Kannst du sie nicht wegen Falschbeschuldigung anzeigen?Rib-eye hat geschrieben: es liegt hier keine strategisch denkende, vaterentsorgende Mutter vor..
Mutter meiner Tochter beschuldigt mich des Missbrauchs
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Hallo Tigerkind,
Natürlich ist es sehr wichtig für mich sowohl im Real Life als auch hier im Forum auf Menschen zu stoßen, die mir glauben und mich bestärken bei meinem Kampf. Ohne diese Menschen hätte ich wohl niemals die Kraft gehabt, diesen entsetzlichen Alptraum einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Selbst Menschen in meinem Bekanntenkreis, die sonst eher nicht besonders positiv über mich denken, haben niemals daran gezweifelt, dass diese Missbrauchsbeschuldigungen völlig haltlos sind. Es gibt wohl kaum entsetzlicheres, als als Vater des Inzest beschuldigt zu werden.
Das die dümmliche Kindergartentante bei der Polizei ausgesagt hat, dass sie Angst vor mir hätte und zwanghaft ganz natürliche Verhaltensweisen meiner Tochter als Verhaltensauffälligkeiten umgedeutet hat, war sicher schmerzhaft.
Ich habe aber gelernt, darüber einfach hinwegzusehen und diese - vorsichtig formuliert - nicht besonders intelligente Person einfach zu ignorieren.
Ich werde demnächst auch im Kindergarten einen Gesprächstermin vereinbaren, um denen dort klar zu machen, dass 1. Richter und Staatsanwalt den Beschuldigungen keinerlei Verdachtsmomente zugrunde liegen und 2. zukünftige Behauptungen strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen werden.
Danke !Tigerkind hat geschrieben: Ich bin übrigens weiblich, habe nicht so eine Geschichte wie JennyDoe, aber ich habe Dir vom ersten Moment an geglaubt und gehöre zu den Menschen, denen bewußt ist, wieviel Mißbrauch es mit dem Mißbrauch gibt, vielleicht ist es gut für Dich zur Kenntnis zu nehmen, dass es durchaus Menschen gibt, die Dir glauben. Hier im Forum und sicher auch anders wo, es ist wichtig für Dich zu spüren, dass nicht alle gegen Dich sind und Du dass auch bewußt annimmst.
Natürlich ist es sehr wichtig für mich sowohl im Real Life als auch hier im Forum auf Menschen zu stoßen, die mir glauben und mich bestärken bei meinem Kampf. Ohne diese Menschen hätte ich wohl niemals die Kraft gehabt, diesen entsetzlichen Alptraum einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Selbst Menschen in meinem Bekanntenkreis, die sonst eher nicht besonders positiv über mich denken, haben niemals daran gezweifelt, dass diese Missbrauchsbeschuldigungen völlig haltlos sind. Es gibt wohl kaum entsetzlicheres, als als Vater des Inzest beschuldigt zu werden.
Das die dümmliche Kindergartentante bei der Polizei ausgesagt hat, dass sie Angst vor mir hätte und zwanghaft ganz natürliche Verhaltensweisen meiner Tochter als Verhaltensauffälligkeiten umgedeutet hat, war sicher schmerzhaft.
Ich habe aber gelernt, darüber einfach hinwegzusehen und diese - vorsichtig formuliert - nicht besonders intelligente Person einfach zu ignorieren.
Ich werde demnächst auch im Kindergarten einen Gesprächstermin vereinbaren, um denen dort klar zu machen, dass 1. Richter und Staatsanwalt den Beschuldigungen keinerlei Verdachtsmomente zugrunde liegen und 2. zukünftige Behauptungen strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen werden.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Natürlich könnte ich das.münchnerkindl hat geschrieben:
Kannst du sie nicht wegen Falschbeschuldigung anzeigen?
Aber:
1. zeigt die Erfahrung, dass die Staatswaltschaft solche Fälle wegen "nicht öffentlichem Interesse" ergebnislos einstellt
2. würde ich die Gesamtsituation damit nur noch verschärfen, die Mutter würde den Eindruck gewinnen, ich würde gegen sie kämpfen und nicht für das Kindeswohl und damit nachhaltig meine Tochter weiterhin großen Loyalitätskonflikten aussetzen
3. sind ihre Falschanschuldigungen ja schließlich nicht bewusst erhoben, sondern basieren "nur" auf tatsächlichen Aussagen des Kindes (strategisch vorgehende väterentsorgende Mütter nutzen diesen Freiraum übrigens ganz bewusst, denn sie geben vor, dass sie nicht selbst Missbrauch mit dem Missbrauch betreiben, sondern sie ja schließlich nur die Aussagen des Kindes wiedergeben)
4. Sollte es jedoch neue Anschuldigungen gegen mich geben, werde ich allerdings in diese Richtung gehen , denn mit der Einstellung des Strafverfahrens habe ich die dafür notwendige rechtliche Basis. Die Mutter hat sich darüber hinaus mit ihren hysterischen Auftritten inzwischen bei fast allen offiziellen Stellen als unglaubwürdig und auffällig geoutet.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Hallo,
ich möchte mal einen kurzen Bericht zum Stand der Dinge geben.
- im Kiga hatte ich einen Termin, bei dem ich von der Einstellung des Strafverfahrens berichtete und darauf hinwies, dass diverse Beobachtungen nach "Verhaltensauffälligkeiten" sowie Angst vor mir nun entgültig zu Ende sein sollten - dort wusste man natürlich noch nichts ...
- nach sehr anstrengenden Gesprächen bei der Familientherapeutin mit der liebenden Mutter hatten wir 1 Woche Urlaub vereinbart, die ich allein mit unserer Tochter verbringen kann, vor der Abreise sollte eine Übernachtung zur Wiedereingewöhnung in meiner Wohnung stattfinden
- als ich meine Tochter wie vereinbart aus dem Kiga abholen wollte, war sie allerdings nicht da ...
Die Mutter teilte mir mit, "da es mich nicht im Geringsten interessieren würde, wie sich unsere Tochter fühlt und sie sich nicht darauf verlassen könne, dass ich sie doch entsprechend dem Wunsch unserer Tochter, sie am Abend nicht bei mir übernachten zu lassen, werde sie das Kind erst am nächsten Morgen zu mir bringen".
- 4 Tage Urlaub im Schnee und 3 Tage bei mir mit Übernachtungen haben mich und meine Tochter endlich wieder etwas normalisiert. Die Übernachtungen verliefen völlig problemlos („Angst“ vor Dunkelheit hat sie lediglich spielerisch geäußert). Es ist für sie nun also hoffentlich wieder zur Normalität geworden, auch bei mir zu übernachten, es sei denn, die Mutter thematisiert die sogenannte „Angst“ weiterhin durch massives Nachfragen bei dem Kind.
Ich hoffe, dass der nächste geplante Umgang von nächsten Freitag bis Montag ohne neue Schwierigkeiten stattfindet und beim nächsten Termin bei der Familientherapeutin alle angeblichen Ängste des Kindes ausgeräumt werden können.
ein fast glücklicher Rib-eye
ich möchte mal einen kurzen Bericht zum Stand der Dinge geben.
- im Kiga hatte ich einen Termin, bei dem ich von der Einstellung des Strafverfahrens berichtete und darauf hinwies, dass diverse Beobachtungen nach "Verhaltensauffälligkeiten" sowie Angst vor mir nun entgültig zu Ende sein sollten - dort wusste man natürlich noch nichts ...
- nach sehr anstrengenden Gesprächen bei der Familientherapeutin mit der liebenden Mutter hatten wir 1 Woche Urlaub vereinbart, die ich allein mit unserer Tochter verbringen kann, vor der Abreise sollte eine Übernachtung zur Wiedereingewöhnung in meiner Wohnung stattfinden
- als ich meine Tochter wie vereinbart aus dem Kiga abholen wollte, war sie allerdings nicht da ...
Die Mutter teilte mir mit, "da es mich nicht im Geringsten interessieren würde, wie sich unsere Tochter fühlt und sie sich nicht darauf verlassen könne, dass ich sie doch entsprechend dem Wunsch unserer Tochter, sie am Abend nicht bei mir übernachten zu lassen, werde sie das Kind erst am nächsten Morgen zu mir bringen".
- 4 Tage Urlaub im Schnee und 3 Tage bei mir mit Übernachtungen haben mich und meine Tochter endlich wieder etwas normalisiert. Die Übernachtungen verliefen völlig problemlos („Angst“ vor Dunkelheit hat sie lediglich spielerisch geäußert). Es ist für sie nun also hoffentlich wieder zur Normalität geworden, auch bei mir zu übernachten, es sei denn, die Mutter thematisiert die sogenannte „Angst“ weiterhin durch massives Nachfragen bei dem Kind.
Ich hoffe, dass der nächste geplante Umgang von nächsten Freitag bis Montag ohne neue Schwierigkeiten stattfindet und beim nächsten Termin bei der Familientherapeutin alle angeblichen Ängste des Kindes ausgeräumt werden können.
ein fast glücklicher Rib-eye
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Hallo Rib-eye,
ich gratuliere dir! Da hat sich alles doch noch zum Positiven gewendet.
Genieß die Zeit mit deinem Kind.
Gruß
Jenny
ich gratuliere dir! Da hat sich alles doch noch zum Positiven gewendet.
Genieß die Zeit mit deinem Kind.
Gruß
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hallo Jenny,
ganz so einfach ist es dann doch nicht ...
Nachdem der Umgang mit meiner Tochter sich wieder normalisiert hatte, fing vor Ostern der Irrsinn schon wieder an.
Die Mutter behauptet wieder, dass meine Tochter nicht bei mir übernachten wolle und verlangte, dass ich sie an den zusammenhängenden Umgangstagen abends immer wieder zurückbringen musste.
Die Mutter erhält nun nur noch andeutungsweise ihre falschen Anschuldigungen aufrecht, direkte Zusammenhänge zwischen dem angeblichen Kindeswillen und den Missbrauchsbeschuldigungen vermeidet sie inzwischen geschickt.
Darüber hinaus ist die Mutter jetzt erst einmal für 6 Wochen (!) zu einer geheimnisvollen Kur abgereist und hat beide Kinder (ohne Notwendigkeit, es ist keine Mutter-Kind-Kur) einfach mitgenommen. Besuche wurden mir verweigert, der genaue Aufenthaltsort ist mir unbekannt, sie hat mir lediglich sonntägliche Telefonate mit dem Kind zugebilligt. Mal sehen, ob sie sich wenistens daran hält.
viele Grüße,
Rib-eye
ganz so einfach ist es dann doch nicht ...
Nachdem der Umgang mit meiner Tochter sich wieder normalisiert hatte, fing vor Ostern der Irrsinn schon wieder an.
Die Mutter behauptet wieder, dass meine Tochter nicht bei mir übernachten wolle und verlangte, dass ich sie an den zusammenhängenden Umgangstagen abends immer wieder zurückbringen musste.
Die Mutter erhält nun nur noch andeutungsweise ihre falschen Anschuldigungen aufrecht, direkte Zusammenhänge zwischen dem angeblichen Kindeswillen und den Missbrauchsbeschuldigungen vermeidet sie inzwischen geschickt.
Darüber hinaus ist die Mutter jetzt erst einmal für 6 Wochen (!) zu einer geheimnisvollen Kur abgereist und hat beide Kinder (ohne Notwendigkeit, es ist keine Mutter-Kind-Kur) einfach mitgenommen. Besuche wurden mir verweigert, der genaue Aufenthaltsort ist mir unbekannt, sie hat mir lediglich sonntägliche Telefonate mit dem Kind zugebilligt. Mal sehen, ob sie sich wenistens daran hält.
viele Grüße,
Rib-eye
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Dann würde ich mich mal wieder zum Jugendamt und Anwalt begeben.
Das Jugendamt ist einseitig mütterorientiert (kann ich mir ersparen) und mit dem Anwalt stehe ich natürlich in regelmäßigem Kontakt. Ich werde mich leider wieder an das Gericht wenden müssen.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Seid ihr noch bei der Familientherapeutin? Kannst du sie noch Mal einschalten?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Von der Familientherapeutin halte ich inzwischen nicht mehr viel, aber wir sind auch weiter zu ihr gegangen und es gibt dort einen neuen Gesprächstermin nach der Kur. Teilnehmen sollen die Eltern und außerdem auch die Verfahrenspflegerin, die darum gebeten hatte.
Vor der geheimnisvollen Kur sollten 2 Termine stattfinden, 1. bei der Familientherapeutin und 2. bei der Verfahrenspflegerin, beide hatte die Mutter platzen lassen. Stattdessen schrieb sie mir einen Brief, in dem sie u.a. behauptete:
- Die Kur kann nur erfolgreich verlaufen, wenn beide Kinder dabei sind
- Auch die Kinder werden Therapien in Anspruch nehmen (Interaktionstherapie und Physiotherapie).
Ich habe mich bei der Kinderärztin erkundigt (... die eine Mutter-Kind-Trennung während der Kur aus "psychosozialen Gründen" nicht befürwortete ) - unserer Tochter wurden lediglich Überweisungen für Ergotherapie und Physiotherapie (Verbesserung des Bewegungsapparates/Körperhaltung) während des Kuraufenthaltes ausgestellt. Wohl als eine Art Alibi, denn medizinisch notwendig ist das m.E. nicht.
In dem Brief der Mutter schrieb diese auch:
Aber M. hat nach wie vor Probleme damit, bei Dir zu übernachten. Und ich, ich rede ihr jedesmal wieder gut zu. Auch wenn Du das anders siehst: gut tut ihr das meiner Meinung nach jedenfalls nicht. Dafür kann ich genügend (neuerliche) Auffälligkeiten ihrerseits anbringen. Aber: wen interessiert das schon?
(Hervorhebung von mir)
Sie schrieb weiterhin:
Die Ereignisse der letzten 1 1/2 Jahre und die Folgen für mich und die Kinder kann niemand nachvollziehen/verstehen, der damit nicht selbst konfrontiert ist.
Wie zu erwarten war, hat sie keinerlei Unrechtsbewusstsein, noch hat sie bisher realisiert, dass sie selbst ganz allein durch ihre Falschbeschuldigungen für die schwerwiegenden "Ereignisse" und deren Folgen verantwortlich ist.
Bis nach der Kur werde ich auf keinen Fall mehr warten mit rechtlichen Schritten, denn solange es keinen richterlichen, vollstreckbaren Umgangsbeschluss gibt, macht diese Mutter, was sie will.
Die Anwältin der Mutter teilte mir vor deren Abreise mit, dass meine Tochter mich jeden Sonntag 19.30 anrufen wird.
Leider habe ich heute vergeblich gewartet.
Vor der geheimnisvollen Kur sollten 2 Termine stattfinden, 1. bei der Familientherapeutin und 2. bei der Verfahrenspflegerin, beide hatte die Mutter platzen lassen. Stattdessen schrieb sie mir einen Brief, in dem sie u.a. behauptete:
- Die Kur kann nur erfolgreich verlaufen, wenn beide Kinder dabei sind
- Auch die Kinder werden Therapien in Anspruch nehmen (Interaktionstherapie und Physiotherapie).
Ich habe mich bei der Kinderärztin erkundigt (... die eine Mutter-Kind-Trennung während der Kur aus "psychosozialen Gründen" nicht befürwortete ) - unserer Tochter wurden lediglich Überweisungen für Ergotherapie und Physiotherapie (Verbesserung des Bewegungsapparates/Körperhaltung) während des Kuraufenthaltes ausgestellt. Wohl als eine Art Alibi, denn medizinisch notwendig ist das m.E. nicht.
In dem Brief der Mutter schrieb diese auch:
Aber M. hat nach wie vor Probleme damit, bei Dir zu übernachten. Und ich, ich rede ihr jedesmal wieder gut zu. Auch wenn Du das anders siehst: gut tut ihr das meiner Meinung nach jedenfalls nicht. Dafür kann ich genügend (neuerliche) Auffälligkeiten ihrerseits anbringen. Aber: wen interessiert das schon?
(Hervorhebung von mir)
Sie schrieb weiterhin:
Die Ereignisse der letzten 1 1/2 Jahre und die Folgen für mich und die Kinder kann niemand nachvollziehen/verstehen, der damit nicht selbst konfrontiert ist.
Wie zu erwarten war, hat sie keinerlei Unrechtsbewusstsein, noch hat sie bisher realisiert, dass sie selbst ganz allein durch ihre Falschbeschuldigungen für die schwerwiegenden "Ereignisse" und deren Folgen verantwortlich ist.
Bis nach der Kur werde ich auf keinen Fall mehr warten mit rechtlichen Schritten, denn solange es keinen richterlichen, vollstreckbaren Umgangsbeschluss gibt, macht diese Mutter, was sie will.
Die Anwältin der Mutter teilte mir vor deren Abreise mit, dass meine Tochter mich jeden Sonntag 19.30 anrufen wird.
Leider habe ich heute vergeblich gewartet.
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Dann morgen ab zum Anwalt und einen solchen erwirken.Rib-eye hat geschrieben: Bis nach der Kur werde ich auf keinen Fall mehr warten mit rechtlichen Schritten, denn solange es keinen richterlichen, vollstreckbaren Umgangsbeschluss gibt, macht diese Mutter, was sie will.
:
Die Anwältin der Mutter teilte mir gestern mit, dass meine Tochter der Mutter erzählte, dass ich meiner Tochter gesagt hätte, dass ich sie aus der Kur abholen könnte, wenn es ihr dort nicht gefällt.
"Solange zu befürchten ist, dass Ihr Mandant Telefonate mit dem Kind dazu nutzt, ihr einzureden, die Kür sei "blöd", können keine Anrufe von dem Kind stattfinden."
Tatsächlich habe ich sie behutsam wissen lassen, dass ich für sie da bin, wenn sie während des Kuraufenthaltes Heimweh bekommen sollte, denn die Mutter selbst hatte in ihrem letztem Brief geschrieben, dass sie dem Bedürfnis unserer Tochter nach Kontakt zu ihrem Vater nachkommen will.
Das soll wohl jetzt für die nächsten 5 Wochen gelten?!
Unglaublich!
Nun werde ich die nötigen rechtlichen Schritte einleiten.
"Solange zu befürchten ist, dass Ihr Mandant Telefonate mit dem Kind dazu nutzt, ihr einzureden, die Kür sei "blöd", können keine Anrufe von dem Kind stattfinden."
Tatsächlich habe ich sie behutsam wissen lassen, dass ich für sie da bin, wenn sie während des Kuraufenthaltes Heimweh bekommen sollte, denn die Mutter selbst hatte in ihrem letztem Brief geschrieben, dass sie dem Bedürfnis unserer Tochter nach Kontakt zu ihrem Vater nachkommen will.
Das soll wohl jetzt für die nächsten 5 Wochen gelten?!
Unglaublich!
Nun werde ich die nötigen rechtlichen Schritte einleiten.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Rib-Eye, das Kind wird doch dort in der Kur auch therapiert, ist also kein reines Begleitkind sondern hat die Kur vermutlich von einem Arzt verordnet bekommen, wenn ich das richtig verstanden habe. Hältst du es für sinnvoll, ihr unter diesen Umständen quasi einen Kurabbruch in Aussicht zu stellen?
Ich habe das Gefühl, du wirst dir ins eigene Fleisch schneiden, wenn du gerade jetzt weitere rechtliche Schritte versuchst einzuleiten.
Ich habe das Gefühl, du wirst dir ins eigene Fleisch schneiden, wenn du gerade jetzt weitere rechtliche Schritte versuchst einzuleiten.
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Es geht doch nur um die Wochenenden die ihm zustehen so wie ich das verstanden habe.Rilke hat geschrieben:Rib-Eye, das Kind wird doch dort in der Kur auch therapiert, ist also kein reines Begleitkind sondern hat die Kur vermutlich von einem Arzt verordnet bekommen, wenn ich das richtig verstanden habe. Hältst du es für sinnvoll, ihr unter diesen Umständen quasi einen Kurabbruch in Aussicht zu stellen?.
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