@isabe, ich verstehe Deine Sticheleien Richtung mio nicht, die doch mit keinem Wort abgewertet hat was Du tust (oder lässt), sondern lediglich darlegte, was ihr geholfen hat. Scheinbar verwechselst Du es, wenn jemand die Vorteile seiner Verfahrensweise darlegt, mit Abwertung, Deines bevorzugten Vorgehens.
Ich habe den Verdacht, Du verfährst nach dem Motto: "Wer meines nicht lobt, der muss irgendwie dagegen sein." Das ist meiner Ansicht nach nicht richtig. Du kannst doch 300, 600, 900 - ja, so viele Stunden wie immer es Dir beliebt machen, nur gelten für die Finanzierung eben gewisse Regeln. Persönlich dürfte es doch jedem egal sein, der Dich nicht näher kennt, was Du im Speziellen für Dich entscheidest. Das was andere Schreiber argumentativ von ihrer Warte aus darlegen, das sagt doch nichts darüber aus, ob das für Dich dann hilfreich ist oder nicht. Es sagt lediglich etwas über deren Erfahrungswerte aus, die sich mit Deinen eben nicht decken, eine Wertung beinhaltet das nicht.
mio (lisbeth und ich im Übrigen ebenso) legt dar, warum sie meint, dass eine kürzere Therapiedauer für viele Fälle ebenfalls ausreichend sein könnte, ihren Erfahrungen gemäß. Damit wertet sie das Deine nicht ab.
Das findet nur in Deinem Kopf statt.
Grüßerle!
Mondin
edit, eines noch -> Du schreibst:
Ich beispielweise schrieb, dass Therapie Ackern bedeutete für mich und ich deshalb froh war, als ich das Schlimmste hinter mit hatte. Den Verwöhnfaktor hast eindeutig Du ins Spiel gebracht. Scheinbar hast Du Dir damit verständnistechnisch ein Eigentor geschossen?Darauf, dass das Arbeit ist, kommst du nicht?
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