kenneth hat geschrieben:yamaha, hat hier irgendeiner mal gesagt, super, was der thera gemacht, eins a, genau so muss es laufen?
nein. hat so niemand gesagt.
Nur ist es für mich nicht nachvollziehbar, was so aufstösst, wenn man (z.B. ich) sagt, dass ein Verstoß gegen das Abstinenzgebot nahe liegt?
Verschiedene Sichtweisen, warum man das so sehen kann, wurden ja begründet. Also an fehlenden Versuchen, das transparent zu machen, wie man darauf kommen kann, kann es wahrlich nicht gelegen haben.
Bzw. was würde sich ändern, wenn man annimmt (man kann dies ja auch nur hypothetisch als Gedankenspiel machen), ein Therapeut würde sich tatsächlich an einer Patient schuldig machen? (Das impliziert nicht Meldung... das kann man machen wie man als Betroffener mag, ja oder nein).
Ich sehe es so: Es würde sich eh nichts
daran ändern, dass es ratsam ist, als patient selbstfürsorglich (mir gefällt das besser als selbstverantwortlich) zu handeln. Bzw. wenn man das nicht gut kann, dass man es in der Therapie lernt. Was würde es ansonsten ändern?