Religion & Atheismus

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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Blaubaum
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Beitrag Mi., 04.01.2012, 21:53

Passat hat geschrieben:@Blaubaum
Ich spüre schon lange deine Präsenz und Aura ... hinter den Kulissen.
lieber Passat, es war Deine Aura, die mich hierher zog, zum ort meiner erfüllung!
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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(e)
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Beitrag Mi., 04.01.2012, 22:07

Also immer diese Turteleien! Das kann man sich ja als Eremit gar nicht ansehen.

Und ich finde Deinen Avatar interessant, Blaubaum, ich hatte den mal in einem Hausarbeitsforum, das es nicht mehr gibt. Hast mir den wohl geklaut, wie?

So, das nenne ich mal kosmische Verbindung hier im Thread.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Blaubaum
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Beitrag Mi., 04.01.2012, 22:12

ja, elana, nur die stille ist wirklich laut und lässt uns hören (z.b. mein magenknurren jetzt... )
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Themis
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Beitrag Mi., 04.01.2012, 23:29

Bitte zurück zum Thema. Falls das noch jemand kennt.

edit: Muss aber auch nicht sein, will niemandem auf den Schlips treten.
Zuletzt geändert von Themis am Do., 05.01.2012, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin nicht meine Geschichte

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Passat
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Beitrag Mi., 04.01.2012, 23:38

Themis hat geschrieben:Bitte zurück zum Thema. Falls das noch jemand kennt.
Führe uns zurück, liebe Themis! Leite uns an. Gib uns eine Richtung. Sei uns ein Korsett.


@Blaubaum
lieber Passat, es war Deine Aura, die mich hierher zog, zum ort meiner erfüllung!
Ich spürte, du hast Vorboten geschickt, lange bevor du dich selbst zu Wort meldetest. Es gab Mittler zwischen dir und den suchenden Menschen hier, bis du selbst erschienst - o Heiliger Vater!
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)


Themis
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Beitrag Mi., 04.01.2012, 23:54

Passat hat geschrieben:Führe uns zurück, liebe Themis! Leite uns an. Gib uns eine Richtung. Sei uns ein Korsett.
Das Thema lautet "Religion und Atheismus!

Anbetungen jeder Art zweite Tür links.
Ich bin nicht meine Geschichte

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Passat
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Beitrag Do., 05.01.2012, 00:08

Themis hat geschrieben:Das Thema lautet "Religion und Atheismus!
Das ist wahrlich ein Korsett ... ziemlich eng geschnürt. Autsch!
Themis hat geschrieben:Anbetungen jeder Art zweite Tür links.
Hast du ein bewährtes Mittel gegen Anbetung?
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)

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Blaubaum
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Beitrag Do., 05.01.2012, 00:11

ok. religion ist atheismus. oder umgekehrt? weil das wiederlesen, nochmal-lesen, genauer hinschauen oder alternativ die rückbindung an den urgrund des seins keine eindeutige antwort ergibt auf die frage, wo der substanzielle unterschied zwischen theismus und atheismus ist. somit gäbe es wohl keinen wirklichen, real existierenden GOTT, der sich beschweren würde, wenn ER feststellte, dass IHN niemand sieht.

oder anders: wer IHN negieren möchte, findet keinen griff an IHM, an welchem ER sich wegstellen liesse, und wer IHN bestätigen will, kann IHN nicht fragen, ob ER das überhaupt will oder wichtig findet, bestätigt zu werden. was wäre das auch für ein GOTT, der das nötig hätte. kann ER doch selbst.

meine these für heute nacht. hab ich mich nachvollziehbar ausgedrückt oder ist es wirres zeug, was ich schrieb?
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Passat
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Beitrag Do., 05.01.2012, 00:27

Blaubaum hat geschrieben:meine these für heute nacht. hab ich mich nachvollziehbar ausgedrückt oder ist es wirres zeug, was ich schrieb?
Nachvollziehbar.
Lassen wir "Gott" doch raus und gönnen ihm seine Ruhe; das Thema läßt sich praktisch beliebig weiten. Sinnvoller ist es ohnehin, über historische, soziologische, psychologische Aspekte zu diskutieren, als über Gott mit oder ohne uns.

@Themis
............. *******
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Blaubaum
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Beitrag Do., 05.01.2012, 00:54

Passat hat geschrieben: uns. @Themis
............. *******
schläft schon. me too. gute nacht Passat!
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shouqici
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Beitrag Do., 05.01.2012, 08:28

Passat hat geschrieben:Dachte ich mir. Das ist zumindest das Klischee des Bibliothekaren, der sich (ferner der Leute) zwischen den Regalen in den Büchern vergräbt.
Ja - aber ein ziemlich unzutreffendes. Der Job eines Bibliothekars ist nicht, sich in den Büchern zu vergraben, sondern den Leuten diese Bücher zugänglich zu machen - und zu diesem Zweck muss man ihnen nahe sein. Mein Hang zum Eremitentum war da also ein Hindernis, das ich im Lauf der Zeit erst abbauen musste...

shouqici hat geschrieben:Psychische Probleme sind in manchen Fällen sehr deutlich physiologisch bedingt und auch medikamentös behandelbar...
Beim Diabetiker ist`s sicherlich etwas anderes. Aber bei psychischen Problemen denke ich schon, dass die bewußte Konfrontation mit dem Schmerz in Zurückgezogenheit (das Meditieren darüber, wenn du so willst), "authentischere" Erfolge und Entwicklungen bringt, als dass durch Medikamente (Psychopharmaka) ein "künstlicher" Stabilitätszustand erzielt wird, und erst dann mit Hilfe eines Therapeuten Muster neu konditioniert werden. Ich selbst habe damals Therapie gemacht, aber auch einige Jahre in Zurückgezogenheit gelebt. Meine Erfahrung war die, dass letztere Phase ertragreicher für mich war.
Das sei Dir unbenommen - dass man diese Erfahrung macht scheint mir durchaus plausibel. Es ist aber ein grundlegender Unterschied, ob man sich mit einem Schmerz auseinandersetzt, oder ob eine physiologisch (z.B. im Gehirnstoffwechsel) bedingte Denkstörung vorliegt, die man mit Medikamenten heilen kann. Ich denke da z.B. an eine Erfahrung, die ich vor Jahrzehnten in der Studentenzeit machen konnte - ich hatte mich damals zu einem psychologischen Versuch gemeldet und ein Medikament verabreicht bekommen, das eine Art von Paranoia auslöste. Ich kann mich nur mehr erinnern dass ich da in dem Hörsaal saß und mit absoluter Sicherheit wusste, dass vor der Tür draußen ein Mann mit einem Messer stand und nur darauf wartete dass ich 'rauskam, um mich umzubringen. Das war kein Schmerz, keine Überlegung, sondern das war einfach so, obwohl mir die Ratio sagte dass es wohl Einbildung sein müsse... Wenn solche Wirkungen medikamentös ausgelöst werden können, dann können sie auf diesem Weg auch 'abgeschaltet' werden - und das halte ich im Prinzip für eine gute Sache. Der dabei erreichte Zustand ist ebenso 'künstlich' wie der gut eingestellte Zuckerwert eines Diabetikers - das meinte ich. Tranquilizer oder Antidepressiva sind eine andere Sache, denke ich - damit habe ich keine Erfahrung.
Übrigens (weil es so untergegangen war): Deine Antwort auf die Frage des japanischen Zenmeisters finde ich sehr beeindruckend: Es gibt eine Wahrheit. Die Wege zu ihr mögen vielfältig oder sogar unendlich sein Aber es gibt nur die eine.
Hm - das weiß ich eben erst dann, wenn ich die kenne... Dann ist sie allerdings nicht mehr 'verborgen', sondern verfügbar, und damit allen logischen Gesetzmäßigkeiten unterworfen - wie dem Gödel'schen Unvollständigkeitssatz; d.h. sie wäre entweder nicht allumfassend oder nicht widerspruchsfrei - was sich mit der einen Wahrheit schlecht vereinbaren lässt... Ob es also keine, eine, mehrere oder unendlich viele [absolute] Wahrheiten gibt, darüber kann ich keine logisch sinnvolle Aussage machen

LG shouqici
Um sanft, tolerant, weise und vernünftig zu sein,
bedarf es einer nicht geringen Portion von Härte.


[Peter Ustinov]

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Passat
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Beitrag Do., 05.01.2012, 18:58

shouqici hat geschrieben:Ja - aber ein ziemlich unzutreffendes [Klischee].
Ja, dachte ich mir. Vielleicht trifft das auch eher auf Antiquare zu oder auf den Mann im Mond.
shouqici hat geschrieben:Es ist aber ein grundlegender Unterschied, ob man sich mit einem Schmerz auseinandersetzt, oder ob eine physiologisch (z.B. im Gehirnstoffwechsel) bedingte Denkstörung vorliegt, die man mit Medikamenten heilen kann.

Da gebe ich dir unbedingt recht. Früher hat man Betroffenen einfach Teile des Gehirns herausoperiert, von denen man glaubte, sie seien für den Wahnsinn verantwortlich; heute gibt`s eine erstaunlich hohe Toleranz gegenüber "Verrückten" (wahrscheinlich will man sie sogar) - dafür aber auch milliardenschwere Pharmakonzerne und ein komplexes, nach finanziellen Interessen ausgerichtetes Gesundheitssystem. Der Endverbraucher wirft heute ganz gerne mal gegen jedes vermeintliche Übel `ne Pille ein. Dafür darf er dann als "Kranker" sogar unsanktioniert unter dem Rest der Gesellschaft weiterexistieren.

Ich bin kein Zeuge Jehovas. Und auch kein Mormone oder Amish. Trotzdem verzichte ich gerne auf diese neuen Errungenschaften. Um jeden Preis weiterleben muß ich nicht. Falls ich mal eine lebensbedrohliche Blutvergiftung haben sollte, und mein Körper dem nichts mehr entgegenzusetzen hat, dann ist meine Stunde eben gekommen. Ganz ähnlich sehe ich es inzwischen im Hinblick auf psychische Erkrankungen: Klar gibt es für sämtliche Auffällgkeiten ein anderes Medikament (oder eine Kombination) - aber ich würde lieber darauf verzichten.

Einem Freund von mir würde so mancher Beobachter eine "religiöse Psychose" bescheinigen, ihm Gegenmittel geben wollen oder ihn gar einweisen. Zugegeben - es ist manchmal recht befremdlich ihm zuzuhören. Aber ihm geht`s gut, er leidet nicht, sein Weltbild ist rund. So what?!?
shouqici hat geschrieben:Ich denke da z.B. an eine Erfahrung, die ich vor Jahrzehnten in der Studentenzeit machen konnte [...] ... eine Art von Paranoia .... [...]Wenn solche Wirkungen medikamentös ausgelöst werden können, dann können sie auf diesem Weg auch 'abgeschaltet' werden - und das halte ich im Prinzip für eine gute Sache.
Ja, Paranoia: Durch die gelbe Brille die Wahrheit, durch die rote Brille die Wahrheit, durch die blaue Brille die Wahrheit...

Gleiches mit Gleichem bekämpfen. Warum dann aber erst damit anfangen?
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)

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debussy
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Beitrag Fr., 06.01.2012, 07:10

ich nehme an, passat, dass du nicht wirklich glaubst, was du da zusammenschreibst.
Passat hat geschrieben:Einem Freund von mir würde so mancher Beobachter eine "religiöse Psychose" bescheinigen, ihm Gegenmittel geben wollen oder ihn gar einweisen. Zugegeben - es ist manchmal recht befremdlich ihm zuzuhören. Aber ihm geht`s gut, er leidet nicht,
gedankenlesen kannst du also auch noch!
Passat hat geschrieben:Klar gibt es für sämtliche Auffällgkeiten ein anderes Medikament (oder eine Kombination) - aber ich würde lieber darauf verzichten.
du tust es offensichtlic, passat. und das meine ich nicht gemein, sondern sehr ernst.

"gesund" lesen sich deine zeilen nicht gerade:
Passat hat geschrieben: Der Endverbraucher wirft heute ganz gerne mal gegen jedes vermeintliche Übel `ne Pille ein. Dafür darf er dann als "Kranker" sogar unsanktioniert unter dem Rest der Gesellschaft weiterexistieren.
Passat hat geschrieben: Um jeden Preis weiterleben muß ich nicht. Falls ich mal eine lebensbedrohliche Blutvergiftung haben sollte, und mein Körper dem nichts mehr entgegenzusetzen hat, dann ist meine Stunde eben gekommen.
servus kaiser!

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shouqici
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Beitrag Fr., 06.01.2012, 11:10

Passat hat geschrieben:Früher hat man Betroffenen einfach Teile des Gehirns herausoperiert, von denen man glaubte, sie seien für den Wahnsinn verantwortlich; heute gibt`s eine erstaunlich hohe Toleranz gegenüber "Verrückten" (wahrscheinlich will man sie sogar) - dafür aber auch milliardenschwere Pharmakonzerne und ein komplexes, nach finanziellen Interessen ausgerichtetes Gesundheitssystem. Der Endverbraucher wirft heute ganz gerne mal gegen jedes vermeintliche Übel `ne Pille ein. Dafür darf er dann als "Kranker" sogar unsanktioniert unter dem Rest der Gesellschaft weiterexistieren.
Das mit dem 'Teile des Gehirns herausoperieren' war wohl nie eine allgemein übliche und anerkannte Methode... Und was 'der Endverbraucher gerne mal einwirft' sind eben meist rezeptfrei erhältliche Medikamente - und er wird dann auch nicht als 'Kranker' betrachtet. Rücksicht gegenüber Kranken, nicht "Toleranz gegenüber Verrückten", halte ich für eine gute Sache - bist Du denn dagegen? Dass Pharmakonzerne finanziell gut gestellt sind und das Gesundheitssystem komplex ist, ist m.E. auch nicht unbedingt von Übel, trotz vieler Schattenseiten. Hätten die Konzerne kein Geld und wäre das System einfach - was wäre denn damit gewonnen? Dessen [ausschließliche] Ausrichtung auf finanzielle Interessen ist ein beliebtes Totschlagargument von Naturheilaposteln, die dieses System tatsächlich nicht nutzen, aber dafür zahlen müssen - in diesem Fall vielleicht noch gerechtfertigt, aber sonst eher fragwürdig.
Ich bin kein Zeuge Jehovas. Und auch kein Mormone oder Amish. Trotzdem verzichte ich gerne auf diese neuen Errungenschaften.

Das steht Dir ja frei - ebenso wie Jedem, der eine andere Meinung vertritt.
Gleiches mit Gleichem bekämpfen. Warum dann aber erst damit anfangen?
Hab' ich hier irgendwo was über Homöopathie geschrieben?

Aber eigentlich sind wir hier schon einigermaßen offtopic...

() shouqici
Um sanft, tolerant, weise und vernünftig zu sein,
bedarf es einer nicht geringen Portion von Härte.


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Passat
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Beitrag Fr., 06.01.2012, 13:10

@shouqici
Rücksicht gegenüber Kranken, nicht "Toleranz gegenüber Verrückten", halte ich für eine gute Sache - bist Du denn dagegen?
Ob ich gegen Rücksicht gegenüber Kranken bin? Nein, im Gegenteil.
Aber eigentlich sind wir hier schon einigermaßen offtopic...
Ja, laß uns zum Thema zurückkehren. Religion und Atheismus haben ja mit dem Für und Wider des gegenwärtigen Gesundheitssystems nur noch auf den zweiten oder dritten Blick zu tun. Oder nicht?


@debussy
"gesund" lesen sich deine zeilen nicht gerade:
Ich frage mich ständig, was wohl deine Absichten sind.
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)

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