Trigger durch Therapeuten
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Ich hab mir drei von denen angeschaut, als es mir auch so schlecht ging und ich sehr verzweifelt war. Bei allen dreien hat es mich zutiefst gegruselt.
Für mein Empfinden hat man dort nur eine Chance, wenn man sich brav fügt. Man soll mit anderen kuscheln und in der Gruppe aufgehen, und für eine eigene Meinung darf man im Plenum quasi "gegrillt" werden. Für mich hatte es etwas von Gehirnwäsche.
Ich kann darüber nicht mehr schreiben, weil ich bei der Erinnerung daran in einen dissoziativen Zustand gerate. Ich muss jetzt leider aufhören. Tut mir leid, kann gerade kaum noch klar denken.
Für mein Empfinden hat man dort nur eine Chance, wenn man sich brav fügt. Man soll mit anderen kuscheln und in der Gruppe aufgehen, und für eine eigene Meinung darf man im Plenum quasi "gegrillt" werden. Für mich hatte es etwas von Gehirnwäsche.
Ich kann darüber nicht mehr schreiben, weil ich bei der Erinnerung daran in einen dissoziativen Zustand gerate. Ich muss jetzt leider aufhören. Tut mir leid, kann gerade kaum noch klar denken.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
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Es ist alles in Ordnung. Ich darf einfach nur nicht in den Strudel solcher Energien geraten.
Pass du bitte auch gut auf dich auf.
Einen schönen Abend!
Pass du bitte auch gut auf dich auf.
Einen schönen Abend!
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Ich mag nicht mehr
Nachdem der Termin letzte Woche beim Thera relativ ok war, bin ich jetzt, 1 Tag vor dem nächsten Termin wieder komplett außer mir.
Ich hatte letzte Woche eine Mail an den Thera geschickt wegen der Klinik und mit der Frage, wie lange der Termin diese Woche sein wird. Wegen der Klinik bekam ich die Antwort "Das können wir Dienstag besprechen", zur Länge des Termins keine Antwort.
Also gestern Abend eine Mail geschickt mit der konkreten Frage, wie lange der Termin am Dienstag sein wird. Heute morgen kam gruß- und kommentarlos eine Mail mit dem Betreff "25min".
Ich kann das nicht mehr, ich fühl mich gerade dermaßen abgewertet. Ich bin jetzt die ganze Zeit total zittrig und kopflos.
Habe dem Thera (mit dem Hinweis, dass morgen ja nicht viel Zeit ist) einen Link zu einer Klinik geschickt, die ich jetzt rausgesucht habe. Keine 12-Schritte-Klinik sondern eine Psychiatrie. Da ich keine andere Möglichkeit hatte, bin ich nach der Beschreibung der Klinik und den Bewertungen im Netz gegangen. Ich bin mal gespannt, ob er sich das bis morgen anschaut. Die Krux ist: die nehmen nur Anmeldungen telefonisch durch den Behandler an. Ich möchte damit nicht bis zum nächsten Termin in 4 Wochen warten müssen.
Jetzt steht natürlich wieder die grundsätzliche Frage im Raum, ob Therapie so bei ihm überhaupt Sinn ergibt. 25 Minuten alle 2-4 Wochen ist meiner Meinung nach keine Therapie.
Warum kann nicht einfach mal irgendwie Ruhe einkehren und ein paar Monate alles einen ordentlichen und geregelten Lauf nehmen?
Nachdem der Termin letzte Woche beim Thera relativ ok war, bin ich jetzt, 1 Tag vor dem nächsten Termin wieder komplett außer mir.
Ich hatte letzte Woche eine Mail an den Thera geschickt wegen der Klinik und mit der Frage, wie lange der Termin diese Woche sein wird. Wegen der Klinik bekam ich die Antwort "Das können wir Dienstag besprechen", zur Länge des Termins keine Antwort.
Also gestern Abend eine Mail geschickt mit der konkreten Frage, wie lange der Termin am Dienstag sein wird. Heute morgen kam gruß- und kommentarlos eine Mail mit dem Betreff "25min".
Ich kann das nicht mehr, ich fühl mich gerade dermaßen abgewertet. Ich bin jetzt die ganze Zeit total zittrig und kopflos.
Habe dem Thera (mit dem Hinweis, dass morgen ja nicht viel Zeit ist) einen Link zu einer Klinik geschickt, die ich jetzt rausgesucht habe. Keine 12-Schritte-Klinik sondern eine Psychiatrie. Da ich keine andere Möglichkeit hatte, bin ich nach der Beschreibung der Klinik und den Bewertungen im Netz gegangen. Ich bin mal gespannt, ob er sich das bis morgen anschaut. Die Krux ist: die nehmen nur Anmeldungen telefonisch durch den Behandler an. Ich möchte damit nicht bis zum nächsten Termin in 4 Wochen warten müssen.
Jetzt steht natürlich wieder die grundsätzliche Frage im Raum, ob Therapie so bei ihm überhaupt Sinn ergibt. 25 Minuten alle 2-4 Wochen ist meiner Meinung nach keine Therapie.
Warum kann nicht einfach mal irgendwie Ruhe einkehren und ein paar Monate alles einen ordentlichen und geregelten Lauf nehmen?
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Hallo Urmely,
also ganz ehrlich, da würde ich mir auch unerwünscht vorkommen...
Es mag sein, dass ich es überlesen habe, aber wieso nur 25 Minuten und in diesem Rhytmus?
Liebe Grüße, Sternchen
also ganz ehrlich, da würde ich mir auch unerwünscht vorkommen...
Es mag sein, dass ich es überlesen habe, aber wieso nur 25 Minuten und in diesem Rhytmus?
Liebe Grüße, Sternchen
Zuletzt geändert von Tristezza am Mo., 30.08.2021, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitat entfernt. Bitte keine Fullquotes verwenden, siehe Netiquette.
Grund: Komplettzitat entfernt. Bitte keine Fullquotes verwenden, siehe Netiquette.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
Nein, du hast es nicht überlesen. Er gab mir letzte Woche die Liste der Termine mit, die er mir schon 1 Monat vorher mündlich angekündigt hatte. Die Liste beginnt mit dem morgigen Termin. Als er sie mir gab meinte er noch, dass er jetzt nicht wüsste, ob das 25- oder 50-Minuten Termine sind, die seine Frau da geplant hat. Der Rhythmus bisher war alle 2 Wochen (was ich schon bei 50 Minuten fast zu wenig finde). Wenn in "meiner" Woche die Praxis zu ist, dann ist kein Ersatztermin irgendwo geplant, sondern dann fällt der einfach aus. Also die nächsten 2 Wochen ist z.B. die Praxis wegen Urlaub geschlossen, das heißt in 2 Wochen fällt der Termin ersatzlos aus. Dann macht er alle paar Wochen seine Praxis für 1 Woche zu, keine Ahnung warum. Wenn mein Termin in eine solche Woche fällt, ist er auch ersatzlos gestrichen. Ich habe auf dem Plan bis Weihnachten 3 solche 4-Wochen-Lücken.Sternchen987 hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 11:48
Es mag sein, dass ich es überlesen habe, aber wieso nur 25 Minuten und in diesem Rhytmus?
Liebe Grüße, Sternchen
Ich werde das morgen ansprechen und schauen, wie er reagiert. Ich krieg das irgendwie nicht in meinem Kopf zusammen. Auf der einen Seite betont er immer wieder, wie kompliziert das alles bei mir ist, aber dann ist es ihm trotzdem nicht wert, mir eine richtige Therapie zu geben. 14-tägig 25 Minuten hatte ich am Anfang auch, weil er nicht mehr Kapazität hatte und mich außer der Reihe aufgenommen hat. Die letzten Wochen vor diesem unsäglichen Termin vor gut 3 Wochen hatte ich 14tägig 50 Minuten und 2 x sogar noch kurzfristige Termine in den Wochen dazwischen, auch jeweils 50 Minuten.
Mich macht diese ständige Ungewisse echt fertig. Ich hoffe, ich habe morgen genug Mut ihn darauf anzusprechen, dass das so für mich nicht geht und dass er mir sagen soll, wenn er mich nicht behandeln will statt mich am langen Arm verhungern zu lassen.
lg
urmely
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Liebe urmely,
wenn ich das jetzt richtig erinnere, bietet er dir ja gar noch keine "richtige" Therapie an, sondern macht diese Akutstunden mit dir.
Da er ja auch Psychiater ist, kann er dir zusätzlich auch normale Arztsprechstunden anbieten, denn diese 12 Akutstunden müssen ja eigentlich über ein ganzes Jahr reichen.
Und die normalen Arztsprechstunden sind soweit ich weiß nur 20-25 min lang.
Kann es sein, dass ihr da schlicht und ergreifend aneinander vorbeiredet die ganze Zeit bzw. du in deiner Not und dem Bedarf an "richtiger" Therapie das nicht auf deinen Schirm bekommst?
Dann würde nämlich schon mal wegfallen, dass du das persönlich nehmen "musst", wenn er dir nur solche kurzen Zeiten in größeren Abständen anbietet.
Dann könntest du es auch als sein Entgegenkommen werten, dass er, obwohl er noch keinen echten Therapieplatz vergeben kann, dir anbietet an Notterminen, was geht.
Auf einem ganz anderen Blatt steht aber, wie es dir damit geht!
Und da versteh ich voll und ganz, dass du mit diesem "Notbetrieb" nichts anfangen kannst bzw. dir das eher schadet als nutzt.
wenn ich das jetzt richtig erinnere, bietet er dir ja gar noch keine "richtige" Therapie an, sondern macht diese Akutstunden mit dir.
Da er ja auch Psychiater ist, kann er dir zusätzlich auch normale Arztsprechstunden anbieten, denn diese 12 Akutstunden müssen ja eigentlich über ein ganzes Jahr reichen.
Und die normalen Arztsprechstunden sind soweit ich weiß nur 20-25 min lang.
Kann es sein, dass ihr da schlicht und ergreifend aneinander vorbeiredet die ganze Zeit bzw. du in deiner Not und dem Bedarf an "richtiger" Therapie das nicht auf deinen Schirm bekommst?
Dann würde nämlich schon mal wegfallen, dass du das persönlich nehmen "musst", wenn er dir nur solche kurzen Zeiten in größeren Abständen anbietet.
Dann könntest du es auch als sein Entgegenkommen werten, dass er, obwohl er noch keinen echten Therapieplatz vergeben kann, dir anbietet an Notterminen, was geht.
Auf einem ganz anderen Blatt steht aber, wie es dir damit geht!
Und da versteh ich voll und ganz, dass du mit diesem "Notbetrieb" nichts anfangen kannst bzw. dir das eher schadet als nutzt.
Wo steht denn, dass 12 Akutstunden über ein ganzes Jahr reichen müssen? Das ist für mein Verständnis weit weg von akut.
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ja Montana, das ist bei DIR so. Dann ist das nicht dein Weg und du brauchst andere Zugangsmöglichkeiten.
Ein guter Therapeut kann das auch.
Aber von imaginativen Verfahren profitieren viele grade in der Traumatherapie SEHR SEHR. Natürlich nicht alle, das gilt nie für alle. Nur wurden die nun nicht erfunden um alle Leute zu quälen oder lächerlich zu machen, sondern das wird angewendet weil es vielen wirklich hilft. Dir nicht. Das ist ok, aber verallgemeiner das doch bitte nicht immer derart.
Ein guter Therapeut kann das auch.
Aber von imaginativen Verfahren profitieren viele grade in der Traumatherapie SEHR SEHR. Natürlich nicht alle, das gilt nie für alle. Nur wurden die nun nicht erfunden um alle Leute zu quälen oder lächerlich zu machen, sondern das wird angewendet weil es vielen wirklich hilft. Dir nicht. Das ist ok, aber verallgemeiner das doch bitte nicht immer derart.
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Das ist halt dein Verständnis davon.Montana hat geschrieben:Wo steht denn, dass 12 Akutstunden über ein ganzes Jahr reichen müssen? Das ist für mein Verständnis weit weg von akut.
Die KKs schert das aber herzlich wenig.
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naja wie der Name schon sagt gilt das für akute Fälle.
Das ist eben genau KEINE Therapie und kein Ersatz dafür, sondern nur Akutbehandlung.
Aktuer Fall oder Überbrückung bis zur richtigen Therapie, bis ein Therapieplatz gefunden ist, bis der Klinikplatz frei ist, bis die Medikamente wirken.
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Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Also mir persönlich geht es schon bei meiner Therapie so (VT 1x wöchentlich 50 Minuten), dass ich das Gefühl habe, ich setze mich, blinzle einmal und dann sind 50 Minuten um. 25 Minuten sind da ja ein Witz und ich muss dir ehrlich sagen, dass ich damit gar nicht umgehen könnte, wenn ich nicht weiß, wie lange ich an Zeit zur Verfügung hätte. Ich finde 50 Minuten im Wochenzyklus schon recht wenig, aber das sei bei einer VT wohl normal, deshalb frage ich schon gar nicht mehr nach einem Zusatztermin, weil ich mir denke, der Thera hat wohlmöglich nicht die Kapazität, oder er will einfach nicht (hat nichts mit mangelndem Vertrauen in seine Arbeit zu tun, aber ich denke grundsätzlich immer erst mal schlecht).urmely hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 12:12Nein, du hast es nicht überlesen. Er gab mir letzte Woche die Liste der Termine mit, die er mir schon 1 Monat vorher mündlich angekündigt hatte. Die Liste beginnt mit dem morgigen Termin. Als er sie mir gab meinte er noch, dass er jetzt nicht wüsste, ob das 25- oder 50-Minuten Termine sind, die seine Frau da geplant hat. Der Rhythmus bisher war alle 2 Wochen (was ich schon bei 50 Minuten fast zu wenig finde). Wenn in "meiner" Woche die Praxis zu ist, dann ist kein Ersatztermin irgendwo geplant, sondern dann fällt der einfach aus. Also die nächsten 2 Wochen ist z.B. die Praxis wegen Urlaub geschlossen, das heißt in 2 Wochen fällt der Termin ersatzlos aus. Dann macht er alle paar Wochen seine Praxis für 1 Woche zu, keine Ahnung warum. Wenn mein Termin in eine solche Woche fällt, ist er auch ersatzlos gestrichen. Ich habe auf dem Plan bis Weihnachten 3 solche 4-Wochen-Lücken.Sternchen987 hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 11:48
Es mag sein, dass ich es überlesen habe, aber wieso nur 25 Minuten und in diesem Rhytmus?
Liebe Grüße, Sternchen
Ich werde das morgen ansprechen und schauen, wie er reagiert. Ich krieg das irgendwie nicht in meinem Kopf zusammen. Auf der einen Seite betont er immer wieder, wie kompliziert das alles bei mir ist, aber dann ist es ihm trotzdem nicht wert, mir eine richtige Therapie zu geben. 14-tägig 25 Minuten hatte ich am Anfang auch, weil er nicht mehr Kapazität hatte und mich außer der Reihe aufgenommen hat. Die letzten Wochen vor diesem unsäglichen Termin vor gut 3 Wochen hatte ich 14tägig 50 Minuten und 2 x sogar noch kurzfristige Termine in den Wochen dazwischen, auch jeweils 50 Minuten.
Mich macht diese ständige Ungewisse echt fertig. Ich hoffe, ich habe morgen genug Mut ihn darauf anzusprechen, dass das so für mich nicht geht und dass er mir sagen soll, wenn er mich nicht behandeln will statt mich am langen Arm verhungern zu lassen.
lg
urmely
Mir hat eine Freundin mal gesagt, dass ein wöchentlicher Rhythmus normal sei um Themen zu sammeln, aber wenn ich mir überlege, dass du teilweise 3 oder 4 Wochen Zwangspause hast kann ich mir vorstellen, dass sich da ein Haufen ansammelt. Ich würde das an deiner Stelle auch ansprechen und wünsche dir, dass du den Mut aufbringen kannst.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
Ich wiederhole meine Frage: Wo steht das? Ich habe ja danach gesucht, aber lediglich gefunden, dass die Akuttherapie der Krisenintervention dient (Hinweis darauf, dass der Abstand der Stunden nicht regelmäßig einen Monat betragen soll). Es soll eine kurzfristige Verbesserung möglich sein, und im Idealfall soll dann eine längere Therapie oder ein stationärer Aufenthalt unnötig werden. Außerdem soll die Akuttherapie "einmal im Krankheitsfall" abrechenbar sein, und dieser wiederum ist definiert als vier Quartale. Was bedeuten müsste, dass nach Ablauf dieser Zeit per Definition ein neuer Krankheitsfall vorliegt. Es bedeutet aber nicht, dass die Stunden der Akuttherapie über ein ganzes Jahr verteilt werden müssen. Sie können, aber sie müssen nicht. Sind sie früher verbraucht, dann ist entweder die Therapie zu Ende oder man führt sie als Kurzzeit- oder Langzeittherapie weiter.Waldschratin hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 12:56Das ist halt dein Verständnis davon.Montana hat geschrieben:Wo steht denn, dass 12 Akutstunden über ein ganzes Jahr reichen müssen? Das ist für mein Verständnis weit weg von akut.
Die KKs schert das aber herzlich wenig.
Das gehört ganz offenbar in einen anderen Thread. Und davon abgesehen ist dieser Angriff echt unnötig, weil es mir gerade darum ging, den imaginativen Verfahren ihre Allgemeingültigkeit abzusprechen. Sie werden in Kliniken mit der Gießkanne verteilt und ganz allgemein als der große Standard dargestellt und das meines Erachtens zu Unrecht. Das ist alles. Davon dürfen gerne Leute profitieren.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 12:49 ja Montana, das ist bei DIR so. Dann ist das nicht dein Weg und du brauchst andere Zugangsmöglichkeiten.
Ein guter Therapeut kann das auch.
Aber von imaginativen Verfahren profitieren viele grade in der Traumatherapie SEHR SEHR. Natürlich nicht alle, das gilt nie für alle. Nur wurden die nun nicht erfunden um alle Leute zu quälen oder lächerlich zu machen, sondern das wird angewendet weil es vielen wirklich hilft. Dir nicht. Das ist ok, aber verallgemeiner das doch bitte nicht immer derart.
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Montana, ich hab ehrlich gesagt keinen Bock da drauf, mit dir (Hier in urmely`s Thema!) irgendwelche "Beweisführungen" hier durchzuhecheln, wo was steht und warum etc. und irgendwelche Detail-Rechthaberei-Kämpfe scheinzufechten.
Wenn du Genaueres wissen willst und es nicht gegoogelt kriegst, frag deine KK, die wirds dann schon "ganz genau" sagen.
Mir gehts hier um ganz was Anderes, aber das scheint grad an dir vorbeizugehen.
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Mir gehts hier um ganz was Anderes, aber das scheint grad an dir vorbeizugehen.
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