Ganz ehrlich, wie du hier den Leuten im Forum mit Polizei und Jugendamt drohst, lässt langsam auch tief blicken. Sry für OT.Mondin hat geschrieben:Ganz ehrlich, wüsste ich deine Realdaten, ich würde ernstlich darüber nachdenken, dir mal vorsichtshalber das Jugendamt vorbei zu schicken, bei dieser Art deiner Fragestellungen, die für mein Empfinden elend tief blicken lassen.
Aggressionen gegen Tiere
Wenn ich wüßt, wo das ist, ging ich in die Welt hinein ...
There’s some good in this world, Mr. Frodo. And it’s worth fighting for.
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Das hätte mal jemand dem Hund meiner Mutter sagen sollen. Wir konnten meine Tochter nie rumkrabbeln lassen, weil er sie sofort von hinten anging. In ganz typischer Manier und Körperhaltung.Danica hat geschrieben:Kein Tier wird von sich aus sexuellen Kontakt zum Menschen aufnehmen. Es wird vergewaltigt und leidet danach unter seelischen Störungen.
Mondin (habe es nur wegen des Zitats gelesen):
Man kann Menschen übrigens auch wegen übler Nachrede anzeigen.
Dumbhead:
Ja, natürlich. Aber das passt nicht ins Bild des "guten Tieres".
Man kann Menschen übrigens auch wegen übler Nachrede anzeigen.
Dumbhead:
Ja, natürlich. Aber das passt nicht ins Bild des "guten Tieres".
Hunde "rammeln" nicht nur aus sexuellen Gründen. Es könnte sich um Dominanzverhalten handeln oder um Frustabbau. Ein kleines Kind ist halt auch Konkurrenz. Der Hund könnte nicht ausgelastet gewesen sein. Noch x verschiedene Möglichkeiten wären denkbar. Um zu verstehen, welchen Hintergrund das Verhalten hat, müsste man sich halt mit dem Tier, seinen natürlichen Verhaltensweisen und seiner Art zu kommunizieren beschäftigen. Auch möglich, dass eine Fehlprägung oder Fehlkonditionierung stattgefunden hat. Es liegt nie am Hund, immer am Halter.
Aber manche sind ja Experte für alles... Was für ein Schwachsinn, das Bild vom "guten Tier"... Keine Ahnung, davon aber jede Menge, echt.
Aber manche sind ja Experte für alles... Was für ein Schwachsinn, das Bild vom "guten Tier"... Keine Ahnung, davon aber jede Menge, echt.
Zuletzt geändert von Danica am Do., 15.12.2016, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Zu deiner Frage, isabe, wo die Grenzen zwischen Kuscheln und sexuellem Missbrauch liegt, möchte ich noch nachtragen, dass sowohl Mensch, als auch Tier im Allgemeinen ein intuitives Gespür für natürliche Grenzen haben. Wenn man sich schon mit der Wahrnehmung und Respektierung menschlicher Grenzen schwer tut, wird man sich damit auch bei Tieren schwer tun.
Ich schrieb, ich würde darüber nachdenken, dazu kann ich stehen. Und einmal tat ich es, ich drohte nicht, sondern tat es. Allerdings werde ich so etwas zukünftig nicht mehr ansagen, um den offiziellen "Frieden" nicht zu gefährden. Insofern, danke für die Anregung.Mitzi hat geschrieben: Ganz ehrlich, wie du hier den Leuten im Forum mit Polizei und Jugendamt drohst, lässt langsam auch tief blicken. Sry für OT.
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@isabe, nur zu. Ich habe nichts zu verbergen und nicht den Eindruck, dass ich Dir übel nachredete, im Gegenteil, bist Du es, die in einigen Postings, mehr oder minder subtil versuchte, mich mit sexuellen Praktiken an Tieren in Verbindung zu bringen. Solltest du also unbedingt darauf bestehen mich anzeigen zu wollen, müsstest du mit einer Gegenanzeige rechnen. Die entsprechenden Postings werde ich ggf. auch noch der Moderation melden, damit einmal deutlich wird, wer hier wen fortgesetzt provoziert und zu disekreditieren sucht. Deine Art ist zutiefst hinterhältig.
Wie auch immer, mir ist das mittlerweile hier eindeutig zu unfruchtbar.
Mögen diejenigen, die meinen, dass diese Art unterstellendem Schreiben gegenüber Tierfreunden zu irgendetwas gut wäre, sich weiter auslassen. Ich werde das nicht weiter befeuern.
Punkt.
Ohne subtile Anspielungen! Ja, eben... das Gespür ist im Allgemeinen vorhanden. Aber was ist mit denen, bei denen das nicht so ausgeprägt ist (Pädophile z.B. sollen mW auch zu Verzerrungen neigen, dass das Kind das doch auch will bzw. schön findet). Insbes. auch bei Kindesmissbrauch ist es (juristisch) nicht immer scharf eine Trennlinie zu ziehen, wo sexuelle Handlungen anfangen... und das wird vergleichsweise oft geahndet. Daher hat man das etwas konkretisiert, wobei es dann immer noch etwas Auslegungssache bleibt, ob das Kriterium erfüllt wurde. Eine Ordnungswidrigkeit sind mittlerweile auch sexuelle Handlungen an Tieren... aber ganz praktisch gesehen: Wie soll das verfolgbar sein. Ist also eine praktisch fast nutzlose Vorschrift (mangels Aufdeckung solcher Fälle... und im Falle schwerer Qualen scheint die Entsorgung der Tiere dann typisch zu sein).
„In den fünfziger Jahren herrschte sowohl in der Gesellschaft als auch in der psychiatrischen Literatur das Bild vor, es müssten geistig zurückgebliebene, dissoziale oder psychotische Menschen sein, die sich an einem Tier vergehen. Doch das ist nicht der Fall“, sagt Dittert und berichtet von einem 29-jährigen Journalisten. Im Alter von vierzehn Jahren beobachtete dieser sich paarende Hunde. Der Anblick erregte den Jugendlichen sexuell so stark, dass er in der Folgezeit häufig den männlichen Schäferhund der Nachbarn mit der Hand stimulierte. Zu Intimkontakten mit Menschen, so stellte Dittert im Gespräch fest, kam es nie. Der Mann arbeitet heute bei einer Sportzeitung. Sebastian Dittert: „Zoophilie sieht man den Menschen nicht an. Auffällig ist eher das Unauffällige.“
...
Wie viele Menschen unter einer solchen Störung leiden, vermag Sebastian Dittert nicht zu sagen. Der bekannte US-Sexualforscher Alfred Kinsey ging von einer Häufigkeit von acht Prozent bei Männern und knapp vier Prozent bei Frauen aus. Aktuelle Zahlen aber gibt es nicht. Dafür ist das Thema Zoophilie ein zu großes Tabu, so dass sich die meisten Zoophilen nicht öffentlich outen.
http://dogs-magazin.de/wissen/tierschut ... on-tieren/
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Der Thread bestätigt mittlerweile die erwähnten Vorbehalte bezgl. "Tierfreunden"
In diesem Forum wurde schon über so ziemlich alle menschlichen Abgründe relativ zivilisiert diskutiert.
Kaum geht's um Hunderln, entgleist das ganze :D
In diesem Forum wurde schon über so ziemlich alle menschlichen Abgründe relativ zivilisiert diskutiert.
Kaum geht's um Hunderln, entgleist das ganze :D
Meinst du, dumbhead? Meiner Wahrnehmung nach liegt das weniger an den Themen, als vielmehr an den teilnehmenden Diskutanten. Zur Zeit laufen andere Threads ganz anders heiß
Was mir in der Tat nicht klar ist, worum es hier eigentlich noch geht. Ich habe das die "Gegenfraktion" (sind das nun die Tierhasser? Vermutlich sind das aber die wahren, wirklichen, die guten, die richtigen Tierschützer) schon mal gefragt und außer Anekdoten über schlecht erzogene Hunde und gestörte Halter keine Antwort bekommen.
Soll hier bewiesen werden, dass Tiere schlecht oder minderwertig sind? Wozu? Um sich weiterhin großzügig und ohne unterschwellige Gewissensbisse an der Billigfleischtheke bedienen zu können? Mich würde tatsächlich interessieren, was als Alternative zur Haustierhaltung aufgezeigt werden soll. Soll Haustierhaltung generell verboten werden? Wie soll mit Tieren überhaupt umgegangen werden? Und mit den hier angeprangerten "Tierfreunden"?
Was mir in der Tat nicht klar ist, worum es hier eigentlich noch geht. Ich habe das die "Gegenfraktion" (sind das nun die Tierhasser? Vermutlich sind das aber die wahren, wirklichen, die guten, die richtigen Tierschützer) schon mal gefragt und außer Anekdoten über schlecht erzogene Hunde und gestörte Halter keine Antwort bekommen.
Soll hier bewiesen werden, dass Tiere schlecht oder minderwertig sind? Wozu? Um sich weiterhin großzügig und ohne unterschwellige Gewissensbisse an der Billigfleischtheke bedienen zu können? Mich würde tatsächlich interessieren, was als Alternative zur Haustierhaltung aufgezeigt werden soll. Soll Haustierhaltung generell verboten werden? Wie soll mit Tieren überhaupt umgegangen werden? Und mit den hier angeprangerten "Tierfreunden"?
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Ihr habt eindeutig 'nen Knall.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Wird so sein, damit kennst du dich ja am besten aus, gellBroken Wing hat geschrieben:Ihr habt eindeutig 'nen Knall.
Broken Wing hat geschrieben:Ich habe keine Haustiere und was den Sex angeht hätte ich Angst vor Zoonosen. Aber ansonsten, wenn man lediglich notgeil ist, ist es doch egal, wer seinen Mostschwengel da reinsteckt, finde ich.
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Cool. Ich habe nur getrollt, wirklich keinen speziellen gemeint. Die einen bedanken sich, die anderen fühlen sich angesprochen. So unterschiedlich sind Menschen ;-)
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
... tja, und dann gibt es diejenigen, die ihre narzistischen und sadistischen Fantasien als Trolls ausagieren.
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Zum Sex mit Tieren:
Was ist daran so schlimm? Krankheiten kann man auch von Menschen bekommen. Wenn das hHalten von Haustieren, das Kuscheln u.ä. kein Missbrauch ist, warum soll das ausgerechnet beim Sex sein? Auch da könnte man doch konsequenterweise die Ansicht vertreten, dass es OK sei, sofern das Tier mitmacht. warum Fehlprägung? Ist es denn keine, wenn ein Hund einen Menschen als sein Herrchen oder Frauchen betrachtet?
Ich sehe keinen vernünftigen grund, warum Sex plötzlich Missbrauch sein soll.
Was ist daran so schlimm? Krankheiten kann man auch von Menschen bekommen. Wenn das hHalten von Haustieren, das Kuscheln u.ä. kein Missbrauch ist, warum soll das ausgerechnet beim Sex sein? Auch da könnte man doch konsequenterweise die Ansicht vertreten, dass es OK sei, sofern das Tier mitmacht. warum Fehlprägung? Ist es denn keine, wenn ein Hund einen Menschen als sein Herrchen oder Frauchen betrachtet?
Ich sehe keinen vernünftigen grund, warum Sex plötzlich Missbrauch sein soll.
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Ergänzend zur Frage der Freiwilligkeit: Tiere werden doch zu allen möglichen Dingen dressiert (Kunststücke, Zeitung oder Brötchen tragen, usw.). Die Frage, ob der Hund also von selbst auf eine bestimmte Idee kommt, kann kein Kriterium sein.
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