Transgenerationale Traumatisierung
Vielleicht haben manche auch nicht den Anspruch rundum gut sein zu wollen (weil es eine Unmöglichkeit ist) und sind sich durchaus bewusst, dass sie hin- und wieder anderen, Tier, Mensch, Umwelt schaden.
Ich denke, es ist Vorsicht angebracht, wenn man glaubt Spaltungsprozesse bei andere zu sehen. Selbst PT müssen sich intensiv mit anderen auseinandersetzen, um sowas zu erkennen, um es zu "diagnostizieren".
Man sollte auch nicht zu sehr sehr Äpfel mit Birnen in einen Topf werden. Alltägliche Vorwürfe (im Zuge von Täter-Opfer-Dynamiken) sind etwas anderes als zB eine Vergewaltigung.
Ich denke, es ist Vorsicht angebracht, wenn man glaubt Spaltungsprozesse bei andere zu sehen. Selbst PT müssen sich intensiv mit anderen auseinandersetzen, um sowas zu erkennen, um es zu "diagnostizieren".
Man sollte auch nicht zu sehr sehr Äpfel mit Birnen in einen Topf werden. Alltägliche Vorwürfe (im Zuge von Täter-Opfer-Dynamiken) sind etwas anderes als zB eine Vergewaltigung.
Zuletzt geändert von stern am So., 20.10.2019, 11:37, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Ich habe auch nicht behauptet, die Wahrheit wissen zu wollen (ganz im Gegenteil: Wir wissen so so so viel nicht und werden es vielleicht nie). Sondern mit abstrakt meinte ich, dass mir solche FragestellungenPhilosophia hat geschrieben: ↑So., 20.10.2019, 10:16 Wenn wir etwas nicht begreifen können, weil es vielleicht zu abstrakt ist, ist die individuelle Wahrheit längst nicht die objektive.
zu viel mindfuck wäre... und selbst dann gäbe es noch keine Antwort. Ferner hängt die Antwort davon ab, ob man sich als Opfer von Umständen ansieht oder so etwas wie eine freien Willen bejaht (das wurde schon diskutiert). Ich wüsste auch nicht, welchen Nutzen MIR eine Antwort verschaffen würde. Und finde daher für mich andere Fragestellungen zentraler.Aber woher wollen wir so genau wissen, ob jeder von uns sich nicht genauso (oder so in der Art) entwickelt hätte, wären diesselben Umstände, dieselbe Zeit, dieselben Leute auf uns gekommen?
Liebe Grüße
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Ja, das finde ich irgendwie sehr einleuchtend, Jenny.Jenny Doe hat geschrieben: ↑So., 20.10.2019, 10:40 Vielleicht sind auch einfach die Voraussetzungen zu unterschiedlich. Jemand, der seinen Heilungsweg damit begonnen hat bei sich selbst zu bleiben und erst im zweiten Schritt den Schritt des Verstehens gegangen ist, fühlt sich vielleicht anders als jemand, der zuerst versucht hat den anderen zu verstehen bevor er bei sich selbst ankam.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Genau so meinte ich das... je nach dem, woher man eben kommt. Manche (wie solage betrieben) das ja bereits, evtl. sogar exzessiv)... denen waren evtl. auch Schuldzuschreibungen fremd. Bis festgestellt wurde, dass das auch Haken hat (oder gar nicht gut tut). Um nicht zu sagen: GENAU DAS kann jedenfslls auch ein kontraproduktives Muster sein... was auch in Therapien eher als hinderlich angesehen wird, wenn der Fokus sich auf den Therapeuten verschiebt. Es gibt jedenfalls x legitime Gründe, warum man das ablehnt.
Und was Prägungen angeht. Manche Eltern sagen (vielleicht auch nur in Teilen): Weil ich das selbst erlebt habe, mute ich das nicht anderen zu. Das ist wieder der Punkt: Wie zwingend ist eine Übernahme fremden Verhaltens. Und noch nicht einmal bei Spaltungsprozessen gilt: Alles Eine Spaltung, alles Spaltung.
Und was Prägungen angeht. Manche Eltern sagen (vielleicht auch nur in Teilen): Weil ich das selbst erlebt habe, mute ich das nicht anderen zu. Das ist wieder der Punkt: Wie zwingend ist eine Übernahme fremden Verhaltens. Und noch nicht einmal bei Spaltungsprozessen gilt: Alles Eine Spaltung, alles Spaltung.
Liebe Grüße
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Es muss hierbei noch nicht einmal um den Therapeuten gehen. Persönlich kenne ich es tatsächlich so, dass noch nicht einmal Therapeuten das begrüßten. Hier sind die Voraussetzungen dann wahrscheinlich wirklich ziemlich unterschiedlich.
Liebe Grüße
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Wobei hier mal wieder ein Therapeut zur höheren Instanz erklärt wird anstatt das freie Denken ("noch nicht einmal Therapeuten") - so kommts mir zumindest vor.
Jedenfalls hatte ich weiter oben längst gesagt, dass ich sehr wohl nachvollziehen kann, warum jemand ablehnt, sich damit auseinanderzusetzen, wie Täter entstehen. Das hab ich selbst auch lang nicht gewollt, um mich selbst zu schützen.
Jetzt, wo mehr Zeit über mich gekommen ist und somit auch mehr Abstand, sehe ich gewisse Dinge anders, womit ich nicht sage - um das nochmal fett zu unterstreichen - dass ich das gut heiße oder entschuldige. Ich habe nunmehr weniger dieses Verlangen nach Gerechtigkeit, denn die kann es gar nicht geben in dem Punkt. Ich bin somit mehr im Frieden mit mir und dem Geschehenen.
Jedenfalls hatte ich weiter oben längst gesagt, dass ich sehr wohl nachvollziehen kann, warum jemand ablehnt, sich damit auseinanderzusetzen, wie Täter entstehen. Das hab ich selbst auch lang nicht gewollt, um mich selbst zu schützen.
Jetzt, wo mehr Zeit über mich gekommen ist und somit auch mehr Abstand, sehe ich gewisse Dinge anders, womit ich nicht sage - um das nochmal fett zu unterstreichen - dass ich das gut heiße oder entschuldige. Ich habe nunmehr weniger dieses Verlangen nach Gerechtigkeit, denn die kann es gar nicht geben in dem Punkt. Ich bin somit mehr im Frieden mit mir und dem Geschehenen.
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Aber jeder ist anders. Für mich war es zum Beispiel immer wichtig zu verstehen, warum wer was getan hat. Was die Person erlebt hat, dass so ein Mensch aus ihr wurde. Das entschuldigt nicht, aber ich kann da sogar Mitgefühl empfinden mit dem Täter und das schadet mir nicht. Bei anderen Menschen ist das vielleicht anders. Aber mir gibt das einen gewissen Frieden. Innerlich, als auch mit dem Menschen. Zumindest bei denen, die mir wichtig sind.
Es gibt auch Täter, die mir egal sind, weil sie mir nie menschlich nahe standen, also geliebt von mir wurden. Da ist es mir gleich, was jetzt nun dazu geführt hat, dass sie so und so wurden.
Es gibt auch Täter, die mir egal sind, weil sie mir nie menschlich nahe standen, also geliebt von mir wurden. Da ist es mir gleich, was jetzt nun dazu geführt hat, dass sie so und so wurden.
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Das zum Beispiel mit dem Mitgefühl, gelingt mir mittlerweile auch wieder ab und an. Und ich sehe es als wertvollen Heilungsprozess. Denn: Früher wurde ich zum Mitfühlen und Verständnis gezwungen. Beim Erkennen des Ganzen (Übels) ging das dann erst mal gar nicht mehr. Und nun nach und nach empfinde ich mein eigenes Mitgefühl - das übrigens ganz anders ist als das früher erzwungene.
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Ich schrieb bereits, dass es mir nicht viel bringt... was wohl wirklich vom eigenen Strickmuster abhängt. Näher werde ich darauf auch nicht eingehen. Es wurde BEI MIR auch in der Therapie nicht unterstützt. Das ist schlicht ein Faktum. Ich wäre zudem nicht in Therapie, wenn ich alles aus mir heraus therapieren hätte, insofern besteht in der Therapie natürlich immer ein Gefälle.Philosophia hat geschrieben: ↑So., 20.10.2019, 14:37 Wobei hier mal wieder ein Therapeut zur höheren Instanz erklärt wird anstatt das freie Denken ("noch nicht einmal Therapeuten") - so kommts mir zumindest vor.
Jeder braucht anderes, das ist wohl wahr... Mitgefühl z.B. ist nicht mein Thema und Mitgefühl für Täter steht anderen vielleicht eher im Weg (als kontraproduktives Muster). Ich habe auch keinen Bedarf an Forenanalysen. Ich erwarte hier auch kein Verstehen. Aber es gibt zig gute Gründe, warum das je nach Patient auch kontraproduktiv sein kann. Das ist jetzt jedenfalls albern, dass freie Denken in Frage zu stellen, wenn man aus der Therapie berichtet... zumal das bei mir keine kognitives Empfinden ist, dass solche Fokusverschiebungen auch Haken haben.
Liebe Grüße
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Wohlgemerkt: Im Thread ging es auch nicht darum, dass das abegelehnt wurde. Ganz im Gegenteil. Es wurde getan, sogar eher viel (das ist also nicht unterentwickelt, sondern abrufbar).. aber dann aus gutem Grund verworfen. Also andere Richtung als wenn jemand Überlegungen zur Motivlage von Tätern neu anstellt, weil das bisher verhindert war. Je ich bin mir sicher: Hierzu gibt es bereits viele Untersuchungen - in ganz verschiedenen Fachbereichen und aus unterschiedliche Perspektiven. Aber z.B. auch Gerichtspsychiater müssen sich intensiver mit dem Täter auseinandersetzen... und nicht irgendwelche allgemeinen Theorien heranziehen. Und das ist immer noch schwer genug, weil niemand im Kopf des anderen steckt. Da kann man gerade als Laie auch sehr viel eigenes hineinlegen.
Liebe Grüße
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Hier eine Sichtweise eines PT, der insbes. auch Täterverhalten analysiert. Gibt nicht notwendigerweise 1:1 meine Meinung wieder. Verständnis findet er gänzlich deplatziert und auch Verstehen findet er (für Opfer) kritisch. Sein Hintergrund ist, dass er als Polizist bei Sondereinsätzen selbst oft genug schreckliche Dinge erlebte. Seine Tätigkeit als Analytiker von Täterverhalten sieht er in der Prävention. Hier sehe ich dann auch einen Sinn dahinter, was aber nicht Opfer obliegt.
https://www.jetzt.de/gutes-leben/muss-m ... aufbringen
https://www.jetzt.de/gutes-leben/muss-m ... aufbringen
Es ist vielmehr so: Jedes Mal, wenn sie sich mit dem Thema beschäftigen und versuchen, sich das zu erklären, blockieren sie ihre eigenen Gefühle. Setzen sie sich mit dem Täter auseinander, entwickeln sie ja Empathie für ihn und übernehmen so letztlich selbst Täteranteile, bewusst oder unterbewusst. Dadurch ist es nicht möglich, das Ganze zu verarbeiten.
Allein Nachrichten können grausam sein... und es kann in der Tat etwas mit einem machen, wenn man dem Grauen Raum gibt... vllt. nicht jedem, keine Ahnung. Und es gelingt sicherlich auch nicht jedem, nur kopfmäßig ranzugehen, gerade wenn es es einen selbst betrifft - außer vielleicht, die Emotionen sind eh blockiert. Und wenn man mit tatsächlicher emotionaler Empathie herangeht, dann kann daran durchaus etwas dran sein.„Raum in den Medien macht Täter zu Siegern“
Inwiefern?
Es verhindert, die eigenen Gefühle von Wut und Trauer loszuwerden, die Verarbeitung kommt so nicht voran. Gesund werden Opfer eher, wenn sie vergeben und verzeihen und lernen, auf Rache zu verzichten. Wenn das Opfer in der Lage dazu ist, dann kann es das Geschehene oft rückstandslos verarbeiten.
Zuletzt geändert von stern am So., 20.10.2019, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich bin der Meinung, dass jeder seinen Weg für sich finden sollte. Dem einen hilft es so, wie ich vorgehe (mir hilft zum Beispiel Verstehen und auch Mitfühlen), andere kommen darauf gar nicht klar.
Nichts ist besser, solang der eigene Weg der beste Weg für einen selbst ist.
Mir ist da schlicht egal, was irgendein Psychotherapeut dazu sagt. Und meine Psychotherapeutin hat uns zum Glück immer machen lassen.
Nichts ist besser, solang der eigene Weg der beste Weg für einen selbst ist.
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Mir sind Meinungen von Psychotherapeuten dahingehend auch so ziemlich egal.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Mal wieder einer dieser therapeutischen Schema-F Standardargumentationen und Schubladendenkweisen, so als würden alle Menschen dieser Welt gleich funktionieren. Ich erhalte mir meine eigene Individualität.Es ist vielmehr so: Jedes Mal, wenn sie sich mit dem Thema beschäftigen und versuchen, sich das zu erklären, blockieren sie ihre eigenen Gefühle.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Mir geht es eher darum, dass es kein Ausdruck von Egoismus ist, wenn jemand den Fokus auf sich zurück-verschiebt und auf sich achtet... und dass es auch keine Ausdruck von Opfer-Täter-Dynamiken und gut-und-böse Spaltungen oder mangelndes Reflexionsvermögens und was weiß ich ist, wenn man davon Abstand nimmt. Siehe Threadverlauf und wie teilweise argumentiert wurde. Sondern dass das auch Haken haben kann und evtl. sogar eine Fortschritt (im Sinne Ablegung eines früheren Musters sein kann). Was individuell hilft, muss man sehen. Aber sowas wie fortgesetzte Täterindikation gibt es halt auch.
Auch zB Kampusch hat Verständnis für ihren Täter entwickeln müssen. Sehr nachvollziehbar. Die Reaktion auf sie sind allerdings verkehrte Welt: Sie erlebt immer noch Anfeindungen.
Was durchaus stimmt aus meiner Sicht: Solange man Täter interpretiert, analysiert und verstehen will, ist man nicht bei sich. Und wenn das sogar mein Muster ist, kann das hinderlich sein.
https://www.sonja-vukovic.de/warum-opfe ... rteidigen/Vukovic: Die Kinder verstehen also lieber die Taten der Eltern, als sie dafür zu hassen?
Flemming: Ja. Und wenn sie schon früh in dieses Verhalten gedrängt werden, dann legen sie das oft auch in einem späteren Alter nicht ab. Die Gruppe, also die Familie, ist mehr wert als der Einzelne. Es gibt Kulturen, in denen ist es auch völlig normal, dass dieses Phänomen bis ins Erwachsenenalter wirkt.
Auch zB Kampusch hat Verständnis für ihren Täter entwickeln müssen. Sehr nachvollziehbar. Die Reaktion auf sie sind allerdings verkehrte Welt: Sie erlebt immer noch Anfeindungen.
Was durchaus stimmt aus meiner Sicht: Solange man Täter interpretiert, analysiert und verstehen will, ist man nicht bei sich. Und wenn das sogar mein Muster ist, kann das hinderlich sein.
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