Corona - Der Thread zum Virus 6

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Solage
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Beitrag Di., 05.01.2021, 22:14

stern hat geschrieben: So., 03.01.2021, 10:04
Daher ist der praktisch relevante Fall eher: Wenn nochmals ein Lockdown nötig werden sollte und ein guter Teil geimpft ist, könnte es Begehrlichkeiten geben, sich wenigstens auf die geimpfte Zielgruppe konzentrieren zu können. Hier kommt es dann evtl. noch darauf an, in Geimpfte noch infektiös sind (noch offen) und andere gefährden könnten... aber ansonsten wäre das Stand jetzt schwer zu untersagen. Denn hier müsste man Gruppen weiter beschränken, die (im Optimalfall) nicht mehr "gefährlich" (im Sinne des GG) wären. Und die Impfungen sollen ja ein/der Weg zurück zur Normalität sein.
Hallo, hier bin ich. Ich habe die Erkrankung hinter mir mit dem Vollbild. Durchgemacht.

So, jetzt gibt es Fragen zur Impf-Wirksamkeit.

Und es tauchen Fragen auf, ob das Durchmachen einer Covid-19 Erkrankung auf Dauer immun macht oder nicht.
Die Impfung immun macht oder nicht... usw. Das macht doch verrückt!

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Solage
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Beitrag Di., 05.01.2021, 22:37

Letterlove hat geschrieben: So., 03.01.2021, 15:00 Wie würdet ihr auf solche Aussagen/Fragen antworten?

Was sagt ihr zu so jemandem, der euch mit sowas konfrontiert?
Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, ich kenne mich zu wenig aus. Ich fühle mich einfach nur belatscht und an die Wand gelabert.
Ich bin jetzt jemand, die sich prinzipiell sehr einliest und auch prüft, wo welche Studien gezeigt werden. Wie die begutachtet, wie seriös die sind, auf wissenschaftlicher Ebene.

Ich prüfe grundsätzlich die Quellen von Behauptungen nach wissenschaftlichen Grundsätzen, die anerkannt sind.

Das kann man mir auch vorwerfen, aber das ist meine Richtlinie und nur so kann ich antworten.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich mit noch so seriösen Quellen kein in seiner anderer Meinung gefestigter Mensch beeinflussen lassen möchte. Das nennt man im Schach: Remis - unentschieden.

Nur, wenn völlig aus der Luft gegriffene, unbelegbare Behauptungen aufgestellt werden, die nicht widerlegt werden können, ist dies eben kein Beweis für deren Richtigkeit!

Beispiel der Behauptung: "Es gibt unbekannte Flugobjekte, Vampire, Geister, Zwischenwelten" Ich kann das nicht widerlegen, aber das heißt eben nicht, dass das deshalb stimmt.
So arbeiten auch Verschwörungstheoretiker mit ihren entsprechenden Ideologien und sehen es dann als Beweis ihrer Ideologien, wenn sie nicht widerlegt werden können. Wie auch, wenn so abstrus.

Letterlove, wenn Dir der ganze Aufwand der Überprüfung zu viel ist und Du Dich nur belatscht fühlst und an die Wand gelabert, dann finde ich es sehr gesund genau DAS zu kommunizieren. Du kannst Dich schon ganz gut wehren!

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Solage
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Beitrag Di., 05.01.2021, 23:21

Nico hat geschrieben: Di., 05.01.2021, 15:43 Was soll ein eingeschränkter Bewegungsradius von 15 km bringen?
Es müsste ja wieder jede Menge Ausnahmen geben, sonst brechen Wirtschaft, Gesundheitswesen etc zusammen
Bei uns gibts viele Gegenden wo im Umkreis von 15 km nichteinmal ein Lebensmittelgeschäft ist.
Diese Maßnahme wirkt auf mich verzweifelt und sehr unsicher.
Als mein Mann und ich erkrankten, wurde vom Gesundheitsamt explizit danach gefragt, ob wir mindestens 30 Minuten mit einer Kontaktperson in einem GESCHLOSSENEN RAUM waren. Stichpunkt: Aerosole!

Und wenn sich Menschen in der Natur, im Schnee bewegen möchten, dann sagen manche Virologen wie auch Christian Drosten, dass im Freien die Ansteckungsgefahr deutlich geringer sei.

Ich habe gelesen, dass sich Infektionen hauptsächlich im engen, nahen, räumlichen Austausch verbreiten: Familie, Freunde, Kirche, Chor und auch häufig am Arbeitsplatz!
Bewegung an der frischen Luft eher nicht.

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 05:11

Ich hatte gehofft, die Diskussion über die später verabreichte zweite Impfung wäre vom Tisch, nachdem der Hersteller davor warnte.

https://www.n-tv.de/wissen/WHO-Zweite-I ... 72159.html

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stern
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 12:00

Söder wird gleich sein Programm verkünden. Kann sein, dass es insbes. bei der 15 km-Regel eine Abweichung gibt, muss aber nicht sein.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Letterlove
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 13:17

Solage hat geschrieben: Di., 05.01.2021, 21:16
Ich habe für mich beschlossen, eine Antikörperbestimmung in Auftrag zu geben und selbst zu bezahlen, bevor ich mich impfen lasse.
Wäre ich weiterhin immun, ist eine Impfung für mich unsinnig. Es gibt Krankheiten, die man durchgemacht hat wie z. B. die Masern und ist dann lebenslang immun. Durch eine Impfung nicht unbedingt. Wird allenfalls angenommen.

Habe gerade eine Pressekonferenz mit Spahn gesehen, der da in etwa sagte: (mit meinen Worten)

"Es ist bisher so, dass die Re-Infektionen sehr überschaubar sind und wir mittlerweile 10 Monate hinter uns haben, somit gehe ich davon aus, dass wir etwa ein Jahr lang immun sein müssten. Inwieweit der Impfstoff immun macht - ob Monate oder Jahre - müssen wir noch herausfinden"


Ich gehe mal davon aus, dass Spahn von der ganzen Welt spricht, denn in DE sind wir ja einige Monate verschont gewesen, als in China und Italien noch die Post abging.
Er meint also, dass die die sich ein Mal infiziert haben, größtenteils keine weitere Infektion abbekommen haben und er wohl dann davon ausgeht, dass man definitiv ein paar Monate lang immun sein sollte.

PS:

Wäre ich eine Person, die jetzt kommend ein Impfangebot bekäme, würde ich es vermutlich aber aus Angst ablehnen, denn was ich gehört habe, ist dass der Biontech Impfstoff so beschaffen ist, dass nach 42 Tagen eine zweite Impfung nötig ist. Es klang für mich aber so, als wäre nach wie vor die Durchimpfung ein Problem ud solange nicht gewährleistet ist, dass die zweite Impfung auch technisch möglich ist, würde ich vermutlich noch warten. Auf der Pressekonferenz eben wurde ausdrücklich betont, dass sämtliche Impfmittelhersteller davor warnen, sich mit zwei verschiedenen Stoffen impfen zu lassen.
D.h. sollte Biontech aus irgend einem Grund ein Problem bekommen, gibt es erstmal keine Alternative. Ebenso wenig wie es gerade eine freie Wahl bezüglich des Herstellers gibt.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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pandas
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 13:40

Solage hat geschrieben: Di., 05.01.2021, 23:21 Und wenn sich Menschen in der Natur, im Schnee bewegen möchten, dann sagen manche Virologen wie auch Christian Drosten, dass im Freien die Ansteckungsgefahr deutlich geringer sei.
Die müssen ja erstmal dahin kommen, zum einen! Jedenfalls wenn sie mehr als 15 km von der Stadtgrenze weg wollen.
Es gab nunmal Bilder, wo es eindeutig war, dass Rodelbahnen etc. sehr dicht gefüllt waren. Je mehr Menschen nahe einander, desto mehr Aerosole können durch die Luft unter ihnen schwirren.
Es wird ja auch offen zugegeben, dass es bei der Kilometereinschränkung um das Verbot solcher Tagesausflüge geht.

Und da wiederum, dass, wenn es eine solche Füllung in der Natur gibt, die Polizei eine Handlage hat, Bußbescheide zu erstellen lassen. Wahrscheinlich haben die bisherigen Regelungen das nicht hergegeben, weil die ganze Schnee-Sache als Sport und Spazierengehen deklariert werden konnte und es keine Begrenzung von Kilometerradien dafür bisher gab.

Tja, wie bei so vielen, Ärger wegen der neuen Regelung bekommt natürlich nur diejenigen, die beim Übertreten erwischt werden ...

Anyway, viele dieser Schneevergnügungsgebiete sind in Thüringen und da sind die Corona-Zahlen wirklich sehr erschreckend.

Ein bisschen die Frage ist aber, was passiert, wenn sich bei einer Polizeikontrolle ergibt, dass eine Familie weiter angereist ist, aus einem Nicht-Hotspot-Gebiet - geht ja durchaus auch im Rahmen eines Tages. Darf die Familie aus Mecklenburg-Vorpommern dann unbeschwert in Thüringen rodeln?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 15:45

Letterlove hat geschrieben: Mi., 06.01.2021, 13:17 Wäre ich eine Person, die jetzt kommend ein Impfangebot bekäme, würde ich es vermutlich aber aus Angst ablehnen, denn was ich gehört habe, ist dass der Biontech Impfstoff so beschaffen ist, dass nach 42 Tagen eine zweite Impfung nötig ist. Es klang für mich aber so, als wäre nach wie vor die Durchimpfung ein Problem ud solange nicht gewährleistet ist, dass die zweite Impfung auch technisch möglich ist, würde ich vermutlich noch warten. Auf der Pressekonferenz eben wurde ausdrücklich betont, dass sämtliche Impfmittelhersteller davor warnen, sich mit zwei verschiedenen Stoffen impfen zu lassen.
D.h. sollte Biontech aus irgend einem Grund ein Problem bekommen, gibt es erstmal keine Alternative. Ebenso wenig wie es gerade eine freie Wahl bezüglich des Herstellers gibt.
Ich hoffe auch sehr darauf, dass meine Leute, die die erste Impfung hinter sich haben, dann rechtzeitig die nächste bekommen.
Man sollte meinen, dass die Zweitimpfungen bei der Verteilung des Impfstoffs bei der Planung berücksichtigt werden.
Also dass nicht wild zig Leuten die erste verpasst wird, solange Impfstoff da ist, sondern dass auch bewusst Impfstoff zurückhagehalten wird, damit die Geimpften vollständig und zeitnah (und nicht erst in 12 Wochen) fertig geimpft werden können.
Also, sollte man meinen.... Aber manchmal traue ich denen bei der Planung alles zu :neutral:

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 16:17

Ich frage mich immernoch , wie aussagekräftig Studien sind, wo Leute nicht mit Absicht dem Virus ausgesetzt werden.

Habe gerade gelesen, dass sich bei der Impfstudie von 30.000 Freiwilligen 196 ansteckten. Das wären dann ca. 0,65%.
Bei mir in der Stadt liegt die aktuelle Gesamt-Prozentzahl der seit Beginn Erkrankten ca. bei 2,7 %.

Okay, laut Studie bekamen von diesen 196 Personen 185 das Placebo. Also schon ein heftiger Unterschied.
Wird bei so Studien immer 50/50 aufgeteilt in Wirkstoff/Placebo? Oder kann die Kontrollgruppe auch erheblich kleiner sein?

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LSeneca
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 16:35

Also mein Verständnis für manche der Corona-Maßnahmen sinkt allmählich, obwohl ich im medizinischen Bereich arbeite. Nach meinen Beobachtungen sind 95 Prozent der Corona-Patienten auf Intensivstationen über 50 Jahre, stark übergewichtig und fast immer vorerkrankt.

Ich trage pflichtbewusst meine FFP2 Maske, halte Abstand, treffe niemanden, lasse mich alle zwei Wochen freiwillig auf Covid testen, aber mir wird ganz anders, wenn ich mit solchen Maßnahmen wie z.B. einer Ausgangssperre konfrontiert bin. Gestern war ich nach der erlaubten Zeit spazieren. Keine zwei Minuten draußen, stand ich im Scheinwerferlicht des ersten Streifenwagens und da ich keine Strafe zahlen wollte, bin ich gerannt... Ich habe noch nie in meinem Leben eine Straftat begangen und plötzlich werde ich zum Kriminellen, weil ich spazieren gehe.

Die Leute, die mit einem Partner oder ihrer Familie unter einem Dach leben, haben gut reden, wenn sie die Corona-Maßnahmen vollständig für gut befinden. Ich lebe alleine, seit Monaten isoliert und es ist die Hölle. Meine Familie lebt in einem anderen Bundesland und mit der neuen Regelung, sich keine 15 Kilometer aus Hotspot-Gebieten entfernen zu dürfen, habe ich keine Chance, meine Freunde und Familie zu treffen.

Die Suizidraten hier in der Stadt sind stark gestiegen. In der Altstadt gehen nach und nach Geschäfte und Restaurants kaputt.

Die junge, gesunde Generation ist nicht die, welche die Krankenhäuser voll laufen lässt. Menschen haben auch eine gewisse Verantwortung für sich selbst und mittlerweile bin ich der Meinung, dass man nicht die gesamte Bevölkerung einsperren kann, nur um die Alten und Vorerkrankten zu schützen. Ich bin gerne bereit, Einkaufsdienste für meine älteren Nachbarn zu übernehmen, aber nicht mehr bereit, mich monatelang einsperren zu lassen und mir meine Jugendzeit und Freiheit vollständig nehmen zu lassen.

LG LSeneca

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saffiatou
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 16:40

pandas hat geschrieben: Mi., 06.01.2021, 13:40 Die müssen ja erstmal dahin kommen, zum einen! Jedenfalls wenn sie mehr als 15 km von der Stadtgrenze weg wollen.
nicht 15 km von der Stadtgrenze sondern von der Wohung entfernt, so habe ich das verstanden, das sind zwei Paar Schuhe.
pandas hat geschrieben: Mi., 06.01.2021, 13:40 Ein bisschen die Frage ist aber, was passiert, wenn sich bei einer Polizeikontrolle ergibt, dass eine Familie weiter angereist ist, aus einem Nicht-Hotspot-Gebiet - geht ja durchaus auch im Rahmen eines Tages. Darf die Familie aus Mecklenburg-Vorpommern dann unbeschwert in Thüringen rodeln?
das wird im Infektionsschutzgesetz geregelt sein, da können saftige Strafen herauskommen.

Hier war heute, ich hatte Therapie und war daher unterwegs, die Polizei intensiv in der Stadt untewegs und hat Kontrollen gemacht, dass sich keine Gruppen bilden. Das wird in anderen Städten sicher ähnlich gehandhabt.
never know better than the natives. Kofi Annan

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Sadako
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 16:40

@ diesoderdas
Es gibt tatsächlich kleine Studien, wo Menschen bewusst dem Virus ausgesetzt werden.
Aber die großen Zulassungsstudien können nicht so laufen.
Es würde haufenweise Tote in der Placebogruppe geben und das wäre ethisch nicht vertretbar.
Nehmen wir mal an man würde 15000 Menschen in der Kontrollgruppe mit Corona infizieren. Bei knapp 1% Letalität wären es an die 120 bis 130 Menschen die für diese Studie geopfert würden.
Zu deiner Frage: Ja, die Gruppen sind zahlenmäßig und demographisch so gleich wie möglich. sonst wären die Zahlen nicht aussagekräftig und nicht verwertbar.

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LSeneca
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 16:41

Zur Impfung: Ich arbeite auch in einem Impfzentrum. Der Termin für die erste Impfung wird direkt mit dem Termin für die zweite Impfung vereinbart- anders ist das gar nicht möglich. Die Gefahr, dass man die erste Impfung erhält, die zweite aber nicht, ist von daher nicht gegeben.
Dennoch denke ich auch hier, dass die Impfung für ältere- und vorerkrankte Menschen sinnvoll ist. Für junge und gesunde Menschen ist es aber Wahnsinn, dieses Risiko in kauf zu nehmen.

LG LSeneca


Tränen-reich
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 16:42



Übersetzung: Frau Scheeres hat keinen Plan wie sie die Zeugnisausgabe an die Schulen herantragen soll, deshalb gehen die Kids eher in die Schule. Mein Kind darf eine Woche da hin und dann sind schon Winterferien.
Und "Fahrplan" heißt jetzt: safe? Oder kommt da noch was?
Alter Verwalter....bin schwer beeindruckt. Nicht.
Gleich mal lesen, was die Damen in BW und NRW so anstellen wollen, da wurde ja schon letztes Jahr gekräht.


Tränen-reich
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Beitrag Mi., 06.01.2021, 16:59



Jepp, BW zieht mit.
Und was ist mit der Gebauer nur passiert? Spätestens ab 13.01. gibts Distanzunterricht.

Derweil trendet im Twitter, die Büros zuzumachen. Ein Appell an die Arbeitgeber ist ziemlich dünn.

Damit spricht sie vielen wohl aus der Seele:


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