Nutzen/Sinn der Diagnosestellung
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montagne, wenn ich das irgendwo gemacht habe
dann möchte ich mich dafür entschuldigen.
Das meine ich ernst, ich kann das dann nicht sehen und ist keinesfalls so
dass ich jemandem seine Erfahrungen absprechen oder niedermachen möchte.
Das ist nicht in meinem Sinn.
Verstehe aber dein Gefühl denn mir gehts umgekehrt so.
LG ADW
dann möchte ich mich dafür entschuldigen.
Das meine ich ernst, ich kann das dann nicht sehen und ist keinesfalls so
dass ich jemandem seine Erfahrungen absprechen oder niedermachen möchte.
Das ist nicht in meinem Sinn.
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ich unterstelle sicher nicht pauschal jedem Menschen mangelnde selbstreflexive Fähigkeiten der sich in seiner Diagnose wieder findet, ich schrieb ja auch, dass wie in Elanas Fall die Diagnose eine Krücke sein kann. Ich halte das durchaus für möglich. Im Fall von meiner Freundin jedoch, abgeleitet aus ihrem Verhalten, das ich persönlich schon seit mehrere Jahren kenne und beobachte würde ich schon sagen, dass ihr diese Diagnose sehr viel verbaut...denn sie stigmatisiert sich dadurch selbst.**AufdemWeg** hat geschrieben:und so eine Sicht unterstellst du doch yamaha, Menschen, die ihre Diagnose kennen und sich darin auch wieder finden
keine selbstreflexiven Fähigkeiten zu haben.
Zuletzt geändert von yamaha1234 am Sa., 20.04.2013, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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okay, dein erster Satz ist bei mir endlich angekommen, yamaha.
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Sorry, Yamaha, für mich ist die Diagnose keine Krücke, sondern nur ein Hilfsmittel wie die Tastatur, worauf ich gerade schreibe, oder Fachliteratur, die ich mir auch in anderen Fachbereichen anlese, um mich weiterzubilden. Und ob sich Deine Freundin selbst stigmatisiert, ist doch ihre Sache. Für sie fühlt es sich offenbar richtig an. Für sie selbst scheint es nach Deiner Schilderung okay und kein Stigma zu sein. Das ist es nur aus Deiner Sicht. Das zählt aber nicht, denn es geht nicht um Dein Leben, sondern um ihres. Schon mal etwas von Selbstbestimmungsrecht gehört?
Zuletzt geändert von (e) am Sa., 20.04.2013, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
Lieben Gruß
elana
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Ich kann gerade nicht folgen... aber sicherheitshalber: Mir geht um das Topic Sinn bzw. Unsinn von Diagnosen. Wenn ich sagen, eine Diagnose kann Sinn xy haben, heißt das für mich selbstredend, dass das natürlich nicht für alle so sein muss... und nicht, das ich jemanden Erfahrungen abstreitig mache (habe ich auch nicht gemacht, denke ich). Sondern das ist ja relativ individuell, welche Innen- bzw. evtl. auch Außenwirkung eine Diagnose hat. Und dazu gibt es hier schlichtweg einen Meinungsaustausch mit verschiedenen Meinungen.
Liebe Grüße
stern
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Naja, wenn sich meine Freundin die Arme aufritzen würde, würde ich auch nicht daneben sitzen und ihr was vom "Selbstbestimmungsrecht" ins Ohr säuselnelana hat geschrieben:Sorry, Yamaha, für mich ist die Diagnose keine Krücke, sondern nur ein Hilfsmittel wie die Tastatur, worauf ich gerade schreibe. Und ob sich Deine Freundin selbst stigmatisiert, ist doch ihre Sache. Für sie fühlt es sich offenbar richtig an. Für sie selbst scheint es nach Deiner Schilderung okay und kein Stigma zu sein. Das ist es nur aus Deiner Sicht. Das zählt aber nicht, dess es geht nicht um Dein Leben, sondern ihres. Schon mal etwas von Selbstbestimmungsrecht gehört?
Schon mal was von Empathie, Mitgefühl, Verantwortung und Liebe im freundschaftlichen Kontext gehört?
Zudem scheinst du schon seit 12 Seiten konsequent zu überlesen, dass meine Freundin alles andere als ein "glücklicher single" ist, und es mir nicht darum geht ihr vorzuschreiben was sie gefälligst glücklich zu machen hat....nein, sie leidet unter ihrem single dasein, kann aber nicht anders, da sie ja eine Anpassungsstörung hat....
Zuletzt geändert von yamaha1234 am Sa., 20.04.2013, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
Von dir hatte ich es eher indirekt und hatte das schon auf dem Schirm, dass es auch wirklich meins sein kann oder es von dir nicht so gemeint war, wie es bei mir ankam. Von daher, no problem.
Mir geht es übrigens auch so, dass ich niemandem Worte im Mund rumdrehen möchte. Hat für mich was mit Respekt zu tun, zumindest versuchen sorgsam zu lesen, zu verstehen und zu antworten. Mehr als Versuche sind aber auch nicht, es gibt keine Garantien.
Dich meinte ich jetzt aber nicht wirklich, abgesehen davon, denke wir verstehen uns meist und können sowas klären.
Mir geht es übrigens auch so, dass ich niemandem Worte im Mund rumdrehen möchte. Hat für mich was mit Respekt zu tun, zumindest versuchen sorgsam zu lesen, zu verstehen und zu antworten. Mehr als Versuche sind aber auch nicht, es gibt keine Garantien.
Dich meinte ich jetzt aber nicht wirklich, abgesehen davon, denke wir verstehen uns meist und können sowas klären.
amor fati
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ich glaub ich reagier da einfach über...weil...ich bin doch jahrelang barfuß gelaufen weil ich dachte, das gehört sich so, ich muss das so tun um anerkannt zu werden, habs nicht hinterfragt und fast nicht ausgehalten.
Jetzt hat jemand mir ein Paar Schuhe hingestellt oder Krücken und ich muss nicht immer komplett auftreten
und da gehts wohl mit mir durch wenn ich Angst bekomme man will mir diese Schuhe wegnehmen...
Jetzt hat jemand mir ein Paar Schuhe hingestellt oder Krücken und ich muss nicht immer komplett auftreten
und da gehts wohl mit mir durch wenn ich Angst bekomme man will mir diese Schuhe wegnehmen...
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@Yamaha: Also von Dir würde ich nicht geliebt werden wollen, sonst hätte ich keine Ruhe.
Klar darf jemand selbst bestimmen über sein Leben, wenn er erwachsen und nicht Dein Mündel ist. Und wenn jemand sich die Arme ritzt und sagt, er habe Borderline, dann werde ich nicht unbedingt an seiner Diagnose zweifeln, sondern ihm eine Therapie empfehlen und alles andere dem Therapeuten überlassen. Das ist wahres Mitgefühl, dem anderen sein Selbstbestimmungsrecht zu lassen und ihn nicht zu entmündigen. Klar kann ich sagen: Hey Du, ich finde es nicht gut, wenn Du Dir selbst wehtust, aber das ist Deine Entscheidung. Ich bestimme nicht über Dich.
Klar darf jemand selbst bestimmen über sein Leben, wenn er erwachsen und nicht Dein Mündel ist. Und wenn jemand sich die Arme ritzt und sagt, er habe Borderline, dann werde ich nicht unbedingt an seiner Diagnose zweifeln, sondern ihm eine Therapie empfehlen und alles andere dem Therapeuten überlassen. Das ist wahres Mitgefühl, dem anderen sein Selbstbestimmungsrecht zu lassen und ihn nicht zu entmündigen. Klar kann ich sagen: Hey Du, ich finde es nicht gut, wenn Du Dir selbst wehtust, aber das ist Deine Entscheidung. Ich bestimme nicht über Dich.
Lieben Gruß
elana
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ich kopiers dir nochmals hier rein: Zudem scheinst du schon seit 12 Seiten konsequent zu überlesen, dass meine Freundin alles andere als ein "glücklicher single" ist, und es mir nicht darum geht ihr vorzuschreiben was sie gefälligst glücklich zu machen hat....nein, sie leidet unter ihrem single dasein, kann aber nicht anders, da sie ja eine Anpassungsstörung hat....elana hat geschrieben:
Klar darf jemand selbst bestimmen über sein Leben, wenn er erwachsen und nicht Dein Mündel ist. Und wenn jemand sich die Arme ritzt und sagt, er habe Borderline, dann werde ich nicht unbedingt an seiner Diagnose zweifeln, sondern ihm eine Therapie empfehlen und alles andere dem Therapeuten überlassen. Das ist wahres Mitgefühl, dem anderen sein Selbstbestimmungsrecht zu lassen und ihn nicht zu entmündigen. Klar kann ich sagen: Hey Du, ich finde es nicht gut, wenn Du Dir selbst wehtust, aber das ist Deine Entscheidung. Ich bestimme nicht über Dich.
Wenn sie ein glücklicher single wäre, wäre für mich alles palletti. Sie ist aber unglücklich--> wir sind befreundet und tauschen uns darüber aus-->ich sehe Dinge aus einer anderen Perspektive-->ich teile ihr diese andere Sicht mit--->sie kann, muss aber nicht reflektieren-->das machen Freunde mit und von Yamaha so.
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ich bin mir auch sicher, das würde niemals funktionierenelana hat geschrieben:@Yamaha: Also von Dir würde ich nicht geliebt werden wollen, sonst hätte ich keine Ruhe.
Wenn man sowas sagt wie: "ich bestimme nicht über dich" oder "entmündigen", dann sehe ich das auch kritisch ... denn es impliziert ja, das man über den anderen bestimmen KÖNNTE oder ihn entmüdnigen KÖNNTE (aber darauf generös verzichtet). Hat man so viel Einfluss auf jemanden? Kann auch sein, dass man dann den eigenen Einflussbereich überschätzt, wenn man sowas sagt, dass man jemaden sein selbstbestimmungsrecht lässt und jemanden nicht entmündigen (wie als ob man das könnte, aber darauf verzichtet)Das ist wahres Mitgefühl, dem anderen sein Selbstbestimmungsrecht zu lassen und ihn nicht zu entmündigen. Klar kann ich sagen: Hey Du, ich finde es nicht gut, wenn Du Dir selbst wehtust, aber das ist Deine Entscheidung. Ich bestimme nicht über Dich.
Man kann seine Meinung sagen, aber was jemand daraus macht, ist dessen Ding... meines Menschenbildes nach zumindest.
Insofern braucht's da mMn keine Staatsaffäre. Wenn es die Freundin stören würde, was yam. sagt (WENN es überhaupt stört), dann kann und wird sie das vermutlich sagen... eine Freundschaft hält das normal aus.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 20.04.2013, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Schon mal überlegt, dass Deine Freundin Recht hat und unter einer Anpassungsstörung leidet? Sie geht ja auch in Therapie, überlass das doch ihr und ihrem Therapeuten. Du hast ja selbst gesagt, dass Du kein Therapeut bist. Warum willst Du ihr also einreden, dass ihre Diagnose nicht stimmt? Das kannst Du doch gar nicht beurteilen als Laie.yamaha1234 hat geschrieben:ich kopiers dir nochmals hier rein: Zudem scheinst du schon seit 12 Seiten konsequent zu überlesen, dass meine Freundin alles andere als ein "glücklicher single" ist, und es mir nicht darum geht ihr vorzuschreiben was sie gefälligst glücklich zu machen hat....nein, sie leidet unter ihrem single dasein, kann aber nicht anders, da sie ja eine Anpassungsstörung hat....
Wenn sie ein glücklicher single wäre, wäre für mich alles palletti. Sie ist aber unglücklich--> wir sind befreundet und tauschen uns darüber aus-->ich sehe Dinge aus einer anderen Perspektive-->ich teile ihr diese andere Sicht mit--->sie kann, muss aber nicht reflektieren-->das machen Freunde mit und von Yamaha so.
Offenbar gehst Du davon aus, dass sie sich die Anpassungsstörung nur einredet und sie gar kein echtes Problem hat, damit sie wieder beziehungsfähig ist. Also anerkennst Du ihr Problem gar nicht an, sondern glaubst, dass sie sich wie ein Hypochonder die psychische Anpassungsstörung nur einredet. Ist das Empathie für Dich?
Also nö, komm ja nicht auf die Idee, mich zu mögen, das ist ja zum Davonrennen!
Lieben Gruß
elana
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@adw: Das verstehe ich, wie du es sagst, nun besser. Wie gesagt, gehts mir nicht darum Krücken jetzt gleich wegzunehmen.
Hat sicher was mit der Geschichte zu tun. In meiner Geschichte gibt es reales und emotionales eingesperrt sein. Geblieben ist mir das als unbedingter Freiheitsdrang. Raus in die Welt, frei sein von (realen und imaginierten) Fesseln. Und psychisch eben sein dürfen wie ich bin, pur, nackt, wie ich bin. Barfuß. Was nicht heißt ungefiltert, aber eben barfuß. Will so gesehen werden und mich so spüren (dürfen), will den Untergrund und das Wetter mit meinen Füßen fühlen.
Was eben nicht heit, dass ich anderen ihre Schuhe missgönne oder in Abrede stelle. Aber wenn mir jemand einreden wollen würde, jeder braucht Schuhe und mit mir stimmt was nicht, dass ich barfuß laufen will, dann werd ich komisch.
Hat sicher was mit der Geschichte zu tun. In meiner Geschichte gibt es reales und emotionales eingesperrt sein. Geblieben ist mir das als unbedingter Freiheitsdrang. Raus in die Welt, frei sein von (realen und imaginierten) Fesseln. Und psychisch eben sein dürfen wie ich bin, pur, nackt, wie ich bin. Barfuß. Was nicht heißt ungefiltert, aber eben barfuß. Will so gesehen werden und mich so spüren (dürfen), will den Untergrund und das Wetter mit meinen Füßen fühlen.
Was eben nicht heit, dass ich anderen ihre Schuhe missgönne oder in Abrede stelle. Aber wenn mir jemand einreden wollen würde, jeder braucht Schuhe und mit mir stimmt was nicht, dass ich barfuß laufen will, dann werd ich komisch.
amor fati
Es gibt zwei Arten von Diagnosen:
Eine angenommene und eine wahrhaft erstellte.
Erste kann ich auf Grund eines Beispiels erklären.
Ich wollte vom prakt. Arzt einen Verordnungsschein für Schuheinlagen.
Beim Heer, auch schon 28 Jahre her, hatte ich welche für Senk- und Spreizfüsse.
Er schickte mich zur orthopädischen Ambulanz.
Dort kam ich zur Oberärztin die mich fragte was ich wolle.
Ich erklärte ihr das ich vor 3 Jahrzehnten Einlagen für Senk- und Spreizfüsse bekommen hätte
und jetzt auf Grund sportlicher Betätigung mich untersuchen lassen will und
geeignete Einlagen verordnet bekommen will.
Sie schrieb kurz am PC, druckte den Zettel aus und gab ihn mir in die Hand.
Verwundert fragte ich ob das alles sei, keine Untersuchung nur auf Verdacht.
Ja das ist alles, auf Wiedersehen.
Das ist die Angenommene Diagnose.
Zweite:
Als ich seelisch schwer erkrankt bin, lange Zeit brauchte mir das einzugestehen,
besuchte ich eine Fachärztin für Psychiatrie.
Ich hatte insgesamt 2 Termine jeweils 1 1/2 Stunden und erhielt dann den Befund.
Das ist für mich eine sorgfältige, durchdachte und wahrhafte Diagnose.
Eine angenommene und eine wahrhaft erstellte.
Erste kann ich auf Grund eines Beispiels erklären.
Ich wollte vom prakt. Arzt einen Verordnungsschein für Schuheinlagen.
Beim Heer, auch schon 28 Jahre her, hatte ich welche für Senk- und Spreizfüsse.
Er schickte mich zur orthopädischen Ambulanz.
Dort kam ich zur Oberärztin die mich fragte was ich wolle.
Ich erklärte ihr das ich vor 3 Jahrzehnten Einlagen für Senk- und Spreizfüsse bekommen hätte
und jetzt auf Grund sportlicher Betätigung mich untersuchen lassen will und
geeignete Einlagen verordnet bekommen will.
Sie schrieb kurz am PC, druckte den Zettel aus und gab ihn mir in die Hand.
Verwundert fragte ich ob das alles sei, keine Untersuchung nur auf Verdacht.
Ja das ist alles, auf Wiedersehen.
Das ist die Angenommene Diagnose.
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Als ich seelisch schwer erkrankt bin, lange Zeit brauchte mir das einzugestehen,
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