Fortsetzung
Das fragte ich schon mehrmals (und bin hier mit dir einer Meinung) und die Runde ... stattdessen wird ein Dissenz an
Dingen festgemacht, die wirklich niemand schrieb und mit unwertem Leben angefangen. Heilige Sch... Davon kann man sich dann wirklich nur noch abgrenzen, um nicht in Verbindung damit gebracht zu werden.
Vermutlich kann es gar nicht vermieden werden, dass man aus den Worten des anderen Dinge herausliest, oder spürt, die er/sie gar nicht gesagt hat. das liegt wohl daran, das jeder Mensch unentwegt interpretiert. Und natürlich gehört dazu ja auch die Person, die das Gegenüber verkörpert. Zu sagen, ich bewerte nicht, ich interpretiere nicht, ich bringe nichts persönliches ein, usw. … kann ich nur sagen, dass es seltenst, wenn überhaupt, Menschen gibt, die das können. Schlichtweg, weil es in der Natur des Menschen liegt und sich vieles auf nonverbale Weise beschränkt und nicht ausgesprochen wird. Jedenfalls kann sich davon niemand ausnehmen, auch wir beide nicht. Und dass die Kommunikation über Internet massive Grenzen hat, ich denke, da sind wir uns einig. Da brauche ich nicht weiter darüber zu schreiben.
Wenn man von einem Gutachter abhängig ist, hat man leide in vielen Fällen schon vorweg verloren
Es gibt IMMER solche und solche ! Das möchte ich feststellen, und ich sage nicht, dass alle so sind, aber wer hinterfragt sie schon, sind ja Ärzte
Wer soll es stattdessen machen? Psychiatriepatienten und Pfleger, weil das die einzigen sind, die mitreden können, Erfahrung haben und Patienten als Menschen ansehen und mit Respekt begegnen. Dass man das nicht an Forenusern delegiert ist wieder ein Konsens. Ernstgemeinte Frage!
[/quote]Von Kreise schrieb ich auch nichts... weiß also gerade nicht, was du konkret meinst. Aber besteht vielleicht ein Konsens, dass von psychischen Kranken Menschen zu einem Teil auch Gewalt ausgeht. Vielleicht sogar, dass es Störungsbilder gibt, die aufgrund ihrer Symptomtik statistisch häufiger mit Gewalt vergesellschaftet ist als andere (z.B. Impulskontrollstörungen und einige mehr... das sieht man zumindest in der Fachwelt so, siehe Quellen)? Dass Kranke manchmal Täter UND Opfer sein können?[/quote]
Ohje, das ist doch Wortglauberei. Ich habe das Wort gewählt, weil es mir passend erschien. Aber bei der vielen Schreiberei weiß ich leider nicht mehr genau, Wo ich es geschrieben habe. Wenn es Dir wichtig ist, zitiere es doch einfach.
Ansonsten kann ich diesen Abschnitt gut stehen lassen. Wobei ich nicht beurteilen kann, wie da die angeblichen prozentualen Verhältnisse sind. Ist vielleicht auch nicht unbedingt nötig, denn zu Wissen, dass es so etwas gibt, reicht meiner Meinung nach völlig aus.
Weißt Du, ich bin einfach ein sehr pragmatischer Mensch. Ich bin immer näher an dem dran, was vor meinen Augen geschieht, als an Fakten, die in der Praxis nicht oder wenig helfen.
Mir ist natürlich schon klar, dass diese trotzdem wichtig sind, nur meine ich, das dass die Grundlagen, die diese Fakten unterfüttern oft himmelweit entfernt ist, von dem was in der Realität geschieht.
Vielleicht kannst jetzt nachvollziehen, dass ich genau deswegen manchmal allergisch reagiere. Das betrifft Dich wahrscheinlich genauso wenig wie das was Du mir teilweise schreibst, zudenkst, vorhältst.
So, jetzt aber wirklich genug Persönliches. ...