sind, denn dann wäre bei ihm der Ofen aus...
...genau da fängt aber die eigentliche Arbeit eines guten Therapeuten erst an.
Ich habe gesagt, es gibt unter ihnen auch welche, die dazu genötigt werden, während es auch welche gibt, die meinen es aus freien Stücken zu tun...und dann gibt es auch welche die davon zu 100% überzeugt sind.
Was ist an dieser Äußerung falsch und wie mache ich damit diese Frauen "klein"???
Macht man in Deiner Welt andere Menschen "klein", indem man deren mögliche Sichtweisen, Ansichten und Vorstellungen aufzählt?
Genau das frage ich mich bei so einigen von Deinen letzten Beiträgen hier.
Wenn sie sich ärgern, dann sind sie selbst der Auslöser dafür. Bei manchen habe ich den dringenden Tatverdacht, sie stacheln sich selbst auf um sich selbst zu ärgern, weil es ihnen der daraus resultierende Ärger erlaubt, hier Emotionen erleben und ausleben zu dürfen, die ihnen in ihrer Kindheit verwehrt wurden.
Wohl kaum!
Mit solchen Schachtelsätzen würde ich für einen nur etwa 50 Seiten starken Wälzer mehrere Jahre brauchen...die Leser zum Lesen vermutlich sogar noch länger.
Jo. War genau so wie erwartet, dass sie sich nicht darauf erinnern kann und auch meinte, es wäre vielleicht auf andere Dinge bezogen als ich das selbst denke bzw. gedacht habe. Aber sie sieht darin jedenfalls einen Grund, darüber jetzt ausführlich zu reden, was sich wohl über mehrere Sitzungen erstrecken wird.
Ich habe den entsprechenden Punkt natürlich rechtzeitig in der Mitte der zweiten Hälfte......also eigentlich kurz vor Ende der Sitzung, eingebracht und angeredet.
Ich sehe hier jedenfalls eindeutig und ohne jeglichen Zweifel, dass sie darin Potential sieht, mich um jeden Preis noch länger in ihrer Therapie behalten zu können, als es unbedingt notwendig wäre.
Machst Du Witze? Ich strecke nicht nur die Termine sondern jetzt auch noch jede einzelne Stunde jeder einzelnen Sitzung.Lady Nightmare hat geschrieben: ↑Mi., 23.06.2021, 20:44 Vermutlich ist Jack noch nicht zum Nachfragen gekommen, weil er die Termine schon streckt
Sie hat ja jetzt zu ihrem Glück doch noch einen Grund gefunden, mich noch länger in Therapie behalten zu können, man kann also getrost sagen, dass sie sich bei mir gut aufgehoben fühlt.Lady Nightmare hat geschrieben: ↑Mi., 23.06.2021, 20:44 , damit der Therapeutin der Abschied von Jack nicht so wehtut.
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Sie hat ja jetzt zu ihrem Glück doch noch einen Grund gefunden, mich noch länger in Therapie behalten zu können, man kann also getrost sagen, dass sie sich bei mir gut aufgehoben fühlt.
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Zeig ihr doch einfach diesen thread, dann beantragt sie gleich noch eine Verlängerung.
Sie hat ja jetzt zu ihrem Glück doch noch einen Grund gefunden, mich noch länger in Therapie behalten zu können, man kann also getrost sagen, dass sie sich bei mir gut aufgehoben fühlt.
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Zeig ihr doch einfach diesen thread, dann beantragt sie gleich noch eine Verlängerung.
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jack0815 hat geschrieben: ↑Do., 24.06.2021, 01:36diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 20:19 Ich bin auch noch nie als Frau benachteiligt worden.
?-?-?diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 20:19 Es kann aber auch keiner wissen, ob man mal benachteiligt wurde
Was kannst da nicht nachvollziehen?diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 21.06.2021, 20:19 Ich bin auch noch nie als Frau benachteiligt worden. Und bevor Jack wieder damit kommt, dass man das nicht wissen kann....
Ja klar, 100 % kann das keiner sagen. Es kann aber auch keiner wissen, ob man mal benachteiligt wurde, weil einem anderen etwas an einem nicht passte.... die Nase zu lang, das Lächeln unsympathisch, der Klamottenstyle.... was weiß ich. Man kann wegen allem benachteiligt werden. Also was soll´s, wenn es nicht offensichtlich ist, juckt mich das nicht die Bohne.
Du hattest es von Benachteiligung von Menschen, weil sie FRAUEN sind. Ich habe geschrieben, ich wurde noch nie deshalb benachteiligt - und habe gleich hinterhergefügt, dass man das natürlich nie 100% wissen kann (da niemand in die Köpfe von anderen schauen kann logischerweise). Wirklich korrekt sollte man es dann vielleicht "ich FÜHLTE mich noch nie benachteiligt" schreiben.
Nun der Satz, der dir Fragezeichen bereitet. Du schriebst immer von Benachteiligung als FRAU. Ich schrieb, man kann auch wegen anderen Sachen benachteiligt werden (Aussehen, Sympathie etc) - und das musst noch nichtmal mitbekommen. Mehr nicht. Du selbst kannst schon zigmal benachteiligt worden sein wegen diverser Sachen (z.B. auch weil du ein Mann bist und jemand nicht mit Männern kann).
Wenn ich als Frau nach dem Bewerbungsgespräch nicht genommen werde, dann kann das zig Gründe haben.
Weil ich eine Frau bin und man die grundsätzlich nicht haben will - dann wäre ich benachteiligt worden (ich werds aber wohl kaum erfahren).
Weil ich eine Frau bin und den Job ein Mann besser machen kann (z.B. aufgrund von mehr körperlicher Kraft)- dann wäre ich nicht benachteiligt, niemand kann etwas für die unterschiedlichen Kräfte. Dann müsstest dem Universum Benachteiligung vorwerfen oder was weiß ich.
Oder ich war dem Gesprächspartner unsympathisch. Oder ich hatte - für dessen Empfinden - unpassende Klamotten an. Oder andere sind einfach besser qualifiziert als ich. Oder oder.
Was ich also sagen will: Klar ist es in manchen Situation deutlich, dass Frauen benachteiligt werden (z.B. gleicher Job, weniger Geld). Wenn aber Frauen sich hinstellen und sagen, ich bin nicht benachteiligt, kann man das doch auch so stehen lassen. Es gibt auch Frauen, die mehr verdienen als Männer im gleichen Job, nur am Rande.
Wir alle können aus zig Gründen benachteiligt werden und werden oft nicht wissen warum oder werden es vielleicht noch nichtmal mitbekommen.
Es kann kann auch sein, du kaufst dir ne Portion Pommes am Kiosk. Du bekommst ne normal große Portion. Nach dir kommt eine Frau, die dem Kioskbetreiber sympathisch ist und er macht den Teller extra voll.
Kräht man da dann auch gleich los und nennt es Benachteiligung? Oder hat dann eher die Frau einen Vorteil gehabt?
.....
Daher, wenn ich mich nicht benachteiligt fühle, ist mir das ganze Gedöns völlig schnuppe.
Zuletzt geändert von diesoderdas am Do., 24.06.2021, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Wegen "people of Colour".
Da finde ich, man kann auch aus allem ein Drama machen, es als bullshit bezeichnen etc.
Irgendeinen Begriff braucht es halt, wenn man über bestimmte Themen spricht. Dann sind es halt farbige Menschen. Genauso wie schwarze. Oder weiße. Was soll man ansonsten sagen? Und wo ist das Problem?
Rassistische Dumpfbacken wird es so oder so immer geben.
Jack, mal als Rückmeldung für dich (auch wenn wohl kommt, dass du nicht danach gefragt hast).... Ich empfinde eine Kommunikation mit dir als ziemlich, hm... mir fehlt ein wirklich passender Begriff dafür.... sagen wir anstrengend.
Weckt bei mir nicht wirklich Sympathie.
Wenn du dich bei deiner Therapeutin genauso gibst wie hier, dann sorry, kann ihre Verhaltensänderung vielleicht einfach daran liegen, dass sie es auch "schwer" mit dir findet. Es besteht einfach auch die Möglichkeit, dass es von ihrer Seite aus NULL in die Richtung geht, dass du ihr den Kopf verdreht hast...
Aber explizit DAS fragst du sie ja wohl nicht...
Abgesehen davon finde ich, Therapeuten sollten auch mit Narzissten umgehen können (und du hast dich ja selbst als narzisstisch bezeichnet), aber vielleicht wird das denen auch manchmal "schwer".
Da finde ich, man kann auch aus allem ein Drama machen, es als bullshit bezeichnen etc.
Irgendeinen Begriff braucht es halt, wenn man über bestimmte Themen spricht. Dann sind es halt farbige Menschen. Genauso wie schwarze. Oder weiße. Was soll man ansonsten sagen? Und wo ist das Problem?
Rassistische Dumpfbacken wird es so oder so immer geben.
Jack, mal als Rückmeldung für dich (auch wenn wohl kommt, dass du nicht danach gefragt hast).... Ich empfinde eine Kommunikation mit dir als ziemlich, hm... mir fehlt ein wirklich passender Begriff dafür.... sagen wir anstrengend.
Weckt bei mir nicht wirklich Sympathie.
Wenn du dich bei deiner Therapeutin genauso gibst wie hier, dann sorry, kann ihre Verhaltensänderung vielleicht einfach daran liegen, dass sie es auch "schwer" mit dir findet. Es besteht einfach auch die Möglichkeit, dass es von ihrer Seite aus NULL in die Richtung geht, dass du ihr den Kopf verdreht hast...
Aber explizit DAS fragst du sie ja wohl nicht...
Abgesehen davon finde ich, Therapeuten sollten auch mit Narzissten umgehen können (und du hast dich ja selbst als narzisstisch bezeichnet), aber vielleicht wird das denen auch manchmal "schwer".
Macht´s auch nicht wirklich besser, oder? Das wäre dann eine bewusste Entscheidung für eine Straftat.
Geh Du einfach wieder weiter Beiträge von den immer gleichen Usern liken, vielleicht liken sie ja Deine glorreichen und besonders informativen Beiträge auch irgendwann....als Dank für Deine Unzahl an vergebenen Likes, die Du so vergibst wenn der Tag mal wieder fürchterlich lang ist.
"Wenn"?
Also kanns doch passieren bzw. ist es schon passiert? Nicht wie Du einmal meintest, dass dies noch niemals geschehen ist und auch nie geschen wird.
Ja ich weiß, Du hast ein Problem.
Quälst Du mich deshalb mit den immer gleichen, ellenlangen fast nie aufhörenden Artikeln über Deine "Was-wäre-wenn-und-wenn-doch-nicht-aber-vielleicht-deshalb"-Studien?diesoderdas hat geschrieben: ↑Do., 24.06.2021, 09:50Ich empfinde eine Kommunikation mit dir als ziemlich, hm... mir fehlt ein wirklich passender Begriff dafür.... sagen wir anstrengend.
Weckt bei mir nicht wirklich Sympathie.
Du würdest wohl kaum so viel Zeit und Energie verschwenden, für etwas das Du eigentlich nicht magst und das Dich fürchterlich aufregt, also muss es hier wohl irgendetwas geben, dass Dir etwas positives gibt.
Vielleicht hast Du Dich da etwas in mich verguckt, könnte ja sein, immerhin bin ich das ja von Frauen ohnehin schon gewohnt.
....und Dein vorangegangenes Beispiel über die Verwendung von Alkohol zum Erschleichen von Vorteilen für die Strafbemessung, zeugt von einer Straftat im Affekt?diesoderdas hat geschrieben: ↑Do., 24.06.2021, 09:50 Das wäre dann eine bewusste Entscheidung für eine Straftat.
?-?-?
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Ich habe den Begriff übrigens nur benutzt, weil ich niemanden diskriminieren wollte. Die öffentliche Debatte zu diesem Thema hat Spuren hinterlassen.
Allerdings war ich davon ausgegangen, dass damit nicht nur Schwarze, sondern wenigstens alle Nicht-Weißen (Spaltung, ich hör dich trapsen) mitgemeint sind, weil der Begriff sonst gar keinen Sinn macht.
Allerdings war ich davon ausgegangen, dass damit nicht nur Schwarze, sondern wenigstens alle Nicht-Weißen (Spaltung, ich hör dich trapsen) mitgemeint sind, weil der Begriff sonst gar keinen Sinn macht.
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