Gesetz der Resonanz
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Gregg Bradden sagt:
Wir sind gezwungen, die Möglichkeit zu akzeptieren, dass es irgend ein NEUES Energiefeld , ein Energiegewebe gibt und die DNA mit den Photonen durch diese Energie kommuniziert.
Das heißt, dass lebendige Zellen durch eine zuvor nie erkannte Form von Energie kommunizieren. Diese Energie ist durch Entfernung und Zeit nicht beeinträchtigt. Das ist eine nicht-räumliche Form von Energie, eine Energie, die schon überall existiert, zu jeder Zeit.
Das veranschaulicht eine neue Form von Energie , die die Schöpfung verbindet. Diese Energie scheint ein dichtes Netz zu sein, das alle Materie verbindet. Im wesentlichen sind wir fähig, durch unsere Schwingung dieses Netz der Schöpfuung zu beeinflussen.
Zur Erinnerung:
Das Gesetz des Universums: Wir ziehen an, auf was wir uns fokussieren. Wenn man sich in Angst vor der Zukunft konzentriert, sendet man eine starke Botschaft an das Universum, dass man das geschickt bekommt, was man fürchtet.
Wenn man sich dagegen auf Gefühle von Freude, Liebe und Anerkennung konzentriert, und versucht, immer mehr davon im Leben zu verwirklichen, dann wird das Negative automatisch umgangen.
siehe (mit DNA-Experimenten): http://www.eft-netzwerk.de/pages/servic ... imente.php
Wir sind gezwungen, die Möglichkeit zu akzeptieren, dass es irgend ein NEUES Energiefeld , ein Energiegewebe gibt und die DNA mit den Photonen durch diese Energie kommuniziert.
Das heißt, dass lebendige Zellen durch eine zuvor nie erkannte Form von Energie kommunizieren. Diese Energie ist durch Entfernung und Zeit nicht beeinträchtigt. Das ist eine nicht-räumliche Form von Energie, eine Energie, die schon überall existiert, zu jeder Zeit.
Das veranschaulicht eine neue Form von Energie , die die Schöpfung verbindet. Diese Energie scheint ein dichtes Netz zu sein, das alle Materie verbindet. Im wesentlichen sind wir fähig, durch unsere Schwingung dieses Netz der Schöpfuung zu beeinflussen.
Zur Erinnerung:
Das Gesetz des Universums: Wir ziehen an, auf was wir uns fokussieren. Wenn man sich in Angst vor der Zukunft konzentriert, sendet man eine starke Botschaft an das Universum, dass man das geschickt bekommt, was man fürchtet.
Wenn man sich dagegen auf Gefühle von Freude, Liebe und Anerkennung konzentriert, und versucht, immer mehr davon im Leben zu verwirklichen, dann wird das Negative automatisch umgangen.
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aller guten Dinge sind drei und deshalb noch ein link.
Ein Vortrag von Deepak Chopra
http://www.integrative-prozessbegleitun ... Chopra.pdf
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Ich begreife den Zweifel hier überhaupt nicht; jeder kennt es, dass gute Laune ("über geheimnisvolle Kanäle"?) ansteckt und schlechte erst recht. Warum, wenn nicht über dieses Resonanzgesetz? - Welches natürlich kein "wissenschaftlich untermauertes" ist. Aber ist nur das gültig und Gesetz, was nach den Regeln der Wissenschaft ausreichend abgeklopft und für okay befunden wurde? Gibt es nicht auch innere Gesetzmäßigkeiten?
Wie misst man übrigens wissenschaftlich, dass Liebe Liebe ist? Wie misst man wissenschaftlich, was dem einen gut schmeckt und dem anderen überhaupt nicht?
Wie klärt die Wissenschaft, was nach dem Tod mit unserem Geist, unserer Seele passiert? Wie erklärt sie den Lebensfunken? Zufälle? Reicht mir nicht, absolut nicht.
Die Wissenschaft zum alleingültigen Maßstab zu machen, ist für mich absurd. Das Leben wäre (mir zu) arm, nur mit ihr.
Wie misst man übrigens wissenschaftlich, dass Liebe Liebe ist? Wie misst man wissenschaftlich, was dem einen gut schmeckt und dem anderen überhaupt nicht?
Wie klärt die Wissenschaft, was nach dem Tod mit unserem Geist, unserer Seele passiert? Wie erklärt sie den Lebensfunken? Zufälle? Reicht mir nicht, absolut nicht.
Die Wissenschaft zum alleingültigen Maßstab zu machen, ist für mich absurd. Das Leben wäre (mir zu) arm, nur mit ihr.
Mal unabhängig davon, ob man das nun Resonanzgesetz nennen mag oder anders. Also bei mir verhält sich das so: Wenn ich ein separates Wesen bin, finde ich nicht, dass das ansteckend sein muss. Kann passieren, kann aber genauso gut sein, dass ich mich nicht anstecken lassen. Ich sehe mich nicht mit alles und jedem (über irgendwelche Energien) zwangsläufig verbunden oder in Resonanz bzw. Dissonanz (wollte das wohl auch nicht). Sondern so eine gewisse Freiheit, ob ich empathisch bin/sein möchte und mich darauf einstimme oder mich abgrenze(n muss) und bei mir bleibe (und mich mithin nicht von whatever anstecken lasse), sehe ich schon. Wenn jemand meint, mir seine "Schwingungen" oder "Resonanz" oder "Energie" unterjubeln/"aufdrücken" zu können, so darf derjenige das gern glauben . Manchmal mag es auch durchaus so sein, dass ich darauf reagiere, manchmal jedoch nicht. Insofern ist meine Erfahrungswelt vielleicht schlichtweg eine andere, da ich keine Gesetzmäßigkeit sehe/erlebe?Verocasa hat geschrieben:Ich begreife den Zweifel hier überhaupt nicht; jeder kennt es, dass gute Laune ansteckt, aber schlechte erst recht. Warum, wenn nicht über dieses Resonanzgesetz - das natürlich kein "wissenschaftliches untermauertes" ist.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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.. das beinhaltet lediglich den (üblichen/er"lernten") (denk)fehler anzunehmen, verbundenheit und individualität (freier wille) würden sich gegenseitig ausschliessen. es ist also an sich keinerlei widerspruch zu resonanz/dissonanz damit verbunden.
(die illusion des getrennt-seins und sich als mit allem und jedem "verbunden" zu erkennen bedeutet ja ganz und gar nicht friede, freude eierkuchen .. und alle müssten sich nur mehr lieben und kuscheln; DAS wär dann eher die "esoterik" ecke)
(die illusion des getrennt-seins und sich als mit allem und jedem "verbunden" zu erkennen bedeutet ja ganz und gar nicht friede, freude eierkuchen .. und alle müssten sich nur mehr lieben und kuscheln; DAS wär dann eher die "esoterik" ecke)
Zuletzt geändert von viciente am So., 16.03.2014, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Und wie löst der Denkfehler sich auf...?
Ich würde schon behaupten es gibt (als Ausdruck eines Willens, im Optimalfall), die Wahlfreiheit zwischen Verbundheit/Resonanz und Un-Verbundheit (aka Abgrenzung)... plus diverse Zwischenstufen. Insofern würde ich es schon so sehen, dass Abgrenzung Verbundheit/Resonanz ausschließen kann.
Ich würde schon behaupten es gibt (als Ausdruck eines Willens, im Optimalfall), die Wahlfreiheit zwischen Verbundheit/Resonanz und Un-Verbundheit (aka Abgrenzung)... plus diverse Zwischenstufen. Insofern würde ich es schon so sehen, dass Abgrenzung Verbundheit/Resonanz ausschließen kann.
Liebe Grüße
stern
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.. eventuell dadurch, dass man das modell des nicht-getrennt-seins nicht (voreingenommen) in den bereich des ver-rückten abschiebt und beliebig vermischt mit obskuren annahmen, sondern eine beschäftigung damit ernsthaft zulässt; so wie bei allen festgefahrenen überzeugungen, die sich nur dadurch verändern lassen/können, indem man auch andere sichten zulässt. sollte diese auseinandersetzung mit dem thema trotz offenem zugang keinerlei veränderungen bewirken, dann glaubt man eben einfach weiter das was man schon immer glaubte.stern hat geschrieben:Und wie löst der Denkfehler sich auf...
.. die schlüsselfragen dabei sind immer: "ist das wirklich so? .. "wer sagt das/hat das gesagt?" - "könnte es auch anders sein?"
Wenn ich wiki nochmals bedienen darf:
Natürlich gibt es gewisse Verbundheit(en) bzw. Nicht-getrennt-sein (Gesetz der Resonanz nenne ich das jedoch eher nicht)... aber aus meiner Sicht eben auch Unverbundheit/Abgegrenzt-sein. Gibt es das nach dem Modell auch? Ich möchte weder auf alles (ein)wirken können noch möchte ich, dass mir jemand Schwingungen "unterjubeln" kann (und so erlebe ich das eben auch, dass sich das bei mir nicht gesetzmäßig verhält).
Wenn es so wäre, dass ich alles Geistige über Schwingungen in die Außenwelt übertragen kann, die dann dort wirken, so wäre das doch eine gewisse Zwangsverbundheit, oder nicht? Denn vielleicht will die Außenwelt meine Energien ja gar nicht, aber wenn es so wäre wie beschrieben, würde sie sie ja trotzdem abbekommen und dort wirken?Diesen Überlegungen liegt die Annahme zugrunde, dass alles Geistige – also Gedanken, Gefühle, Befürchtungen und Wünsche – „Schwingungen“ erzeugt. Diese Schwingungen sollen sich von der Person, die sie erzeugt, auf die Außenwelt übertragen und dort entsprechende Wirkungen hervorrufen, unabhängig davon, ob die Person sich dessen bewusst ist oder nicht.
Natürlich gibt es gewisse Verbundheit(en) bzw. Nicht-getrennt-sein (Gesetz der Resonanz nenne ich das jedoch eher nicht)... aber aus meiner Sicht eben auch Unverbundheit/Abgegrenzt-sein. Gibt es das nach dem Modell auch? Ich möchte weder auf alles (ein)wirken können noch möchte ich, dass mir jemand Schwingungen "unterjubeln" kann (und so erlebe ich das eben auch, dass sich das bei mir nicht gesetzmäßig verhält).
Zuletzt geändert von stern am So., 16.03.2014, 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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.. na ja, das ist eines der "probleme" .. ungeachtet der "qualität" (bewusst/unbewusst) ist es niemandem - auch dir einfach nicht - möglich, NICHT (ein)zuwirken bzw. TOTAL abzugrenzen. wir haben erst die möglichkeit, weder zu wirken noch einer wirkung zu unterliegen, wenn wir tot sind.
Und das ist eines der "Probleme", die ich mit dem Konzept habe, weil ich das in Frage stelle.
Wirken nach dem Tod: Nun ja, das ist wohl Glaubensfrage (ich weiß es nicht, es ist Glaube[sfrage], kein Gesetz): Aber wenn es eine Seele gibt, wer sagt, dass diese nach dem Tod nicht wirkt.
Wirken nach dem Tod: Nun ja, das ist wohl Glaubensfrage (ich weiß es nicht, es ist Glaube[sfrage], kein Gesetz): Aber wenn es eine Seele gibt, wer sagt, dass diese nach dem Tod nicht wirkt.
Liebe Grüße
stern
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wenn du die schwingungen mal weglässt und "neutral" betrachtest...du wirkst immer auf andere menschen und andere menschen wirken immer auf dich, egal ob negativ, neutral oder positiv. deswegen würdest du aber nicht behaupten, dass du mit diesen menschen verbunden bist...oder ?stern hat geschrieben: Wenn es so wäre, dass ich alles Geistige über Schwingungen in die Außenwelt übertragen kann, die dann dort wirken, so wäre das doch eine gewisse Zwangsverbundheit, oder nicht? Denn vielleicht will die Außenwelt meine Energien ja gar nicht, aber wenn es so wäre wie beschrieben, würde sie sie ja trotzdem abbekommen und dort wirken?.
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
.. wenn sie nachher wirkt, dann wirkt sie vorher sicherlich erst recht. was aber jetzt wieder nix zu tun hat mit dem dauernden vorhandensein gegenseitiger wirkungen von allem auf alles in einer real "lebendigen" umwelt im jeweiligen JETZT. (s. auch tröte)stern hat geschrieben:....... Aber wenn es eine Seele gibt, wer sagt, dass diese nach dem Tod nicht wirkt.
ps: wenn es zwischen zweierlei "dingen" keinerlei "verbindung" gäbe, dann gäbe es auch keine wechselseitigen wirkungen. (wenn z.b. der zugführer in der früh mit seiner frau streit hat und dann in seiner wut einen unfall am weg in die arbeit baut, dann kommt der zug zu spät (oder fällt aus) und viele zu spät in die arbeit; alles nur "wegen" seiner frau. )
@Stern.....also ich versteh ehrlich gesagt das problem nicht ganz...
"das" resonanzgesetz sagt nach meinem verständnis (und nach dem, was mitplauderin gepostet hat) doch nicht, dass alles immer mit allem in einer positiven resonanz steht (mit positiv meine ich natürlich nicht gut, sondern produktiv, bestätigend, potenzierend, im guten wie im schlechten)...
wenn z.b. in einem bierzelt die Egerländer auftreten, dann springen nach den ersten tönen alle Egerländer-fans begeistert auf und schwenken Egerländer-fähnchen, 2 ACDC-fans werden aggressiv und zertrümmern biergläser am tresenrand und der chef des bierzeltes, der gerade an die Gema-gebühren bzw. an seine finanzen denkt, bleibt völlig cool angesichts der wunderbaren posaunenklänge, die da von der bühne kommen...lach...es tangiert ihn nicht im geringsten...er ist für die schwingung nicht erreichbar, weil er gerade ganz woanders "schwingt"...
ist doch das normalste der welt
ob "es" ein zwang ist (Deine befürchtung, Stern) oder nicht, diese frage stellt sich mE gar nicht in diesem zusammenhang...entweder ist alles zwang, was wir sind oder erleben, oder nichts...ich finde, beides gilt gleichzeitig, je nachdem, von welcher seite man die medaille (des lebens) betrachtet...
"das" resonanzgesetz sagt nach meinem verständnis (und nach dem, was mitplauderin gepostet hat) doch nicht, dass alles immer mit allem in einer positiven resonanz steht (mit positiv meine ich natürlich nicht gut, sondern produktiv, bestätigend, potenzierend, im guten wie im schlechten)...
wenn z.b. in einem bierzelt die Egerländer auftreten, dann springen nach den ersten tönen alle Egerländer-fans begeistert auf und schwenken Egerländer-fähnchen, 2 ACDC-fans werden aggressiv und zertrümmern biergläser am tresenrand und der chef des bierzeltes, der gerade an die Gema-gebühren bzw. an seine finanzen denkt, bleibt völlig cool angesichts der wunderbaren posaunenklänge, die da von der bühne kommen...lach...es tangiert ihn nicht im geringsten...er ist für die schwingung nicht erreichbar, weil er gerade ganz woanders "schwingt"...
ist doch das normalste der welt
ob "es" ein zwang ist (Deine befürchtung, Stern) oder nicht, diese frage stellt sich mE gar nicht in diesem zusammenhang...entweder ist alles zwang, was wir sind oder erleben, oder nichts...ich finde, beides gilt gleichzeitig, je nachdem, von welcher seite man die medaille (des lebens) betrachtet...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
ich glaube: dann sind wir nie tot...aber das ist ein anderes thema...oder doch nicht?viciente hat geschrieben:wir haben erst die möglichkeit, weder zu wirken noch einer wirkung zu unterliegen, wenn wir tot sind.
...heisst es nicht "bei Einstein" (nette kneipe), dass energie weder geschaffen noch vernichtet werden kann...?
oder anders: dass information weder entsteht noch verschwindet...?
demnach kann man lediglich zwischen "real existierender" und potentieller energie bzw. information unterscheiden, und die zeitachse bzw. der jeweils aktuelle punkt auf der zeitachse (der wiederum keine reale existenz im geläufigen sinne hat, da völlig substanzlos) entscheidet darüber, ob etwas "real existiert" oder "in vergangenheit und zukunft schlummert" (lässt sich sicher auch gegeneinander vertauschen, oder?)...
und: wenn die zeitachse, angenommen, sich von links nach rechts ausdehnt (was natürlich blödsinn ist, denn sie kann kein strahl sein, denn der beginnt ja irgendwo), und wenn das jetzt, welches sich von links nach rechts die zeitachse entlangbewegt (in welcher geschwindigkeit, könnte man fragen, aber nicht beantworten), darüber entscheidet, was existiert (jetzt) und was nicht mehr (links) oder noch nicht existiert (rechts), und wenn dieses jetzt keine substanz hat (da zu 100% flüchtig), wo ist dann der unterschied zwischen leben und nicht leben bzw. zwischen nicht mehr leben, leben und noch nicht leben?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
...somit könnte dieses jetzt sowohl ein alles wie auch ein nichts sein...je nach perspektive, oder besser: je nach wunsch, und damit sind wir wieder bei dem resonanz-dingens und dem ganz normalen leben...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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