Täterloyale Anteile und Introjekte
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- sporadischer Gast
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Hallo Sinerellas, danke für Deine Antwort. Also erst mal zu NNBDS (ist synonym mit DSNNS und heißt auch "nicht-näher-bezeichnete-dissoziierte Störung - sorry so ist es im Internet und in Büchern häufig angeführt)
Ich will nicht zu einer besonderen Therapeutin, sondern ich habe schon eine Therapeutin (sozusagen in der Warteschleife) die Methoden und Ausbildungen besitzt, die für Dis-Leute sehr geeignet sind. Die Kasse zahlt aber diese Therapeutin (auch Ärztin nicht). Ich habe 2 gescheiterte Therapien innerhalb eines Jahres hinter mir, die kassenärztlich arbeiteten und Traumaausbildung hatten.
Daher jetzt der Versuch mit dieser Frau, die zwar auch kassenärztlich abrechnen könnte, aber der Kampf mit der Kasse ist schwierig, weil ich bereits zwei angefangene Therapien hatte und die zweijahres Frist noch nicht um ist. Deshalb habe ich vor einem halben Jahr von jemanden die Möglichkeit erfahren, dass es diesen Fond gibt und einen Antrag gestellt und jetzt noch wahrscheinlich ein halbes Jahr warten muss bis der Bescheid da ist - wenn überhaupt.
In meinen jüngeren Erwachsenenjahren habe ich neben meinen vielen Psychiatrieaufenthalten (wegen Suizidversuchen) viele verschiedene Therapieformen erlebt, die aber nicht wirklich halfen. So dass ich versucht habe die letzten 30 Jahre ungefähr keine Therapie mehr zu machen (warum auch mehr desselben, wenn es alles nur schlimmer macht). Nun ist aber dieser Unfall vor mehr als 3 Jahren passiert, die meine Abwehrmechanismen so sehr geschwächt haben, dass ich nicht mehr alleine zurecht kam. Deshalb versuchte ich mir Hilfe zu holen. Ausser der Diagnose DIS und dass ich seither viel gelernt habe, über mein System (von dem ich vorher ja gar nichts wußte - ich dachte immer nur, dass ich halt plemplem bin) ist wenig hilfreiches dabei herausgekommen. Ich habe jede Menge Verteidiger, die ziemlich schnell herauskamen, weil ich nach kurzer Zeit die Therapeutinnen sehr feindlich erlebte. Das habe ich mir erst jetzt erschlossen, nachdem ich mich mit IFS (Inneres Familien System/Schwartz) beschäftigt habe. In eine Klinik, die DIS-Leute behandelt möchte ich nicht so gerne, denn im letzten Jahr habe ich mir hier mühsam mein Leben wieder aufgebaut und bin jetzt wesentlich stabiler als nach dem Unfall. Ich würde gerne noch ein wenig Frieden in mir finden - denn sicher wisst ihr, selbst wenn man ein stressberuhigtes Leben versucht zu führen, klappt das leider nicht so gut.
Aber Du hast recht - ich stehe noch sehr am Anfang mit meiner Diagnosestellung und versuche einiges zu begreifen und die Zeit zu nutzen, die ich noch warten muss. Mir ist klar, dass ich eigentlich schon längst in Therapie sein müsste und ich würde sehr gerne anfangen damit, zumal mir ja nicht mehr soviel Zeit wie einem jungen Menschen bleibt
Du empfiehlst mir "aufzuräumen". Das tue ich die letzten Monate gewaltig, ich bin dabei meine Innens näher kennenzulernen, sie einzuschätzen, mit ihnen in Dialog zu gehen und wie gesagt mehr zu begreifen und zu ordnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht zu einer Ordnung beiträgt, wenn ich verstehen will, was die Täterloyalen sind (die meine 'Therapeutin in einem Attest an den Fond erwähnt hat), die da erwähnt wurden, und ich die noch nicht kenne. Ich habe nichts anderes zur Verfügung, als zu lesen und andere zu fragen, die vielleicht mehr wissen wie ich. Zurückdrängen kann ich die Aufgetauchten nicht mehr.
Ich will nicht zu einer besonderen Therapeutin, sondern ich habe schon eine Therapeutin (sozusagen in der Warteschleife) die Methoden und Ausbildungen besitzt, die für Dis-Leute sehr geeignet sind. Die Kasse zahlt aber diese Therapeutin (auch Ärztin nicht). Ich habe 2 gescheiterte Therapien innerhalb eines Jahres hinter mir, die kassenärztlich arbeiteten und Traumaausbildung hatten.
Daher jetzt der Versuch mit dieser Frau, die zwar auch kassenärztlich abrechnen könnte, aber der Kampf mit der Kasse ist schwierig, weil ich bereits zwei angefangene Therapien hatte und die zweijahres Frist noch nicht um ist. Deshalb habe ich vor einem halben Jahr von jemanden die Möglichkeit erfahren, dass es diesen Fond gibt und einen Antrag gestellt und jetzt noch wahrscheinlich ein halbes Jahr warten muss bis der Bescheid da ist - wenn überhaupt.
In meinen jüngeren Erwachsenenjahren habe ich neben meinen vielen Psychiatrieaufenthalten (wegen Suizidversuchen) viele verschiedene Therapieformen erlebt, die aber nicht wirklich halfen. So dass ich versucht habe die letzten 30 Jahre ungefähr keine Therapie mehr zu machen (warum auch mehr desselben, wenn es alles nur schlimmer macht). Nun ist aber dieser Unfall vor mehr als 3 Jahren passiert, die meine Abwehrmechanismen so sehr geschwächt haben, dass ich nicht mehr alleine zurecht kam. Deshalb versuchte ich mir Hilfe zu holen. Ausser der Diagnose DIS und dass ich seither viel gelernt habe, über mein System (von dem ich vorher ja gar nichts wußte - ich dachte immer nur, dass ich halt plemplem bin) ist wenig hilfreiches dabei herausgekommen. Ich habe jede Menge Verteidiger, die ziemlich schnell herauskamen, weil ich nach kurzer Zeit die Therapeutinnen sehr feindlich erlebte. Das habe ich mir erst jetzt erschlossen, nachdem ich mich mit IFS (Inneres Familien System/Schwartz) beschäftigt habe. In eine Klinik, die DIS-Leute behandelt möchte ich nicht so gerne, denn im letzten Jahr habe ich mir hier mühsam mein Leben wieder aufgebaut und bin jetzt wesentlich stabiler als nach dem Unfall. Ich würde gerne noch ein wenig Frieden in mir finden - denn sicher wisst ihr, selbst wenn man ein stressberuhigtes Leben versucht zu führen, klappt das leider nicht so gut.
Aber Du hast recht - ich stehe noch sehr am Anfang mit meiner Diagnosestellung und versuche einiges zu begreifen und die Zeit zu nutzen, die ich noch warten muss. Mir ist klar, dass ich eigentlich schon längst in Therapie sein müsste und ich würde sehr gerne anfangen damit, zumal mir ja nicht mehr soviel Zeit wie einem jungen Menschen bleibt
Du empfiehlst mir "aufzuräumen". Das tue ich die letzten Monate gewaltig, ich bin dabei meine Innens näher kennenzulernen, sie einzuschätzen, mit ihnen in Dialog zu gehen und wie gesagt mehr zu begreifen und zu ordnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht zu einer Ordnung beiträgt, wenn ich verstehen will, was die Täterloyalen sind (die meine 'Therapeutin in einem Attest an den Fond erwähnt hat), die da erwähnt wurden, und ich die noch nicht kenne. Ich habe nichts anderes zur Verfügung, als zu lesen und andere zu fragen, die vielleicht mehr wissen wie ich. Zurückdrängen kann ich die Aufgetauchten nicht mehr.
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Hallo MelinasFamilie
Ich lese sehr viel Hoffnung aus ihren Zeilen heraus.
Und ich finde, diese sollte nicht enttäuscht werden.
Vielleicht wollen Sie sich genau diesen Zustand, dieses Gefühl der Zuversicht, welches Sie jetzt haben einmal genau "ansehen"?
Dem nachspüren, vielleicht Tage -lang.
Denn wenn Sie es bewusst haben, dann könnten Sie es wieder haben, mehr oder weniger unabhängig davon, was die Umwelt tut.
Bei der Sehnsucht nach Frieden in einem multiplen System aus "Individuen" kommt mir glasklar ein Bild:
Der gemeinsame Gesang in Form eines Kanons. Zb Pachebell
Ich lese sehr viel Hoffnung aus ihren Zeilen heraus.
Und ich finde, diese sollte nicht enttäuscht werden.
Vielleicht wollen Sie sich genau diesen Zustand, dieses Gefühl der Zuversicht, welches Sie jetzt haben einmal genau "ansehen"?
Dem nachspüren, vielleicht Tage -lang.
Denn wenn Sie es bewusst haben, dann könnten Sie es wieder haben, mehr oder weniger unabhängig davon, was die Umwelt tut.
Bei der Sehnsucht nach Frieden in einem multiplen System aus "Individuen" kommt mir glasklar ein Bild:
Der gemeinsame Gesang in Form eines Kanons. Zb Pachebell
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- sporadischer Gast
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Vielen Dank blade - ja ich habe noch Hoffnung! Oder sollte ich sagen verzweifelte Hoffnung....
Das Bild mit dem mehrstimmigen Kanon (ohne Begleitung fällt mir dazu gleich ein - nur unsere Stimmen) gefällt mir sehr gut, aber ich will doch hoffen, diesmal eine längere Begleitung, als bloß ein paar Therapiestunden und dann wieder alleingelassen...mit all dem Schrecken....
Denn mein Leben lang war ich seit Kindesbeinen an - ohne adequate Begleitung (Wiederholung auch in den Therapien Xmale) aber ich habe einige sehr hartnäckige Anteile in mir, die nicht von der Hoffnung auf Besserung loslassen wollen - vorher können wir wohl auch nicht gehen...
Das Bild mit dem mehrstimmigen Kanon (ohne Begleitung fällt mir dazu gleich ein - nur unsere Stimmen) gefällt mir sehr gut, aber ich will doch hoffen, diesmal eine längere Begleitung, als bloß ein paar Therapiestunden und dann wieder alleingelassen...mit all dem Schrecken....
Denn mein Leben lang war ich seit Kindesbeinen an - ohne adequate Begleitung (Wiederholung auch in den Therapien Xmale) aber ich habe einige sehr hartnäckige Anteile in mir, die nicht von der Hoffnung auf Besserung loslassen wollen - vorher können wir wohl auch nicht gehen...
ein Kanon hat Power
diesen als Begleitung zu wählen, ist nicht die schlechteste Wahl
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der nächste in der Playlist auf YT ist noch besser
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- [nicht mehr wegzudenken]
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mir hat in diesem Bereich des Verstehens das Buch von Peichl sehr geholfen.
Innere Kinder: Täter, Opfer und Co.
Bin immer wieder drinne am lesen.
Ich führe bspw. ein Kommunikationsbuch, da dürfen alle Anteile mitschreiben,
ebenso führe ich mittlerweile Konferenzen zu bestimmten Fragen durch.
Dazu habe ich mir einen Konferenzraum "plastisch" gestaltet, und da sind dann nur die anwesend am Tisch,
welche auch tatsächlich da sein müssen, andere werden nicht eingeladen, und die Kinder allerdings dürfen sich
in der Kinderecke vergnügen.
Ich finde die Organisation auch sehr wichtig.
Kennst Du denn Deine Anteile, hast Du sie schon mal notiert, aufgezeichnet?
Das wären Möglichkeiten mit denen ich beginnen würde, natürlich unter "Aufsicht" der Thera.
lg piano
Innere Kinder: Täter, Opfer und Co.
Bin immer wieder drinne am lesen.
Ich führe bspw. ein Kommunikationsbuch, da dürfen alle Anteile mitschreiben,
ebenso führe ich mittlerweile Konferenzen zu bestimmten Fragen durch.
Dazu habe ich mir einen Konferenzraum "plastisch" gestaltet, und da sind dann nur die anwesend am Tisch,
welche auch tatsächlich da sein müssen, andere werden nicht eingeladen, und die Kinder allerdings dürfen sich
in der Kinderecke vergnügen.
Ich finde die Organisation auch sehr wichtig.
Kennst Du denn Deine Anteile, hast Du sie schon mal notiert, aufgezeichnet?
Das wären Möglichkeiten mit denen ich beginnen würde, natürlich unter "Aufsicht" der Thera.
lg piano
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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- sporadischer Gast
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Wow blade, diese Antwort (von Youtube) ist mir direkt ins Herz gefahren!!!! Danke, das war sehr tröstlich.
Ja, das ist powerfull. Jetzt sitz ich hier und heule
Ja, das ist powerfull. Jetzt sitz ich hier und heule
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- sporadischer Gast
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[quote="Pianolullaby"
Ich finde die Organisation auch sehr wichtig.
Kennst Du denn Deine Anteile, hast Du sie schon mal notiert, aufgezeichnet?
Das wären Möglichkeiten mit denen ich beginnen würde, natürlich unter "Aufsicht" der Thera."[quote]
Ja, in der 2. Therapie, die ja auch schiefgegangen ist nach einem vielversprechenden Anfang - da haben wir so eine Landkarte gezeichnet und da sind auch einige schon rausgekommen und haben sich gemeldet. Leider einige von den Kleinen, die viel Schmerz in sich haben und als sie dann nix gemerkt hat und (falsch) also anders als die Kleinen das gebraucht hätten, sind sofort die Verteidiger rausgekommen, die waren nicht so nett und mit denen konnte sie auch nicht umgehen.
Vor kurzem habe ich eine neue Aufstellung gemacht und festgestellt, dass ich inzwischen im Alleingang auch schon ganz weit gekommen bin, ich verstehe die einzelnen Rollen, von denen die damals ihre überfordernden "Ämter" innehatten und ich habe auch begriffen, dass einige von Ihnen damals wirklich hilfreich warene, damit ich überhaupt überleben konnte. Am Anfang waren die für mich sehr bedrohlich, dachte, die wollen mich vollends zerstören und mich in den Wahnsinn treiben. Aber inzwischen habe ich zu einigen viel Verstehen entwickelt und erschrecke nicht mehr so, wenn sie sich einklinken. Nur die vielen Kleinen, die muss ich drinnen lassen, deren Schmerz kann ich nicht alleine aushalten, da brauche ich einfach die Begleitung.
Ich finde die Organisation auch sehr wichtig.
Kennst Du denn Deine Anteile, hast Du sie schon mal notiert, aufgezeichnet?
Das wären Möglichkeiten mit denen ich beginnen würde, natürlich unter "Aufsicht" der Thera."[quote]
Ja, in der 2. Therapie, die ja auch schiefgegangen ist nach einem vielversprechenden Anfang - da haben wir so eine Landkarte gezeichnet und da sind auch einige schon rausgekommen und haben sich gemeldet. Leider einige von den Kleinen, die viel Schmerz in sich haben und als sie dann nix gemerkt hat und (falsch) also anders als die Kleinen das gebraucht hätten, sind sofort die Verteidiger rausgekommen, die waren nicht so nett und mit denen konnte sie auch nicht umgehen.
Vor kurzem habe ich eine neue Aufstellung gemacht und festgestellt, dass ich inzwischen im Alleingang auch schon ganz weit gekommen bin, ich verstehe die einzelnen Rollen, von denen die damals ihre überfordernden "Ämter" innehatten und ich habe auch begriffen, dass einige von Ihnen damals wirklich hilfreich warene, damit ich überhaupt überleben konnte. Am Anfang waren die für mich sehr bedrohlich, dachte, die wollen mich vollends zerstören und mich in den Wahnsinn treiben. Aber inzwischen habe ich zu einigen viel Verstehen entwickelt und erschrecke nicht mehr so, wenn sie sich einklinken. Nur die vielen Kleinen, die muss ich drinnen lassen, deren Schmerz kann ich nicht alleine aushalten, da brauche ich einfach die Begleitung.
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Hast Du denn jetzt eine Thera bei der Du dich wohlfühlst, und wo Du sowas anschauen kannst?MelinasFamilie hat geschrieben:Nur die vielen Kleinen, die muss ich drinnen lassen, deren Schmerz kann ich nicht alleine aushalten, da brauche ich einfach die Begleitung.
Ja, meine tragen auch viel Schmerz in mir, aber mittlerweile kann ich mit Ihnen umgehen,
kann Ihnen auch oft geben was sie brauchen. Haben Sie einen sicheren Ort?
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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- sporadischer Gast
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Liebe Pianolullaby,
Nein, ich habe nur eine Thera die mich nehmen wird, sobald das mit der Kostenübernahme klar ist, das wird noch Monate dauern (oben habe ich das ausführlich geschildert). Nein, ich habe keinen sicheren Ort und ich habe auch Angst, dass ich nicht so lange durchhalte bis ich endlich mit Therapie anfangen kann. Denn hier läuft schon ziemlich viel, wovon ich nicht weiß, ob es gut ist, das alles alleine zu machen.
Nein, ich habe nur eine Thera die mich nehmen wird, sobald das mit der Kostenübernahme klar ist, das wird noch Monate dauern (oben habe ich das ausführlich geschildert). Nein, ich habe keinen sicheren Ort und ich habe auch Angst, dass ich nicht so lange durchhalte bis ich endlich mit Therapie anfangen kann. Denn hier läuft schon ziemlich viel, wovon ich nicht weiß, ob es gut ist, das alles alleine zu machen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ne ohne thera finde ich das nicht so wirklich cool. Denn es braucht Wege und Hilfsmittel zum da durchgehen die sind alleine schwierig zu erlernen
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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