Vegetarisches und Veganes
Nee okay, ich werde das Buch mal behalten.
Einiges werde ich sicher ausprobieren. Pragmatisch ist es ja alles und sowas wie Pizza oder Pirrogen habe ich auch nicht-vegan noch nie gemacht.
Nur ist eben nicht so viel neues dabei, wie ich annahm. Und bei manches wundere ich mich einfach, aber gut.
Einiges werde ich sicher ausprobieren. Pragmatisch ist es ja alles und sowas wie Pizza oder Pirrogen habe ich auch nicht-vegan noch nie gemacht.
Nur ist eben nicht so viel neues dabei, wie ich annahm. Und bei manches wundere ich mich einfach, aber gut.
amor fati
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Hallo montagne, wenn du bei Facebook bist, kann ich dir "Naturprodukte zum Selbermachen" empfehlen. Bin selbst Fan dieser Seite - jedoch aus anderen Gründen, als veganen. Es werden dort regelmäßig vegane Rezepte geteilt, die relativ lecker ausschauen (kein Reiswaffel-Tomatenmark-Zwiebel-Matsch, versprochen! Dafür aber natürlich auch manchmal so sinnfreie Tipps, wie Honig durch ein Zuckergemisch zu ersetzen. Aber muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob sowas für ihn gescheid ist, oder nicht).
Ja ich hätte exakt ausführen sollen das demeter nur ein Beispiel für Lebensmittelproduktion unter besonderen Richtlinien sein sollte und nicht für eine ausschließlich vegane Produktion steht.
After all this time ? Always.
@montage
Ich hatte es aus den Buchrezensioneb auch eher als Grundlagenbuch eingeschätzt. Gute Basics mit Hausmannskost die in den anderen Büchern eher zu kurz kommt.
Ich hatte es aus den Buchrezensioneb auch eher als Grundlagenbuch eingeschätzt. Gute Basics mit Hausmannskost die in den anderen Büchern eher zu kurz kommt.
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Käse, die Facebookseite ist für Außenstehende nicht lesbar und ich habe keinen Account (und das ist auch gut so). Na ja schade.
Ich will sicher nicht komplett vegan leben. Aber halt den Anteil veganer und vegetarischer Mahlzeiten erhöhen. Diese Woche werde ich bei 5 veganen Mittagessen rauskommen, was gut ist, denn das ist meine absolute Hauptmahlzeit. Abendbrot kann noch veganer werden. Letzlich muss man eh immer für sich entscheiden.
Manches erscheint mir in der Tat sinnfrei oder es ist ein Modetrend, keine Ahnung, wie Reiswaffelhack. Und das wo es relativ günstig vegane Hackversionen zu kaufen gibt, die dann wenigstens noch irgendwo noch Nährwerte und vllt. paar wenige Vitamine dürch Öl und Tofu haben. Aber gut.
@kaja: Das schon, aber SO basic?
Aber wie gesagt, sind schon paar gute Sachen drin. Manche Ideen sind simpel und man kommt trotzdem nicht drauf. Wie Pirrogenfüllung aus veganer Bratwurst und Spinat. (Nur weiß ich da wieder nicht, warum die Autorin 150g Margarine oder so an den Pirrogenteig tut. Sowas irritiert mich an dem Kochbuch, aber da kann man ja seine eigene Lösung finden. Ich werd zum Bsp. mal die Pirrogenfüllung machen und werd sie einfach in Momos verklappen. Geht sicher auch mit veganem Hack, was ich noch da habe und was nicht mehr weg geht, weil einmal Nudeln bei uns für 2 Wochen reicht und dann liegt aber noch eine halbe Packung Hack rum.
Ich will sicher nicht komplett vegan leben. Aber halt den Anteil veganer und vegetarischer Mahlzeiten erhöhen. Diese Woche werde ich bei 5 veganen Mittagessen rauskommen, was gut ist, denn das ist meine absolute Hauptmahlzeit. Abendbrot kann noch veganer werden. Letzlich muss man eh immer für sich entscheiden.
Manches erscheint mir in der Tat sinnfrei oder es ist ein Modetrend, keine Ahnung, wie Reiswaffelhack. Und das wo es relativ günstig vegane Hackversionen zu kaufen gibt, die dann wenigstens noch irgendwo noch Nährwerte und vllt. paar wenige Vitamine dürch Öl und Tofu haben. Aber gut.
@kaja: Das schon, aber SO basic?
Aber wie gesagt, sind schon paar gute Sachen drin. Manche Ideen sind simpel und man kommt trotzdem nicht drauf. Wie Pirrogenfüllung aus veganer Bratwurst und Spinat. (Nur weiß ich da wieder nicht, warum die Autorin 150g Margarine oder so an den Pirrogenteig tut. Sowas irritiert mich an dem Kochbuch, aber da kann man ja seine eigene Lösung finden. Ich werd zum Bsp. mal die Pirrogenfüllung machen und werd sie einfach in Momos verklappen. Geht sicher auch mit veganem Hack, was ich noch da habe und was nicht mehr weg geht, weil einmal Nudeln bei uns für 2 Wochen reicht und dann liegt aber noch eine halbe Packung Hack rum.
amor fati
Wenn es jetzt ein reines Buch für Einsteiger ist ohne gute Rezepte, dann ist das für mich wohl auch nichts. Schade, ich weigere mich nämlich Hildmann zu kaufen ^^
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Ich weiß ja nicht, was ihr genau sucht, aber vegane Rezepte gibt's im Internet eigentlich mehr als genug. Da braucht man meiner Meinung nach kein Geld für Kochbücher auszugeben.
Nur ein paar Beispiele:
Vegan Guerilla
Chefkoch (mehr als 8.000 vegane Rezepte!)
Rezeptefuchs
Die Umsteiger (sehr "fleischlastig"!)
Auf FB die Gruppe "Ich packe auf mein veganes Tellerchen...", aber Vorsicht: Da werden wahnsinnig viele unheimlich lecker aussehende Sachen gepostet! Das überfordert mich so, dass ich da schon gar nicht mehr reinschaue
Bei Hausmannskost denke ich spontan an Jérôme Eckmeier:
http://jeromeeckmeier.blogspot.de/
mit der entsprechenden FB-Gruppe...
Nur ein paar Beispiele:
Vegan Guerilla
Chefkoch (mehr als 8.000 vegane Rezepte!)
Rezeptefuchs
Die Umsteiger (sehr "fleischlastig"!)
Auf FB die Gruppe "Ich packe auf mein veganes Tellerchen...", aber Vorsicht: Da werden wahnsinnig viele unheimlich lecker aussehende Sachen gepostet! Das überfordert mich so, dass ich da schon gar nicht mehr reinschaue
Bei Hausmannskost denke ich spontan an Jérôme Eckmeier:
http://jeromeeckmeier.blogspot.de/
mit der entsprechenden FB-Gruppe...
@kaja:
Also ganz ehrlich. Ja, ich behalte das Buch. Hätte ich es geschenkt bekommen, hätte ich mich super gefreut. Aber so denke ich, okay der Mehrwert für 16 Euro ist für mich etwas dünn. Wäre ich super knapp bei Kasse, würde ich es definitiv zurück schicken. Und vllt. auch so, aber ich behalte es, weil, warum auch immer, Herr montagne, der gesund und sportlich und fit ist (aber schon auch gerne sündigt), gestern vom Hausarzt kam und übel hohe Cholesterinwerte hat. Also muss nun vegan gesündigt werden und das schafft man mit den Rezepten sicher. Der Autorin sieht man es auf den Bildern ja auch an, das sie nicht gerade am Hungertuch nagt.
Es ist definitiv nix, was man nicht im Netz findet. Nur da muss man halt abschätzen können, ob das Rezept wirklich was wird. Gerade bei Kuchen habe ich da Schwierigkeiten, schon bei normalen. Auch bei nicht-veganen Rezepten ist ja schon einiges Murks, was im Netz kursiert. Daher mag ich es ganz gut, zu wissen okay das hat DIE reale Person und seist du es oder andere User gekocht und vllt. noch mit Bild, das ist was reelles. DAS hat man mit dem Buch sicher.
Natürlich hat sie auch vegan-spezifisches, wie cremige Soßen oder Dressings aus Nussmus/Nüssen, aber da scheinst du eh fit zu sein, ich ja nicht so. Ich esse nur auch so schon kaum cremige Soßen, hat mich geschmacklich nie gereizt. Zur Zeit aber wiederum schon mal was mit Sojasahne auszuprobieren. Eine vegane Hollondaise für Spargel mit Kartoffeln hat sie drin, sowas find ich okay.
Hefeschmelz mache ich aus dem Buch, den findet man aber auch zu hauf im netz und das ist eh nicht so aufwendig und teuer, dass man sich sehr ärgern würde, wenns nix wird.
Nur ist eben viel drin, worauf man echt selbst kommt und manches, ganz ehrlich, da fühlt man sich als Leser bisschen verarscht. Sowas wie Brot äh ja das ist fast immer eh vegan. Oder Kartoffelbrei mit Senfsoße, Salat mit Dressing, Kokosreis sowas. Ich meine jeder isst irgendwo auch vegane Gerichte.
Also ganz ehrlich. Ja, ich behalte das Buch. Hätte ich es geschenkt bekommen, hätte ich mich super gefreut. Aber so denke ich, okay der Mehrwert für 16 Euro ist für mich etwas dünn. Wäre ich super knapp bei Kasse, würde ich es definitiv zurück schicken. Und vllt. auch so, aber ich behalte es, weil, warum auch immer, Herr montagne, der gesund und sportlich und fit ist (aber schon auch gerne sündigt), gestern vom Hausarzt kam und übel hohe Cholesterinwerte hat. Also muss nun vegan gesündigt werden und das schafft man mit den Rezepten sicher. Der Autorin sieht man es auf den Bildern ja auch an, das sie nicht gerade am Hungertuch nagt.
Es ist definitiv nix, was man nicht im Netz findet. Nur da muss man halt abschätzen können, ob das Rezept wirklich was wird. Gerade bei Kuchen habe ich da Schwierigkeiten, schon bei normalen. Auch bei nicht-veganen Rezepten ist ja schon einiges Murks, was im Netz kursiert. Daher mag ich es ganz gut, zu wissen okay das hat DIE reale Person und seist du es oder andere User gekocht und vllt. noch mit Bild, das ist was reelles. DAS hat man mit dem Buch sicher.
Natürlich hat sie auch vegan-spezifisches, wie cremige Soßen oder Dressings aus Nussmus/Nüssen, aber da scheinst du eh fit zu sein, ich ja nicht so. Ich esse nur auch so schon kaum cremige Soßen, hat mich geschmacklich nie gereizt. Zur Zeit aber wiederum schon mal was mit Sojasahne auszuprobieren. Eine vegane Hollondaise für Spargel mit Kartoffeln hat sie drin, sowas find ich okay.
Hefeschmelz mache ich aus dem Buch, den findet man aber auch zu hauf im netz und das ist eh nicht so aufwendig und teuer, dass man sich sehr ärgern würde, wenns nix wird.
Nur ist eben viel drin, worauf man echt selbst kommt und manches, ganz ehrlich, da fühlt man sich als Leser bisschen verarscht. Sowas wie Brot äh ja das ist fast immer eh vegan. Oder Kartoffelbrei mit Senfsoße, Salat mit Dressing, Kokosreis sowas. Ich meine jeder isst irgendwo auch vegane Gerichte.
amor fati
Hm, schade.
Ich hätte halt gerne ein Kochbuch weil Rezepte suchen mit dem Handy oft extrem nervig ist.
Aber eilt ja nicht.
/edit
Nicole Just ist doch eine ganz normale und schlanke Frau.
Sie hat einen Hintern, einen Busen und eine Taille und ist garantiert nicht übergewichtig.
Ich hätte halt gerne ein Kochbuch weil Rezepte suchen mit dem Handy oft extrem nervig ist.
Aber eilt ja nicht.
/edit
Nicole Just ist doch eine ganz normale und schlanke Frau.
Sie hat einen Hintern, einen Busen und eine Taille und ist garantiert nicht übergewichtig.
Zuletzt geändert von kaja am Di., 18.02.2014, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
After all this time ? Always.
In Wirklichkeit sind Kochbücher wegen der Rezepte heutzutage wirklich total überflüssig. Aber: ich mag sie einfach unheimlich gern. Ich les sie abends im Bett, ich hab sie gern in der Hand, ich guck mir gern die Bildchen an, ich lass mich gern, hüstel, inspirieren... Deshalb freu ich mich immer, wenn ich welche geschenkt bekomme oder - häufiger - mir selbst eins schenk, um den Tag zu retten. Allerdings gehört da dazu, es im Buchladen in der Hand zu haben. Im Internet würd ich keins bestellen.
lg
Mirjam
lg
Mirjam
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Ich kriegte früher zu jedem Geburtstag oder Weihnachten Kochbücher geschenkt und ich mag die, die ich habe immer noch, weil mich die allwissende Müllhalde gerade was Rezepte angeht oft echt überfordert.
Inszwischen denke ich, nicht nur was Kochbücher angeht, auch andere Themen, mit einem Buch zahlt man nicht mehr für die Infos an sich, sondern dafür, dass sich hoffentlich paar Leute die Mühe gemacht haben, an dem Wust aus Informationen, die in unserem schönen Zeitalter zur Verfügung stehen, dass passende und funktionierende rauszusuchen.
Denn all diese Informationen sind nutzlos, wenn sie nicht umgesetzt werden, was ich bei ganz ganz vielen Foodblog, Trainingsblogs, Entspannungsgurus argwöhne. Die Menschen ziehen es sich rein, wie Po.rno halt, aber machen es immer weniger selbst, tsss. In die Falle versuche ich mal nicht reinzutappen. Schwer in der heutigen zeit, finde ich.
Inszwischen denke ich, nicht nur was Kochbücher angeht, auch andere Themen, mit einem Buch zahlt man nicht mehr für die Infos an sich, sondern dafür, dass sich hoffentlich paar Leute die Mühe gemacht haben, an dem Wust aus Informationen, die in unserem schönen Zeitalter zur Verfügung stehen, dass passende und funktionierende rauszusuchen.
Denn all diese Informationen sind nutzlos, wenn sie nicht umgesetzt werden, was ich bei ganz ganz vielen Foodblog, Trainingsblogs, Entspannungsgurus argwöhne. Die Menschen ziehen es sich rein, wie Po.rno halt, aber machen es immer weniger selbst, tsss. In die Falle versuche ich mal nicht reinzutappen. Schwer in der heutigen zeit, finde ich.
amor fati
Wie schon beim Lesen der Internetrezensionen bin ich mir nun noch sicherer, dass das Buch nichts für mich ist (obwohl ich aufgrund der schönen Aufmachung auch geliebäugelt habe).
Zum Thema Piroggenfüllung kann ich noch die klassischen vegetarischen Füllungen Stampfkartoffeln mit Muskat, Pilzfüllung (evtl. mit Kartoffeln gemischt) und Kohlfüllung in die Runde werfen. Alle erprobt, wobei Kohl eher nicht meins ist und man die mit Kartoffeln nicht einfrieren sollte, dann schmecken sie nicht mehr.
Gebratene Pilze mit Zwiebeln und Kräutern gehen dagegen immer.
Zum Thema Piroggenfüllung kann ich noch die klassischen vegetarischen Füllungen Stampfkartoffeln mit Muskat, Pilzfüllung (evtl. mit Kartoffeln gemischt) und Kohlfüllung in die Runde werfen. Alle erprobt, wobei Kohl eher nicht meins ist und man die mit Kartoffeln nicht einfrieren sollte, dann schmecken sie nicht mehr.
Gebratene Pilze mit Zwiebeln und Kräutern gehen dagegen immer.
@Kaja: Ich sag nicht das sie schlecht aussieht (im Gegenteil!) und fett ist sie sicher nicht. Es geht mich auch absolut nix an, wie sie aussieht, obwohl es schon interessant ist, wie eine Köchin aussieht, die IHRE Rezepte verkauft...
Aber ich denke.. öhm... doch man sieht ihr an, dass Kochen ihre Leidenschaft ist, auch wenn sie im Buch geschickt in Szene gesetzt ist. Im Grunde ist das gut, ich glaube so positioniert sie sich auch oder? Gerade in Abgrenzung zu dem Fitnesswahn, der vegan ja schon gerne benutzt, wie Hildmann halt, aber er ist ja nicht der einzige. Bei ihr ist gar nicht die Rede von Fitness, Gesundheit oder so, sondern eben vom Schlemmen und satt werden.
Aber ich geb auch zu, ich komme da halt aus einer anderen Ecke. Jedem seins halt.
Aber ich denke.. öhm... doch man sieht ihr an, dass Kochen ihre Leidenschaft ist, auch wenn sie im Buch geschickt in Szene gesetzt ist. Im Grunde ist das gut, ich glaube so positioniert sie sich auch oder? Gerade in Abgrenzung zu dem Fitnesswahn, der vegan ja schon gerne benutzt, wie Hildmann halt, aber er ist ja nicht der einzige. Bei ihr ist gar nicht die Rede von Fitness, Gesundheit oder so, sondern eben vom Schlemmen und satt werden.
Aber ich geb auch zu, ich komme da halt aus einer anderen Ecke. Jedem seins halt.
amor fati
Piroggen habe ich noch nie selbst gemacht. Die sind mir wie Pelmeni, das erste Mal in einem Supermarkt in Berlin aufgefallen, genau wie Letscho (das hat Lidl bei mir Zuhause gar nicht).
Man merkt, ich bin kulinarisch einfach nicht ost-orientiert.
Ja es ist definitiv gut das eine normalgewichtige Frau für das Kochen wirbt. Hildman findet sich selbst ja so extrem super das er mit seinem Fitnesswahn für mich total abstossend ist.
Man merkt, ich bin kulinarisch einfach nicht ost-orientiert.
Ja es ist definitiv gut das eine normalgewichtige Frau für das Kochen wirbt. Hildman findet sich selbst ja so extrem super das er mit seinem Fitnesswahn für mich total abstossend ist.
After all this time ? Always.
Was Hildmann verkauft ist ja keine evidenzbasierte Fitness, sondern die Illusion den Jungbrunnen gefunden zu haben. Wenn jemand sagt, er isst vegan aus ethischen Beweggründen, finde ich das nachvollziehbar.
Wenn jemand sagt, er isst vegan um fit zu sein und dann zum Arzt rennen und die B 12 Spritze abholen, ist es für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Eine Ernährung die mich fit hält oder macht, sollte das Potential haben, mich vom Arzt fernzuhalten.
Jede Generation braucht wahrscheinlich ihren Dr. Strunz.
Wenn jemand sagt, er isst vegan um fit zu sein und dann zum Arzt rennen und die B 12 Spritze abholen, ist es für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Eine Ernährung die mich fit hält oder macht, sollte das Potential haben, mich vom Arzt fernzuhalten.
Jede Generation braucht wahrscheinlich ihren Dr. Strunz.
amor fati
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