Andere glauben nicht an meinen Heilungserfolg! Und nun?

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 17:01

MrsMuffin hat geschrieben:Diese Klinik wurde mit von einem Therapeuten empfohlen.Ich habe mich auch im Internet über diese Klinik informiert und habe sie für sehr kompetent eingestuft.


Habe ich denn da mehr Chancen einen privaten Therapeuten zu bekommen als in einen Privatklinik zu kommen?

Auch wenn dir diese Klinik empfohlen wurde ist es nutzlos zu versuchen dort einen Platz zu bekommen, wenn du eben nicht privat versichert bist. Das war schlicht und ergreifend ein Fehler von dem Mann der dir das empfohlen hat. Und übrigens sagt ein Webauftritt über die Qualität der Behandlung absolut garnichts aus. Da selbst die mieseste Klinik das nicht in ihrem Webauftritt durchscheinen lassen wird. Was ein Anhaltspunkt ist sind Empfehlungen von Ex Patienten in Foren und ausführliche Bewertungen in Bewertungsportalen.

Warum versteifst du dich so auf diese eine Klinik? Es gibt dutzende, ja hunderte Kliniken die von den Kassen bezahlt werden. Und wenn du in ein Angstforum gehst kannst du sicherlich Empfehlungen erfragen wer für diese Problematik wo gute Behandlung bekommen hat und wo nicht.

Ja, weil die Krankenkasse MUSS dir in annehmbarer Zeit eine Behandlung ermöglichen. Das ist stationär jederzeit gewährleistet, wenn auch viele Kliniken für eine stationäre Psychotherapie gewisse Wartezeiten haben. Es wird davon ausgegangen daß wenn eine Problematik so schlimm ist daß sie unverzüglich behandelt werden MUSS hier die lokale Psychiatrie mit Krisenintervention der Ansprechpartner ist. Dort kriegt man in der Regel am gleichen Tag ein Bett. Die vermitteln dann weiter in stationäre Psychotherapie.

Wenn du aber in angemessener Zeit einfach keinen ambulanten Therapeuten findest und das auch nachweisen kannst weil du alle passenden Therapeuten in deiner Gegend abgegrast hast und keiner einen Platz anbieten kann, dann muss die Kasse auch einen Therapeuten ohne Kassenzulassung finanzieren.

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Sternenblau
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 21:03

Deine Mutter sagte: "Andere hätten sich an deiner Stelle keinen Freund gesucht"...den Gedanken könnte man meiner Meinung nach so fortsetzen: Aber DU schon! Sie ist stolz auf dich und wollte dich loben, weil du etwas getan und erreicht hast, was andere Leute mit psychischen Problemen nicht tun oder nicht schaffen, obwohl sie wollen. Das war jedenfalls mein erster Gedanke dazu...vielleicht hat sie es ja so gemeint? Dann würde jedenfalls ihre Aussage passen, dass sie diesen Satz nicht so gemeint hat, wie du ihn aufgefasst hast. Und sie hat ja auch nicht gesagt, dass sich NIEMAND an deiner Stelle einen Freund gesucht hätte, sondern dass es andere gibt, die das nicht tun - das Wort "andere" sagt nichts darüber aus, wie viele oder wenig "andere" damit gemeint sind, und auf keinen Fall meint es ALLE anderen

Vielleicht ist das ganze nur ein blödes Missverständnis... passiert mir auch manchmal, dass ich eine Bemerkung falsch verstehe, weil ich eher misstrauisch bin, so dass ich mich aufrege, und dann kommt die Antwort: "So war das nicht gemeint." Dann denke ich mir, hoppla, jetzt habe ich mich umsonst aufgeregt, wie peinlich, und nehme mir vor mehr zu vertrauen. Funktioniert auch stückchenweise

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MrsMuffin
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Beitrag So., 15.01.2012, 11:26

An münchnerkindl:Ich finde es nicht nutzlos,probieren kann man's doch oder? Ich hatte ja auch schon ein Erstgespräch dort und mir hat das Therapiekonzept dort sehr gut gefallen.Der Vorteil bei dieser Klinik gegenüber gesetzlichen ist einfach diese intensive Therapie.Man hat täglich 2 mal 50 min Einzeltherapie und mir wurde gesagt,dass ich nur 5 Wochen da sein müsse.
In einer gesetzlichen Klinik wären es 3 Monate,da hab ich mich schon informiert.Außerdem habe ich in der privaten Klinik auch mit dem Leiter gesprochen und der hat gesagt,sie behandeln dort auch gesetzlich Versicherte.Er hat mir dann Tipps gegeben,was ich wie schreiben soll und so für meine Krankenkasse.

Warum Angstforum?Also unter Angst leide ich wohl wirklich nicht.

Ich möchte nicht unbedingt in eine Klinik.Wenn es geht ,würde ich viel lieber eine aumbulante Therapie machen.
Ich werde es also versuchen mit der Liste bei der Kasse anzutanzen und Druck zu machen falls es jetzt nicht mit der privaten Klinik klappt.


An Sternenblau:Danke für deine Antwort .Ja,sie sagt auch dass sie damit meinte das ich mir ja einen gesucht habe und sie ja stolz auf mich wäre.Aber ich glaube das nicht.Sie sagt dauernd irgendwas mit "Andere machen/können das nicht..."
Ich versteh nicht,warum sie mich immer so runterziehen will.Dieses ewige "Andere können das mit Schmerzen nicht..."hat mich krank gemacht und das gebe ich ihr auch oft zu verstehen.
Vertrauen habe ich deshalb gar nicht mehr,zu ihr sowieso nicht und bei anderen fällt es mir auch schwer.
"Life is unfair,kill yourself or get over it"

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Tigerkind
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Beitrag So., 15.01.2012, 11:43

MrsMuffin hat geschrieben:.Aber ich glaube das nicht.
Ganz genau, Du glaubst ihr das nicht. Deine Entscheidung, mußt Du ihr auch nicht glauben. Verlangt auch niemand von Dir.

Das was Du Dir selber glaubst ist auch Deine Entscheidung, Deine Entscheidung mal aus Deiner Gedankenspirale auszusteigen.

Deine Entscheidung !!!
MrsMuffin hat geschrieben:Ich versteh nicht,warum sie mich immer so runterziehen will
Deine Interpretation, das sie Dich runterziehen will, will sie ja vielleicht gar nicht.
MrsMuffin hat geschrieben:Vertrauen habe ich deshalb gar nicht mehr,zu ihr sowieso nicht und bei anderen fällt es mir auch schwer.
Und wiederum DEINE Entscheidung auch mal Vertrauen zu fassen !

Was genau brauchst Du ?

Schreib das bitte mal genau auf, vielleicht können wir Dir hier dann noch besser helfen.

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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MrsMuffin
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Beitrag So., 15.01.2012, 14:44

Hallo Tigerkind

Klar ist das alles meine Entscheidung wie ich das verstehe/interpretiere,aber das ist doch immer so.
Es liegt ja daran wie jemand fühlt und denkt und es dann bei einem ankommt.
Ich fühle mich mit meinen Interpretationen nie wohl,weil sie immer hart und gegen mich ausfallen.
Aber ich denke einfach,dass die Wahrheit eben so hart ist.Das meine Mutter das eben alles so meinte wie sie das auch sagte und das tut weh.
Ich weiß nicht,ob eine Therapie mir helfen kann diese Denkweise zu ändern,denn wenn ich so schlechte Gedanken habe,denke ich nicht "das sind nur Zwangsgedanken die sind nicht war" sondern ich bin davon überzeugt,dass meine Mutter und auch mein Vater schlecht zu mir sind.
Das sie eben nicht an mich glauben und es nicht gut finden das ich einen Freund und Freunde gefunden habe.
Ich finde,ich sollte in einer Therapie eher lernen damit klar zu kommen,dass meine Eltern so denken und ich mehr auf mich selbst hören sollte.
"Life is unfair,kill yourself or get over it"

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Tigerkind
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Beitrag So., 15.01.2012, 15:21

MrsMuffin hat geschrieben:Ich finde,ich sollte in einer Therapie eher lernen damit klar zu kommen,dass meine Eltern so denken und ich mehr auf mich selbst hören sollte.
Du definierst ja das Therapieziel !

Ich glaube niemand hier und sonstwo will Dich vom Gegenteil überzeugen.
MrsMuffin hat geschrieben:ch mehr auf mich selbst hören sollte.
Na klar, fang doch schon mal an damit !
MrsMuffin hat geschrieben:Ich fühle mich mit meinen Interpretationen nie wohl,weil sie immer hart und gegen mich ausfallen.
Ja, das ist ja schade.
MrsMuffin hat geschrieben:sondern ich bin davon überzeugt,dass meine Mutter und auch mein Vater schlecht zu mir sind.
Das sie eben nicht an mich glauben und es nicht gut finden das ich einen Freund und Freunde gefunden habe.
Ja, dann distanzier Dich doch davon.

Liebe Grüße

Tigerkind
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-George Orwell-

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MrsMuffin
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Beitrag Mo., 16.01.2012, 11:16

Hallo Tigerkind,

es fällt mir sehr schwer mich davon zu distanzieren.Wie soll ich bloß aktzeptieren das meine Eltern so denken.
Das trifft mich so sehr und macht mich unheimlich traurig.
Sie waren immer so gut zu mir und aufeinmal sind sie so komisch geworden.
"Life is unfair,kill yourself or get over it"

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candle.
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Beitrag Mo., 16.01.2012, 11:20

Ja, MrsMuffin, das ist schwer- schwer zu begreifen, schwer zu fühlen... aber es ist so.

Immerhin machst du jetzt schon kleine Vorwärtsbewegungen, das finde ich schön.

Mein Rat an dich: Ich würde an deiner Stelle versuchen auszuziehen. Du wohnst doch noch Zuhause wie ich es verstanden habe? Solch eine Distanz kann auch schon Wunder wirken, abgesehen von deiner Entwicklung zur Selbständigkeit.

candle
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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 16.01.2012, 11:35

MrsMuffin hat geschrieben: es fällt mir sehr schwer mich davon zu distanzieren.Wie soll ich bloß aktzeptieren das meine Eltern so denken.
Das trifft mich so sehr und macht mich unheimlich traurig.

Ich denke es ist ein natürlicher Prozess daß Kinder im Lauf des Aufwachsens herausfinden daß Eltern nicht die allwissenden, unfehlbaren Götter sind für die sie ein kleines Kind hält.


Irgendwie scheinst du als Erwachsene noch in diesem Kinderglauben gefangen zu sein. Und der kollidiert nun mit der Realität.


Um das nachträglich zu lernen kann auch eine Therapie nützlich sein.


leberblümchen
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Beitrag Mo., 16.01.2012, 11:38

MrsMuffin: Gelingt es dir denn, eine gewisse Distanz zu deinen Zwangsgedanken zu bekommen? Ich weiß, das klingt womöglich schwierig, aber mir hilft das immer - wenigstens ein bisschen. Ich weiß genau, dass ich um bestimmte Themen pausenlos kreise (in der Vergangenheit war das noch viel, viel schlimmer) und wenn mir das jemand vorgehalten hat wie einen Spiegel, dann konnte ich - immerhin - über mich lachen. Nicht boshaft, sondern irgendwie entspannt.

Ich weiß, dass viele meiner Sorgen Hirngespinste sind, kann also jedem, der mir das sagt, antworten: "Stimmt, du hast Recht". Das bedeutet nicht, dass man sein Verhalten automatisch umstellen kann. Dazu braucht man dann wohl die Therapie. Aber erst mal wäre die Erkenntnis ganz wichtig: "Ja, ich hab da so eine Macke, dass ich mich ständig kränken lasse von dem, was meine Umwelt mir erzählt. Ja, ich lasse mich davon runterziehen. Ja, ich weiß, dass ich damit meinen Freund langfristig eventuell vergraule. Ja, ich weiß, dass es mir eigentlich am allerwertesten vorbeigehen kann, was meine Mutter über mich denkt, denn ich bin erwachsen".

Hast du diese Gedanken schon mal gehabt, dass du dich von deinen Hirngespinsten wenigstens theoretisch lösen konntest? Hast du dir mal den ganzen Thread durchgelesen? Ist dir dabei was aufgefallen?

Oder bist du auch noch vom Verstand her überzeugt davon, abhängig von deiner Mutter und deinem Freund zu sein?

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MrsMuffin
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Beitrag Mo., 16.01.2012, 11:50

Ja,irgendwie stimmt das schon was du sagts münchnerkindl.
Ich fühle mich auch gar nicht richtig wie 22,eher so wie 17.Ich sehe auch viel jünger aus und deshalb behandeln mich auch viele so als wäre ich noch Kind.

Hallo titus2

Also manchmal gelingt es mir schon,dass ich dann eben sagen kann "es interessiert mich nicht was meine Mutter sagt und denkt",aber eben nur kurzzeitig.Zwei Tage später sind die Gedanken wieder so schlimm und ziehen mich runter.Ich hab auch schon öfter mit meinem Freund drüber geredet und er hat mir dann immer wieder gezeigt,dass es gar nicht so schlimm ist wie ich immer denke.Für den Moment hilft es mir dann,aber ein paar Tage später ist das dann auch wieder dahin.Ich sehe halt alles so extrem gegen mich und niemand kann mich von meinem denken so richtig abbringen.Manche Tage,ich nenne es mal "gute Tage",kann ich vieles klarer sehen und sehe die Aussagen auch gar nicht mehr als so schlimm,aber das ist ziemlich selten.Ansonsten probiere ich eben wie oben schon genannt mir selbst zu sagen,dass es mir am Arsch vorbei gehen kann.
Das schlimme ist aber,dass die Gedanken immer wieder zurückkehren und da bin ich einfach machtlos gegen.
Mir wurde gesagt,dass man die Gedanken nicht verdrängen darf,weil sie dann immer wieder zurückkehren.Man sollte sie aushalten,zusammen mit den ganzen unangenehmen Gefühlen.Das habe ich auch schon probiert,aber geholfen hat es auch nicht so wirklich.Ich hoffe ich finde einen guten Therapeuten,der mir genau sagt was ich tun soll,wenn diese Gedanken kommen.

Liebe Grüße
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leberblümchen
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Beitrag Mo., 16.01.2012, 12:03

Du schreibst, dass dich niemand von deinen Sorgen abbringen kann: doch: du selbst kannst das. Oder zählst du nicht?

Ich meine auch nicht, dass du Dinge verdrängen sollst. Aber du könntest lernen, sie in Schubladen zu packen. Du könntest sie dir aufschreiben (oder du machst das in Gedanken) und dann tust du das in irgendeine (gedankliche oder 'richtige') Kiste. Fertig. Und dann machst du etwas anderes. Du änderst dein Umfeld ja nicht durch deine Gedanken (jedenfalls nicht im positiven Sinne). Insofern sind die Gedanken nicht so sinnvoll, ehrlich gesagt.

Hast du dich mal gefragt, welchen Sinn du aus diesen Grübeleien ziehst?

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MrsMuffin
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Beitrag Mo., 16.01.2012, 14:35

Klar zähle ich,brauche nur ne Anleitung was ich machen soll,weil ich es alleine nicht schaffe.

Okay,in Schubladen packen also.Aber wie soll ich zB den Gedanken "ich darf keinen Freund haben"in eine Schublade packen?Wenn er grad total present ist,dann stehe ich sehr stark unter Anspannung und kann den nicht einfach in eine Schublade stecken.
Ich bin dann richtig so da drin und verbiete mir in dem Moment meinen Freund zu lieben.Dann geht es mir total schlecht,aber ich kann dann einfach nicht aufhören mit dem verbieten und drüber nachgrübeln.
Bringen tut mir das ganze natürlich nicht und Sinn macht es auch nicht.Mir geht es dann nur total mies,denn es zerbricht mir das Herz wenn ich mir verbiete meinen Freund zu lieben.
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MrsMuffin
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 12:03

Ich habe gestern etwas über die Schmerzklinik gelesen,in der ich auch war.Es werden 50% als geheilt entlassen und 30% erleben eine Verbesserung ihrer Beschwerden.Das ist für mich der Beweis,dass es viele schaffe damit zu leben,so wie ich
Meine Mutter hat unrecht.Sie tut immer so,als ob das keiner schafft.Aber ich habe jetzt schwarz auf weiß,dass es auch noch andere so wie ich gelernt haben.Sie reibt mir ja ständig unter die Nase,dass andere nicht mit Schmerzen leben können oder aufgeben wenn es denen mal schlechter geht.Aber ich denke das stimmt nicht.
Ich bin nicht alleine.
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Ragneda
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Beitrag Do., 19.01.2012, 17:29

Das ist für mich der Beweis, dass statistische politikquoten funktioneiren. Füttert euch doch damit, kotz danach nur stuffenweise und schaut mit gläsig verliebten augen den nächstend arschigen politiker entgegen.
http://liebesforum.forumieren.de/

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