Neuerdings lehnt sie Oralsex ab! Und warum?

[stern]

Mensch 1: Thema Kochen: genau nach Anleitung, kein extra Gewürz dazu, keine Phantasie dabei, warum auch... schmeckt so und steht so in der Anleitung.
Genauso auch beim Sex und im Alltagsleben, wie nach Anleitung,... tut auch so ganz gut. Warum dann was verändern, oder verbessern. Immer irgendwie gleich, gewohnt und gradlinig.

Na... wenn ich Sellerie nicht mag (*brrr*), würz' ich bestimmt mit Sellerie nicht irgendetwas nach. Dann lieber ohne extra Sellerie und es schmeckt mir .

Wobei ich hinzufügen möchte: Auch manches, was mir nicht schmeckt, habe ich schon gegessen... und teils variiert, denn vielleicht schmeckt es ja so. Und immer wieder stelle ich dabei fest: Nee, egal wie's zubereitet wird, mein Geschmack ist es einfach nicht... wenngleich ich es doch essen kann (und hin und wieder auch esse).

Und apropos:

Genauso auch beim Sex und im Alltagsleben, wie nach Anleitung ... Immer irgendwie gleich, gewohnt und gradlinig.

So zu diskutieren wundert mich jetzt schon ein wenig ... jedenfalls habt ihr oben noch darauf gepocht, dass Oral zum Standard / zur Norm [was auch immer der/die sein mag] gehört.

Nu, wie isses denn jetzt? Sex nach Standard/Norm oder doch lieber individuell, wie's gefällt (mit oder ohne Oralsex)?

Brauchts denn unbedingt 1000+x Techniken (bzw. "Gewürze"), damit es schmeckt... ich meine: Zumindest eine Mahlzeit kann man auch verwürzen... mehr und/oder anders heißt nicht zwangsläufig besser...

Warum dann was verändern, oder verbessern.

Vielleicht weil es schon sehr lecker schmeckt?

[Katzenmama]

Wieso wird beim ESSEN anstandslos akzeptiert, dass es einfach verschiedene Geschmäcker gibt?
Wieso wird beim SEX vorausgesetzt, mein Partner muss das mögen, was ich mag?

wenn mein partner mein essen nicht mag, isst er einfach was anderes. in den meisten beziehungen darf man allerdings nicht "anderswo essen". so als wäre man für den rest des lebens gezwungen, das zu essen, was der partner isst, oder zu verhungern.

[Mandy096]

@MinaM:

Lass dir doch nicht von Männern einreden, dass du dich sexuell zu fügen hast!
Nur wenn du alle Wünsche erfüllst bist du ein akzeptabler Mensch.

Nein, nein, so ist es gewiss nicht wie du denkst!
Da hast du eine total falsche Meinung.


@Stern:

Warum dann was verändern, oder verbessern.

Vielleicht weil es schon sehr lecker schmeckt?

Wenn man aber weiß daß es noch leckerer schmecken könnte...? Weil man die Erfahrung schon mehrfach hatte?
Ich weiß nicht ob du mein Beispiel richtig verstanden hast.
Frusti wird, wenn er kein Oral bekommt deswegen wahrscheinlich nicht für immer auf Sex verzichten wollen. Aber auf Dauer ohne ... wenn er weiß daß es anders, mit "Zutaten"l besser wäre....

Wieso wird beim ESSEN anstandslos akzeptiert, dass es einfach verschiedene Geschmäcker gibt?
Wieso wird beim SEX vorausgesetzt, mein Partner muss das mögen, was ich mag?


wenn mein partner mein essen nicht mag, isst er einfach was anderes. in den meisten beziehungen darf man allerdings nicht "anderswo essen". so als wäre man für den rest des lebens gezwungen, das zu essen, was der partner isst, oder zu verhungern.

Weil jeder für sich isst. Wenn ich was gerne mag, und der andere nicht, oder umgekehrt, dann kann man sich das Essen trotzdem auch schmecken lassen indem man einfach das isst was mach lieber möchte.
Gemeinsamer Sex in der Beziehung geht nun mal nur zusammen. Und wenn einer was nicht mag als der Andere, dann bleibt halt bei den einen was auf der Strecke.
Da kann ich Katzenmamas Worte zustimmen:

in den meisten beziehungen darf man allerdings nicht "anderswo essen". so als wäre man für den rest des lebens gezwungen, das zu essen, was der partner isst, oder zu verhungern

.

[Frusti]

Hallo,

ich hätte nie damit gerechnet, dass meine Frage(n) und deren Beantwortung auf so viel Resonanz stoßen würde...
Ich hatte zuletzt auf Seite 7 geschrieben und habe mich nun hoch zur aktuellen Seite 14 gearbeitet.

Seit ca. 14 Tagen spreche ich DAS Thema nicht mehr bei ihr an, habe auch diesbezügliche Handlungen in diese Richtung unterlassen, aber keinesfalls aus Trotz! Im Gegenteil, ich zeige und beweise ihr, dass ich sie durchaus liebe.
Mir ist durchaus bewusst, dass DAS Thema weiterhin für mich existent und wichtig ist, vielleicht gelingt es mir doch eine Umstimmung zu erreichen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Die Themata der Gewaltfreien Kommunikation sind mir geläufig, ich stimme diesen zu. Jedoch kann man diese nicht überall und jederzeit jeder beliebigen Situation gewissermaßen überstülpen. Das entspräche einer schablonenhaften Beurteilung. Im übrigen gilt immer noch der alte juristische Grundsatz seit Justinianus: "Audiatur et altera pars".

Die Bemerkungen von „Wolfshound2008“ finde ich dagegen interessant und bestimmt auch zutreffend.
Am meisten, so meine ich, haben Mandy096, Pitt und Raziel die Situation klar erkannt und den Gordischen Knoten für mich versucht zu lösen. Dafür ein herzliches Dankeschön!!

Es geht hier keineswegs darum, „jemanden zu etwas zwingen zu wollen“ und keineswegs darum, einen gewissen „Willen nicht zu respektieren“.
Ganz und gar nicht geht es um „Machtkampf“, „Geschlechterkampf“ und sonstige Dogmen wie z.B. „männliche Dominanz vs. feministische Positionierung“ u.ä.
Hier geht es darum, dass eine Handlung, die gesellschaftlicher Normalität entspringt und auch von uns bisher gehandhabt wurde, nun „stigmatisiert“ wurde und wird – und ich weiß nicht warum, zumal meine Freundin den Eindruck erweckt, dass sie sehr wohl das mit meinen Vorgängern praktiziert hat, was sie mir nun jetzt vorenthält. Und damit ihr evtl. auch ein schlechtes Gewissen erspart bleibt, wird das Thema von ihr negiert und der Kopf lieber in den Sand gesteckt...

Generell ist vielleicht hervorzuheben, dass sie grundsätzlich, sobald ich irgendwelche Wünsche oder Vorschläge unterbreite, diese de facto „mit einer Handbewegung vom Tisch wischt“ mit der Bemerkung „Hör auf zu betteln, sonst mache ich nicht mehr weiter / höre auf“.
Man kann mit ihr schon über Sexualität und sexuelles Verhalten sprechen, aber nur über jenes anderer Menschen oder jenes in neutralen Situationen (TV, Artikel in Zeitschriften etc.). Versuche ich doch, das Thema „Wünsche“ (nicht: „Wollen“) auf die Tagesordnung zu bringen, wird dieses ungeduldig quitttiert mit „Hör auf, man kann auch alles zerreden...!“ Wie ich es auch drehe und wende, es kommt dabei heraus „Vogel friß oder stirb!“

Wie schon von mir vorgetragen, ich setze auf Zeit und Geduld... und mach mir so meine Gedanken...

Viele Grüße
Frusti

[Mandy096]

Hallo Frusti,

schön daß du dich durch diese ganzen Seiten durchgerungen hast und dich nochmals zu Wort meldest und dich von der ein oder anderen Aussage nicht "abwimmeln" hast lassen.

Ja, Zeit und Geduld.... nicht drängen, aber auch nicht aufgeben.... und sehen was die Zeit bringt.

Wie reagiert sie denn wenn du in ruhiger Stunde so allgemein über intime Themen mit ihr sprichst, und dann fragst wie SIE dazu eingestellt ist?
Ich meine jetzt nicht gleich das Thema oral, sondern evtl. andere Themen, zB. Intimbehaarung, oder Monatsblutung der Frauen, oder solche Themen oder dann auch was über Sex?
Vielleicht wenn sie allmählich merkt daß du gerne mit ihr offen über so intime Themen sprichst, vielleicht wird sie dann auch allmählich offener was dein Thema betrifft. ?

[Frusti]

Hallo Mandy,

schön daß du dich durch diese ganzen Seiten durchgerungen hast und dich nochmals zu Wort meldest und dich von der ein oder anderen Aussage nicht "abwimmeln" hast lassen.

Nein, auf gar keinen Fall. Mich hat nur verwundert, daß die Diskussion in z.Tl. pseudo-politische Abgründe abzudriften schien nach dem Motto "Die Herrschaftsinstrumente des Mannes zur Durchsetzung seiner Dominanz" oder "Devotes Verhalten durch maskuline Repression". Da bleibt dann für pragmatischen Umgang in einer Zweierbeziehung wenig Raum...
Im übrigen ging es mir insgesamt nicht um das "Blasen incl. Schlucken", sondern lediglich um das Blasen als Teil des gegenseitigen Vorspiels.
Es hat mich nur verwundert, daß alle Körperteile gegenseitig berührt und geküßt werden (dürfen), aber der sensibelste Teil beim Mann soll nun plötzlich den berühmten "weißen Fleck auf der Landkarte" darstellen, somit halt ausgeklammert werden - außer bei einer Penetration, wo der Penis dann den "nützlichen Idioten" spielen darf. Dieser Unlogik vermochte ich bis heute nicht zu folgen. Wie würde wohl eine Frau reagieren, küßte und liebkoste man den gesamten Körper ausgiebig, aber vor der Vagina artikulierte man Ekel? Wäre es nicht verständlich, wenn diese Frau dann erwiderte "Bei mir kommst Du nicht (mehr) rein!"? ... und welche Entrüstung wäre dann durch dieses (und nicht nur durch dieses) Forum mit Donnerhall gegangen....

Ja, Zeit und Geduld.... nicht drängen, aber auch nicht aufgeben.... und sehen was die Zeit bringt.

Ja, so sehe ich es auch! Ich führe es auch durch!

Wie reagiert sie denn wenn du in ruhiger Stunde so allgemein über intime Themen mit ihr sprichst, und dann fragst wie SIE dazu eingestellt ist?
Ich meine jetzt nicht gleich das Thema oral, sondern evtl. andere Themen, zB. Intimbehaarung, oder Monatsblutung der Frauen, oder solche Themen oder dann auch was über Sex?
Vielleicht wenn sie allmählich merkt daß du gerne mit ihr offen über so intime Themen sprichst, vielleicht wird sie dann auch allmählich offener was dein Thema betrifft. ?

Momentan halte ich mich verbal zurück. Auch ergreife ich "tätlich" nicht mehr wie früher auch die abwechselnde Initiative, sondern warte ab, daß sie mit dem "allgemeinen" Sex kommt. Bin ich dann wirklich mal zu müde oder gestresst, sage ich ihr auch, daß ich keine Lust besitze - im Gegensatz zu früher. So merkt sie auch, daß ich im Gegensatz zu vorher nicht mehr "auf Knopfdruck bereit stehe" und sie wird sich mitv Sicherheit auch wundern, daß ich a) einerseits nicht mehr um OV bitte, b) andererseits aber auch mal das "schwierige Wörtchen" "Nein" sage. Ich vermute, wir sind beide gerade in einer Art gegenseitiger, aber durchaus wohlwollender, Beobachtungshaltung.

Beste Grüße
Frusti

[Pitt]

So merkt sie auch, daß ich im Gegensatz zu vorher nicht mehr "auf Knopfdruck bereit stehe" und sie wird sich mitv Sicherheit auch wundern, daß ich a) einerseits nicht mehr um OV bitte, b) andererseits aber auch mal das "schwierige Wörtchen" "Nein" sage. Ich vermute, wir sind beide gerade in einer Art gegenseitiger, aber durchaus wohlwollender, Beobachtungshaltung.

Hi Frusti,
zunächst einmal sehr erfreulich, dass Du Dich dieser Diskussion nicht entziehst.
Du bist also gesprächsbereit...
Ich persönlich glaube nicht daran, dass man da auf Zeit und wohlwollende Beobachtungshaltung setzen kann.
Ich sehe die erotische Säule Euer Beziehung bröckeln.
Du bist mit zudem mit einer Partnerin zusammen, die nicht über Gefühle reden kann/möchte. (Oftmals ist ja der Mann der "nichtredende" Teil einer Beziehung, und die Frau leidet darunter).
Hast Du bei Deinem "mache mir so meine Gedanken" eigentlich schon mal das "schwierige Wörtchen": Trennung gedacht?
Sind Eure Beziehungssäulen so kräftig, dass eine unbefriedigende Erotik dennoch das Beziehungsdach tragen kann?
Ich vermute, dass eine gegenseitige Häufung von unkommentierten "Neins" einer guten Partenschaftskommunikation nicht zuträglich sind.
Wie würde, - um alles in der Welt - nur ein Sexualtherapeut/in nur Eure "Situation" "behandeln"?
Wärst Du bereit zu einer Paartherapie?
Wäre sie bereit zu einer Paartherapie?
Fragen über Fragen...
Viel Glück Euch beiden
Pitt

[Frusti]

Hallo,

@ Pitt: Du schriebst:
> "Hast Du bei Deinem "mache mir so meine Gedanken" eigentlich schon mal das "schwierige Wörtchen": Trennung gedacht?
Sind Eure Beziehungssäulen so kräftig, dass eine unbefriedigende Erotik dennoch das Beziehungsdach tragen kann?
Ich vermute, dass eine gegenseitige Häufung von unkommentierten "Neins" einer guten Partenschaftskommunikation nicht zuträglich sind."<

Von Trennung wurde bisher nicht gesprochen und ich habe daran auch nicht gedacht. Ich bin auch überzeugt, daß sie mich (irgendwie) liebt... Ich tu es jedenfalls!
Es ist doch oft so, daß nicht Worte, sondern Taten resp. Handlungen etwas bewegen. Von daher habe ich mich total vom sexuellen/erotischen Feld zurückgezogen, habe mithin total darauf verzichtet die Initiative zu ergreifen. Dieses fällt mir insbesondere deshalb leicht, da ich den reinen = mechanistischen "Penetrationssex" ("Rein raus, rein, raus - fertig ist der kleine Klaus") ohnehin verwerfe. Somit haben wir exakt heute bereits seit 14 Tagen keine körperliche Berührung mehr gehabt - außer Küßchen auf die Wange und Hand geben bei Begrüßung/Abschied. Dennoch lebt es sich als "Cousin" und "Cousine" unter einem Dach relativ gut. Wir gehen respektvoll und freundschaftlich miteinander um, lachen auch usw., ich vermeide jedoch verbal jeden kleinsten Hinweis auf Sex und Erotik. Dafür versucht sie mittels Ironie und Sarkasmus besonders hinsichtlich Oralverkehr Witzchen und dümmliche Sprüche zu machen - ich reagiere hierauf nicht. Ich halte es da mit dem österreichischen Ausspruch "Noch nicht einmal ignorieren". Gestern versuchte sie erstmalig mir körperlich näher zu kommen, heute auch, ich sage ihr dann allerdings auch ehrlich, daß ich "kein Lust" habe...
Warten wir's also ab....

Die anderen Register (Paartherapie, Sexualtherapie, Mediation) kann man ja immer noch ins Auge fassen...

Viele Grüße
Frusti

[Mandy096]

Hallo Frusti!

Gestern versuchte sie erstmalig mir körperlich näher zu kommen, heute auch, ich sage ihr dann allerdings auch ehrlich, daß ich "kein Lust" habe...
Warten wir's also ab....

Hattest du denn dann wirklich keine Lust auf Sex, oder läßt du es einfach nicht zu weil du weißt wie der Sex dann stattfindet?
Ich kann mir vorstellen, daß du zwar generell Lust auf Sex hättest, aber nicht auf diese Art Sex. Und deswegen dann lieber gar nicht?
So kenn ichs zumindest aus meiner Erfahrung. Auch ich war mal über längere Zeit sexuell mit dem Partner nicht zufrieden. So stellte sich meine Lust auf ihm dann mit der Zeit "automatisch" ein. Zwar nicht generell die Lust auf Sex, aber auf die Art von Sex mit ihm.
Besser hatte das die Beziehung nicht gemacht. Kompliziert, oder...

[chicheringrün]

Dafür versucht sie mittels Ironie und Sarkasmus besonders hinsichtlich Oralverkehr Witzchen und dümmliche Sprüche zu machen - ich reagiere hierauf nicht.

Darf man fragen was sie da für dumme Sprüche macht?

[Sauterelle]

irgendwie, ich weiß nicht, tut sie mir wahnsinnig leid gerade.. *schulterzuck*

[tomart]

also ich bin echt gespannt, ob das funktioniert.

lg, Tomart

[Mandy096]

irgendwie, ich weiß nicht, tut sie mir wahnsinnig leid gerade.. *schulterzuck*

Und, wieso tut sie dir leid?

[Pitt]

Gestern versuchte sie erstmalig mir körperlich näher zu kommen, heute auch, ich sage ihr dann allerdings auch ehrlich, daß ich "kein Lust" habe...

Wie "macht" sie das denn? Kuschelt sie sich an der Couch/im Bett an Dich, tätschelt Deinen Unterarm? Wie haltet ihr es dann mit Küssen, ähm, "richtigem" Küssen. Haucht sie Dir in Ohr "Ich will mit Dir schlafen" ?
Ich unterstelle Dir, dass Du doch eine kalkulierte Trotz-Strategie fährst. Darauf baust, das sie sich manuell, und letztlich auch oral, Deiner Scham nähert.
Ich persönlich halte von Deiner Strategie "action speaks louder than words" wenig bis nichts.
Natürlich kann das mit einem Gegenüber, das einem vorhält, man wolle alles, selbst das intime Beisammensein, "zerreden", vielleicht funktionieren.
Ich bleibe da skeptisch und würde eher auf Reden bauen...
Good luck
Pitt

[Mandy096]

Ich bleibe da skeptisch und würde eher auf Reden bauen...

Ja, reden, denke ich, wäre bestimmt wichtig. Wenigstens erstmal über "allgemeine" sexuelle und intime Themen, und nachfragen wie sie es sieht. Weil ich glaube schweigen bringt gar nichts, außer eine innere Unzufriedenheit.


Aber, ob es nun eine reine Trotzreaktion ist, oder eine Lustlosigkeit auf

reinen = mechanistischen "Penetrationssex"

das können wir schlecht beurteilen.
Ich kann mir vorstellen daß beides eine Rolle spielt, der Trotz und die Lustlosigkeit auf "0815Sex". Und dies, wirkt sich nicht günstig auf die Beziehung aus.

Vielleicht, wenn mit dem Thema erstmal lockerer umgegangen werden kann, vielleicht ändert es sich zum Positiven, für Beide.
So, daß er Oralsex bekommt, und sie keinen Ekel, Pflicht, oder sonst einen Widerwillen verspürt. (sondern das Gegenteil).
Vielleicht....
Ich denke das kommt auch auf das "Miteinander" drauf an, die Gespräche darüber, die Reaktionen, die Liebe, die Geduld, das Verständnis (auch für ihm), das Vertrauen, die Offenheit, die Harmonie usw.