EMDR

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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stern
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Beitrag So., 02.02.2014, 17:16

Schutzengelchen hat geschrieben:Bring dir doch einfach eine Tüte mit, für alle Fälle, vielleicht fühlst du dich damit sicherer
Ich glaube, sie hat das bereits in der letzten Sitzung (aufgrund meiner Bedenken) geäußert, dass ich das tun könnte. Allerdings habe ich das nicht zu Ende gedacht, sondern äußerte mich in Richtung "wird schon irgendwie gehen". Nur werde ich mir dessen zunehmend unsicherer . Die Möglichkeitkeit, jederzeit stopp zu sagen, habe ich sowieso. Nur will ich wieder unnötig früh unterbrechen noch k*tzen. Ich weiß auch nicht, ob man das notfalls sogar in Kauf nimmt. Man könnte es wohl auch so formulieren: Ich habe ziemlich Schiss, weil ich das als recht unangenehm erlebe... nun gut, wer nicht.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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Schutzengelchen
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Beitrag So., 02.02.2014, 17:25

Ich denke schon, dass die Möglichkeit besteht das man Kotzen muss, wenn einem was sehr an die Nieren geht...
Aber nach dem EMDR sollte die Belastung dann geringer sein.
Wer im Gedächtnis seiner
Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant


Silent*
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Beitrag So., 02.02.2014, 19:08

Erbrechen und Übelkeit hätte ich womöglich auch noch gefragt ...
Gutes gelingen

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stern
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Beitrag So., 02.02.2014, 22:43

Ich werde auf jeden Fall auch nüchtern in der der Sitzung erscheinen .

Die Frage von Silent* ist im übrigen auch noch offen... nicht dass das unter geht.
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stern
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Beitrag Do., 06.02.2014, 13:13

Ich habe zwischenzeitlich nach der Existenz eines Eimers in der Praxis oder dgl. gefragt . Ja, ist vorhanden, was ihr auch grds. lieber als der Teppich ist/wäre (mir auch). Nach ihrer Reaktion war mir das auch nicht mehr (so) peinlich... sondern so als sei das etwas natürliches/selbstverständliches. Sie meinte sinngem., dass sie das nicht umsonst auch schon letzte Sitzung angeboten hat. Puh, erinnere ich zwar nicht, aber letzlich auch egal. Gut, denn gerade bei der Spezies "Behandler/Ärzte" ist meine mehrheitliche Erfahrung, dass manche potentiellen "Begleiterscheinungen" nicht sonderlich ernst genommen werden/wurden, wenn man es im Vorfeld anspricht . Sondern erst, wenn ich bereits im Brunnen liege. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass ich ihn nicht brauche (allemal besser als andersherum).
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Fr., 07.02.2014, 09:36

Einen etwas beruhigenden Einfluss hatte auch die Aussage, dass sie damit Erfahrung hat. O.k., war zwar nicht speziell auf meine Sorge, dass mir übel werden könnte bezogen (an sich überflüssig, denn es wäre seltsam, wenn nicht). Aber sie geht wohl mit einer anderen Patienten gerade etwas ähnliches durch. Hat mir jedenfalls etwas beruhigt... trotzdem sehe ich der Sitzung mit gemischten Gefühlen entgegen.
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Susi87
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Beitrag Fr., 02.05.2014, 22:24

Versuch, dir nicht allzu große Gedanken darum zu machen. Ich stecke selbst gerade mitten in einer Traumatherapie mittels EMDR. In der ersten Sitzung ist mir auch so schlecht geworden, dass ich mich übergeben musste. Zum Glück hatte meine Therapeutin rechtzeitig den Mülleimer zur Hand.
Sie hat es auch ganz locker genommen, meinte, das kommt schon mal vor. Nach der ersten Sitzung wurde es aber mit der Übelkeit besser. Inzwischen wechseln wir auch immer wieder zwischen den Augenbewegungen und dem tappen, da mir mit den Augen schnell schlecht wird, bzw. ich Kopfschmerzen bekomme.

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Sasaa
sporadischer Gast
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Beiträge: 5

Beitrag Sa., 16.05.2015, 11:37

Hey ihr Lieben

Hätte da mal eine Frage bezüglich der EMDR-Methode und hoffe ihr könnt mir vllt ein wenig weiterhelfen.

Ich hatte vor ca 2 Monaten meine erste EMDR Sitzung, bei einem Therapeuten, der mich noch nicht lange kennt.
Er hatte mir eine Woche Zeit gegeben darüber nachzudenken bis ich es dann ausprobiert habe.

In dieser Woche ging es mir extrem schlecht, deswegen hab ich mir die Infomaterialien nicht wirklich durchgelesen, habe es dann einfach ausprobiert.

Bei der Sitzung konnte ich mich dann nicht wirklich darauf einlassen, war irgendwie abwesend und konnte den Anweisungen meines Therapeuten nur begrenzt folgen..das Ganze hat wahrscheinlich also nicht mal gewirkt.

Trotzdem hab ich mir im Nachhinein Gedanken gemacht und mich im Internet erst einmal belesen was ich da ausprobiert hab..das ganze hat auf mich eher harmlos gewirkt während der Sitzung, aber anscheinend muss man da ja doch einiges beachten.

Naja, jetzt hab ich im Nachhinein ein unwohles Gefühl und Angst wenn ich an die Sitzung denke.
Und ein Gefühl von Kontrollverlust, obwohl das rational gesehen ja icht so war.
Ob ich irgendwelche Störungen oder Psychosen habe, weiss ich nicht und mein Therapeut kennt mich auch nicht lang genug um das zu beurteilen.

Ich würde nur gerne wissen, was durch EMDR schlimmstenfalls ausgelöst werden kann/passieren kann.
Vllt klingt die Frage dumm, aber ich hoffe dadurch meiner Angst ein wenig die GRundlage nehmen zu können.

Würde mich über Anworten freuen.

Lg, Sasa

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Levy
Helferlein
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Beiträge: 95

Beitrag Sa., 16.05.2015, 13:39

Hallo Sasaa!

Deine Frage ist überhaupt nicht dumm!
Was schlimmstenfalls passieren könnte... ist ja auch wieder subjektiv...
Für mich wäre es das das Schlimmste, wenn ich "getriggert" werden würde und mich dadurch wieder mit dem Trauma auseinandersetzen müsste.
Was ja eig. das Ziel von EMDR ist, soweit ich weiß.
(Bitte korrigier/t mich, falls ich da falsch liege.)
Dadurch würde ich nur wieder retraumatisiert werden.
Drum, denke ich, ist diese Methode für stabile Personen eher geeignet ist.
Aber, ob dir das jetzt hilft, was ich geschrieben habe, bezweifle ich eher
Denn ich denke, dass es auf deine Frage, keine allgemeine Antwort gibt.
Ich hab dir nur die Möglichkeit erklärt, was bei EMDR passieren könnte.
Da ich dich aber nicht kenne und nicht weiß, warum du EMDR machst, kann ich dir nicht viel weiter helfen.
Aber du könntest vlt. mal mit deinem Therapeuten, bzgl. deiner Sorgen, sprechen?

LG und alles Gute,

Levy.

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Sasaa
sporadischer Gast
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Beiträge: 5

Beitrag Sa., 16.05.2015, 21:52

Hey und Danke für deine Antwort

Der Grund, weshalb er die Methode probiert hat, war kein Trauma, aber etwas anderes, das mich grad stark belastet.

An diesem Tag war ich ziemlich instabil, musste mich zsmreissen klar zu denken und nicht los zu weinen.
Vllt ist es unfair von mir von ihm zu erwarten das er das erkennt..aber ich hatte mich da auch noch nicht über EMDR informiert und wusste nicht das man das in so einem Zustand besser lassen sollte.

Habe auch mit ihm darüber gesprochen, aber er nimmt es nicht so ernst..
Im Nachhinein hab ich halt immer Angst das beim EMDR irgendwas schlimmes passiert sein könnte..und diese Angst zsm mit dem was mich sowieso belastet, macht mir im Moment echt zu schaffen.

Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll..dabei ist mir klar, das bei einer EMDR Behandlung noch nichts passiert sein kann.
Ärgere mich jetzt auch, das ich es überhaupt probiert habe..


mio
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Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 16.05.2015, 22:18

Hallo Sasaa,

ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit EMDR - meine Thera war da wohl eher dagegen, dass mit mir zu machen , obwohl sie darin ausgebildet ist und dass wo ich am Anfang selbst eigentlich dachte: Top Methode, will ich - weshalb ich Dir nur eingeschränkt etwas dazu sagen kann.

Was mich allerdings stutzig macht, ist, dass Dein Thera das sofort mit Dir versuchen will. Ich würde an Deiner Stelle mein Bauchgefühl ernstnehmen, da das Bauchgefühl einen meist nicht täuscht und zumindest noch mal mit ihm darüber sprechen, was das bei Dir ausgelöst hat. Denn so wie Du es beschreibst, klingt es als wärst Du in der Situation dissoziiert.


EMDR als Methode ist denke ich schon erfolgreich, da gibt es ja mittlerweile einige Erfahrungswerte damit, und kann auch in Bezug auf "positive Stärkung" angewandt werden (Vielleicht hatte Dein Thera sowas im Sinn??? Du schreibst ja, dass es nicht Traumaspezifisch angewandt wurde von ihm.) soweit ich weiss.

Wenn Du schreibst, dass Du eh instabil warst an dem Tag und er das aber nicht merken konnte, weil Du versucht hast, Dich zu beherrschen, dann würde ich an Deiner Stelle erst einmal darüber sprechen.

Etwas "schlimmes" ist sicher nicht passiert, schlimmstenfalls wurde etwas in Dir berührt, was besser nicht berührt werden soll in Deiner Psyche.

Falls es so gewesen sein sollte, dann würde ich Dir empfehlen, da langsam und nicht zu konfrontativ ranzugehen. Was Dir ja auch Dein Gefühl zu vermitteln scheint.

Sprich einfach noch mal mit Deinem Thera, Du musst kein EMDR machen, wenn Du Dich damit unwohl fühlst und es Dir damit nicht gutgeht und er sollte Dich da auch mit Deinen Bedenken und eigenen Gefühlen verstehen können.

Lieben Gruss,

mio

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Solage
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Beiträge: 2887

Beitrag Sa., 16.05.2015, 22:45

Ich habe EMDR auch hinter mir und es war NICHT gut für mich. Es können sich auch falsche Erinnerungen mit dieser Methode verfestigen. Ich bin da vorsichtig geworden.

Bauchgefühl ist da sehr wichtig!

Mir ist wurscht, was gerade angesagt ist....wer was wie probieren möchte.....wenn ich so etwas nicht mag, dann mach ich es einfach nicht.

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Orpheus
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Beiträge: 54

Beitrag So., 17.05.2015, 00:20

Ich habe auch praktische Erfahrung mit EMDR, und ich bin von der Methode völlig überzeugt. Jedenfalls im Team "ich und meine Therapeutin". Ich verdanke ihr Freiheiten, die ich ewig schon verloren bzw. nie gewonnen hatte.

EMDR hat bei mir durchweg gut funktioniert und gewirkt - manchmal ganz erstaunlich gut. Voraussetzung dafür scheint mir zu sein, die Sitzung bis zum Schluss durchzuhalten. Wenn man vor dem eigentlichen Ende aussteigt, und sei es auch nur innerlich, dann findet halt keine Integration statt und das Problem bleibt. Wenn ich es richtig verstanden hab. Meine Therapeutin schien darin aber kein Problem zu sehen, ich glaube sie sagte mal was von "dann versuchen wir es halt nochmal".

Allerdings: ich kann mir nicht vorstellen, dass EMDR ohne vertrauensvolle Beziehung zum Therapeuten funktioniert. Und die scheint mir hier ja nicht gegeben. Und wenn so eine Beziehung nicht existiert, dann würde ich schon sehr vermuten, dass die Methode nicht wirklich funktionieren kann. Bei mir ganz sicher nicht. Stabil sein sollte man auch, bzw. man sollte sich selbst stabilisieren können. Aber das ist ja wohl eh Voraussetzung für jede Traumatherapie.

Die Frage, was schlimmstenfalls passieren kann, kann ich nicht beantworten. Ich kann mich aber erinnern, dass ich nach dem ersten Mal auch eher verwirrt war. Ich meine, man durchlebt schließlich eine belastende Erinnerung, und einen eventuellen Erfolg kann man vielleicht erstmal noch gar nicht spüren. Ich hatte auch gelegentlich das Gefühl, dass etwas in mir, aber ohne meine Kontrolle stattfindet. Das hat mich auch später noch oft irritiert. Allerdings war das ja auch irgendwie Sinn der Sache. Und ich glaube eigentlich nicht, dass EMDR ein Problem verschlimmern kann.

Aber das ist nur meine Erfahrung und meine Sicht. Ich hab mich da auch nie weiter drüber informiert, mein Vertrauen zu meiner Therapeutin war in jeder Hinsicht sehr groß. Und die Methode hat bei mir auch wirklich gut funktioniert, so dass mir irgendwelche Fehlschläge erspart geblieben sind.


Ambi14
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Beiträge: 144

Beitrag So., 17.05.2015, 01:00

Hallo Sasaa,

ich selbst habe auch keine eigene Erfahrung, weiß aber von einer Freundin, dass diese mal im stark dissoziierten Zustand, in den die während der EMDR-Sitzung geriet, "hängen" geblieben ist, und so auch die Stunde verließ.
Das hat sie als sehr schlimm empfunden.

Eigentlich muss für solche Sitzungen eine aufgebaute Vertrauensbasis da sein, werden vorher stabilisierende Maßnahmen ergriffen und Entspannungs- und Distanzierungstechniken aus der Traumatherapie erlernt.

Ich wäre da auch sehr skeptisch, wenn direkt so "losgelegt" wird.

Falls du noch mehr oder genauere Infos brauchen solltest, kann man auch auf dieser Seite etwas erfahren:
http://www.traumatherapie.de/users/schu ... ubbe9.html

Alles Gute dir,

Ambi.

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Sasaa
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Beiträge: 5

Beitrag So., 17.05.2015, 08:11

@solage: wie genau meinst du das denn mit den verfestigten Erinnerungen?
Meinst du innerhalb einer Traumatherapie?

Ja, während der Therapie war ich schon stark dissoziiert, hab dann auch nicht mehr soviel wahrgenommen..ich empfinde diesen Zustand nie als schlimm, im Gegenteil. Wenn mich mal alles an Gefühlen überflutet, bin ich froh mal eine Leere im Kopf zu haben, die mich nichts denken lässt.

Habe ihm meinen Zustand auch nicht bewusst verschwiegen, aber musste mir das Weinen verkneifen, damit wir überhaupt mit der Methode anfangen konnten. Denke schon das er das irgendwie mitbekommen hat.

Das Problem ist nur, das er mich für "stark" hält und das dann schon aushalten würde.
Hab in der Vergangenheit viele Dinge allein bewältigt und in der Therapie hat er mich auch nie wirklich völlig am Boden erlebt, deswegen dachte er wohl auch in dem Moment das ich einigermaßen stabil wäre.

Wegen meinem Zustand in diesem Moment war mir auch egal, das er das ausprobiert hat, die unguten Gefühle kamen erst später.
Ich denke auch, die Einbildung das da durch die Methode etwas Ungewisses passiert sein könnte, macht mir viel mehr Angst als tatsächliche Gefühle die dadurch hätten ausgelöst werden können.
(Hoffentlich versteh man das irgendwie ^^) Das versteht mein Therapeut nämlich nicht.

Aber es hilft mir schonmal zu lesen, was ihr darüber denkt und was ihr denkt was schlimmstenfalls passieren könnte..hatte mir da nämlich schon die schlimmsten sachen ausgemalt ^^

@ ambi: Danke sehr für den Link, hat mich echt überrascht, das da eig soviel Vorarbeit nötig ist...mein Thera meinte zu mir, das "beschleunige das Verarbeiten von schlimmen Erlebnissen" und das hat sich dann für mich gar nicht so komplex angehört wie es ist.

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