Eigenverantwortung?
Hm, eigenverantwortlich wäre aus meiner Sicht durchaus, wenn ich sagen würde, ich nehme in Kauf, wenn ich vertragsbrüchig werde (Mitwirkung wird normal erwartet) und aus der Therapie fliege, auf die ich gerade keinen Bock habe, weil mir Zeit mit mit der Familie dzt. heilig ist, die ich kaum mehr sehe (oder etwas anderes).
Ob ich Mitwirkung(spricht) als das gleiche wie Eigenverantwortung ansehe, muss ich nochmals überdenken. Aber sich Zeit für die Familien zu nehmen wäre aus meiner Sicht eine eigenverantwortliche Entscheidung. Bocklos in die Therapie zu gehen, weil das vorausgesetzt oder als Bedingung verlangt ist, Pflichterfüllung. Ich denke nicht, dass man allgemeingültigen sagen kann, was wichtiger ist.
Aha, unreif und ichbezogen soll das auch noch sein. . Wie kommst du darauf? Vielleicht hat die Familie (oder etwas anderes höhere) für die Person eine höhere Priorität... und das hat sie eigenverantwortlich entschieden... anstelle nach Pflicherfüllung zu gehen oder was die Erwartungen sind. Wenn man auch die Konsequenzen trägt, finde ich das eigenverantwortlich, ja.
Ob ich Mitwirkung(spricht) als das gleiche wie Eigenverantwortung ansehe, muss ich nochmals überdenken. Aber sich Zeit für die Familien zu nehmen wäre aus meiner Sicht eine eigenverantwortliche Entscheidung. Bocklos in die Therapie zu gehen, weil das vorausgesetzt oder als Bedingung verlangt ist, Pflichterfüllung. Ich denke nicht, dass man allgemeingültigen sagen kann, was wichtiger ist.
Aha, unreif und ichbezogen soll das auch noch sein. . Wie kommst du darauf? Vielleicht hat die Familie (oder etwas anderes höhere) für die Person eine höhere Priorität... und das hat sie eigenverantwortlich entschieden... anstelle nach Pflicherfüllung zu gehen oder was die Erwartungen sind. Wenn man auch die Konsequenzen trägt, finde ich das eigenverantwortlich, ja.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 11.05.2019, 11:54, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Wenn Du im Grunde keine Therapie willst weil Dir Deine Zeit dafür "zu schade" ist dann wäre es eigenverantwortlich von vorne herein klar zu sagen: Hören Sie, ich halte das hier für Zeitverschwendung und werde nicht/nicht mehr kommen.
Eigenverantwortung übernehmen hat auch den Aspekt dass die eigenen Bedürfnisse KLAR kommuniziert und vertreten werden und nicht einfach via "Vermeidung" bewirkt oder erzwungen. Etwas - anstatt es klar zu kommunizieren - manipulativ/agierend erwirken zu wollen ist eben NICHT besonders eigenverantwortlich im Sinne von echter, reifer Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das ist natürlich dann schon auch Teil der Störung, aber gerade deshalb wäre es wichtig da dann dran zu arbeiten und wenn dazu keine Bereitschaft vorhanden ist dann ist die Therapie ziemlich sinnlos.
Eigenverantwortung übernehmen hat auch den Aspekt dass die eigenen Bedürfnisse KLAR kommuniziert und vertreten werden und nicht einfach via "Vermeidung" bewirkt oder erzwungen. Etwas - anstatt es klar zu kommunizieren - manipulativ/agierend erwirken zu wollen ist eben NICHT besonders eigenverantwortlich im Sinne von echter, reifer Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das ist natürlich dann schon auch Teil der Störung, aber gerade deshalb wäre es wichtig da dann dran zu arbeiten und wenn dazu keine Bereitschaft vorhanden ist dann ist die Therapie ziemlich sinnlos.
Wenn man das von vorneherein so klar hat, dann wäre es eigenverantwortlich zu sagen, um mehr Zeit mit der Familie zu haben, verzichte ich auf 3h Analyse wöchentlich (inklusive Fahrzeit)... und nehme dann eben in Kauf, keine Analyse zu machen.
Wenn ich aber währenddessen merke, der Aufwand wird mittlerweile zu hoch bzw. die Gegebenheiten haben sich verändert, würde ich es nicht als eigenverantwortlich finden, wenn dann jemand sagen würde.: Moment, Stopp, Eigenverantwortung!!! Das wird von dir erwartet, 3x die Woche in der Therapie zu sein. Das wäre Pflicherfüllung, wenn ich das zum Maßstab machen würde. Und andere können ja auch nicht vorgeben, welche Konsequenzen (die der Therapieschwänzer trägt) eher für denjenigen akzeptabel sind. Denn meinetwegen zu wenig Zeit für die Familie zu haben (oder etwas anderes) wäre ja dann auch eine Konsequenz, die getragen werden will, wenn man sich dann letztlich doch pro Therapie entscheidet. Eigenverantwortliche Arbeit des Therapeuten, wäre zusagen, darüber müssen wir reden, wie wir nun verfahren, wenn sie laufend Sitzungen ausfallen lassen. Oder der Patient greift vor, wenn er das klar hat.
Fremde Erwartungen an jemanden und Eigenverantwortung des Betroffenen sind nach meinen Verständnis auch etwas anderes.
Wenn ich aber währenddessen merke, der Aufwand wird mittlerweile zu hoch bzw. die Gegebenheiten haben sich verändert, würde ich es nicht als eigenverantwortlich finden, wenn dann jemand sagen würde.: Moment, Stopp, Eigenverantwortung!!! Das wird von dir erwartet, 3x die Woche in der Therapie zu sein. Das wäre Pflicherfüllung, wenn ich das zum Maßstab machen würde. Und andere können ja auch nicht vorgeben, welche Konsequenzen (die der Therapieschwänzer trägt) eher für denjenigen akzeptabel sind. Denn meinetwegen zu wenig Zeit für die Familie zu haben (oder etwas anderes) wäre ja dann auch eine Konsequenz, die getragen werden will, wenn man sich dann letztlich doch pro Therapie entscheidet. Eigenverantwortliche Arbeit des Therapeuten, wäre zusagen, darüber müssen wir reden, wie wir nun verfahren, wenn sie laufend Sitzungen ausfallen lassen. Oder der Patient greift vor, wenn er das klar hat.
Fremde Erwartungen an jemanden und Eigenverantwortung des Betroffenen sind nach meinen Verständnis auch etwas anderes.
Liebe Grüße
stern
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Natürlich ist der Therapeut in der Pflicht in einem solchen Fall ein offenes Gespräch zu suchen, das verändert aber nichts daran dass bei einem Patienten der sich nur derart "vermeidend/manipulativ/agierend" verhalten kann ein Mangel an erwachsenen Strategien in Bezug auf die "Problemlösung" vorliegt. Dh. der Patient HAT ein Problem, aber wenn dieser dieses Problem nicht erkennen kann oder will dann hilft jede Therapie nichts und sollte dann in der Tat auch beendet werden von Therapeutenseite aus.
Der Patient scheint dann einfach mit seinem Problem immer noch so gut zu leben, dass er eine Therapie für wenig sinnvoll erachtet. Stichwort: Zu geringer Leidensdruck.
Gerade wenn es um "unreifes Verhalten" geht ist es ja so dass häufig die Umwelt mehr leidet als der Patient selbst und solange die Umwelt dies eben "gut genug" mitträgt hat der Patient verständlicherweise auch wenig Eigenmotivation etwas zu verändern. Veränderung ist nun mal anstrengend. Und wer keinen "Bock" hat sich auch mal selbst anzustrengen wird dann auch den "bequemen" Weg bevorzugen solange das möglich ist und erfolgreich genug funktioniert.
Therapie wäre dann nur eben auch tatsächlich verschwendete Zeit und es würde in erster Linie die Zeit des Therapeuten und damit das Geld der sozialen Gemeinschaft verschwendet, weshalb dieser dann natürlich auch Sorge tragen muss dass ein Patient die Therapie nicht "falsch versteht" und diese auch beenden muss wenn sich an diesem Zustand nachhaltig nichts verändern lässt.
Dann bleibt der Patient eben weiterhin auf sich gestellt mit seinen Problemen und muss sie irgendwie anders lösen als mit Hilfe einer Therapie. Das ist ja auch vollkommen ok, niemand kann zu einer Therapie gezwungen werden.
Dem Umfeld würde ich dann allerdings empfehlen auf Abstand zu gehen, wenn sich jemand da nachhaltig weigert selbst etwas zu verändern und das nicht weiter stillschweigend mitzutragen. Im Zweifel selbst mit therapeutischer Unterstützung, falls dies nicht allein gelingt.
Der Patient scheint dann einfach mit seinem Problem immer noch so gut zu leben, dass er eine Therapie für wenig sinnvoll erachtet. Stichwort: Zu geringer Leidensdruck.
Gerade wenn es um "unreifes Verhalten" geht ist es ja so dass häufig die Umwelt mehr leidet als der Patient selbst und solange die Umwelt dies eben "gut genug" mitträgt hat der Patient verständlicherweise auch wenig Eigenmotivation etwas zu verändern. Veränderung ist nun mal anstrengend. Und wer keinen "Bock" hat sich auch mal selbst anzustrengen wird dann auch den "bequemen" Weg bevorzugen solange das möglich ist und erfolgreich genug funktioniert.
Therapie wäre dann nur eben auch tatsächlich verschwendete Zeit und es würde in erster Linie die Zeit des Therapeuten und damit das Geld der sozialen Gemeinschaft verschwendet, weshalb dieser dann natürlich auch Sorge tragen muss dass ein Patient die Therapie nicht "falsch versteht" und diese auch beenden muss wenn sich an diesem Zustand nachhaltig nichts verändern lässt.
Dann bleibt der Patient eben weiterhin auf sich gestellt mit seinen Problemen und muss sie irgendwie anders lösen als mit Hilfe einer Therapie. Das ist ja auch vollkommen ok, niemand kann zu einer Therapie gezwungen werden.
Dem Umfeld würde ich dann allerdings empfehlen auf Abstand zu gehen, wenn sich jemand da nachhaltig weigert selbst etwas zu verändern und das nicht weiter stillschweigend mitzutragen. Im Zweifel selbst mit therapeutischer Unterstützung, falls dies nicht allein gelingt.
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Du hast in dem Beispiel geschrieben, "kein Bock". Das empfinde ich auch als unreif.
Wenn andere Dinge wichtiger sind, wie Kinderbetreuung, dringende Arbeit, ist das was ganz anderes als kein Bock. Da kann sogar ein großes Bedürfnis sei, hinzugehen, aber irgendwann begreift man halt, wenn man nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für andere übernimmt, dass es in einem Erwachsenenleben eben nicht alles um die eigene Bedürfnisse dreht.
Und ja bocklos in die Therapie gehen, finde ich genauso unreif, wie wegen kein Bock abzusagen. Man, ein erwachsener Klient ist doch kein Grundschüler, der kein Bock auf Schreibschrift üben hat. Kinder agieren nach situativen Befindlichkeit und daher übernehmen Erwachsene ja teils Ich-Funktionen für sie. Ist okay, sind Kinder.
Als Erwachsener selbst kann man doch reflektieren und abwägen, zwischen situativen Stimmung (kein Bock auf Therapie) und langfristige Ergebnis, was man haben will (Verbesserung der Lebensqualität, Symptomreduktion, usw.) mal reflektieren, was steckt hinter dem kein Bock und dann wandelt es sich in was konstruktives.
Die Konsequenzen tragen, wie Ausfallhonorar zahlen und mit sich nicht voran kommen, sein eigenes Selbstbild als unzuverlässig festigen ist nicht gleichzusetzen mit Eigenverantwortung.
Konsequenzen muss jeder tragen, egal wie weit er Eigenverantwortung von sich weist. Eigenverantwortung heißt, die Entscheidung
Wenn andere Dinge wichtiger sind, wie Kinderbetreuung, dringende Arbeit, ist das was ganz anderes als kein Bock. Da kann sogar ein großes Bedürfnis sei, hinzugehen, aber irgendwann begreift man halt, wenn man nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für andere übernimmt, dass es in einem Erwachsenenleben eben nicht alles um die eigene Bedürfnisse dreht.
Und ja bocklos in die Therapie gehen, finde ich genauso unreif, wie wegen kein Bock abzusagen. Man, ein erwachsener Klient ist doch kein Grundschüler, der kein Bock auf Schreibschrift üben hat. Kinder agieren nach situativen Befindlichkeit und daher übernehmen Erwachsene ja teils Ich-Funktionen für sie. Ist okay, sind Kinder.
Als Erwachsener selbst kann man doch reflektieren und abwägen, zwischen situativen Stimmung (kein Bock auf Therapie) und langfristige Ergebnis, was man haben will (Verbesserung der Lebensqualität, Symptomreduktion, usw.) mal reflektieren, was steckt hinter dem kein Bock und dann wandelt es sich in was konstruktives.
Die Konsequenzen tragen, wie Ausfallhonorar zahlen und mit sich nicht voran kommen, sein eigenes Selbstbild als unzuverlässig festigen ist nicht gleichzusetzen mit Eigenverantwortung.
Konsequenzen muss jeder tragen, egal wie weit er Eigenverantwortung von sich weist. Eigenverantwortung heißt, die Entscheidung
amor fati
Weil meine Beiträge komplett bis jetzt ignoriert wurden und wohl kein Interesse gewekt haben,
der Threattitel hatte mich angesprochen und so wie geschrieben wurde, sollte ein Austausch stattfinden, ich verstehe schon auch, wenn alt eingessessene die sich schon ewigs kennen sich gerne untereinander austauschen und andere auch übersehen werden oder kein Platz haben, ich hab mich entschlossen was dazu zu sagen, bevor ich stillschweigend einfach wieder verschwinde weil es so wie os niemand aufgefallen wäre und ich nicht mal kurz wahrgenommen worden bin also, ich war hier
Bist Du immer noch.
Und wirst Du auch bleiben, auch dann wenn niemand auf Dich reagiert.
Lass Dich nicht davon beirren würde ich mal sagen; es hat allerdings auch niemand die "Verpflichtung" auf Dich zu reagieren.
Manchmal hilft es auch ein "eigenes Thema" aufzumachen, wenn man mehr "persönliche Aufmerksamkeit" möchte.
Ich finds gut, dass du was dazu gesagt hast. Dein erster Beitrag war ja schon auch eine Reaktion auf meinen Beitrag.
Ich habe nicht mehr auf dich geantwortet, weil ich nicht drängen oder belehren sein will, weil ich glaube, Gras wächst auch nicht, wenn man dran zieht.
Du hast nicht Unrecht, trotzdem sehe ich das Ganze Thema grundsätzlich anders als Du. Und ich denke eben, es ist müßig, alles aufzudröseln, weil ohnehin jeder an einem anderen Punkt steht und einen anderen Weg geht.
Wer etwas mit einem Beitrag anfangen kann, etwas für sich mitnehmen kann, wird es tun. Und wer es nicht kann oder nicht will, da wird es auch wenig nützen, alles nochmal aufzudröseln.
Ansonsten wie Mio sagt, gibt's ja auch keine Pflicht zu antworten und manchmal muss man nachhaken, was du getan hast.
Ich habe nicht mehr auf dich geantwortet, weil ich nicht drängen oder belehren sein will, weil ich glaube, Gras wächst auch nicht, wenn man dran zieht.
Du hast nicht Unrecht, trotzdem sehe ich das Ganze Thema grundsätzlich anders als Du. Und ich denke eben, es ist müßig, alles aufzudröseln, weil ohnehin jeder an einem anderen Punkt steht und einen anderen Weg geht.
Wer etwas mit einem Beitrag anfangen kann, etwas für sich mitnehmen kann, wird es tun. Und wer es nicht kann oder nicht will, da wird es auch wenig nützen, alles nochmal aufzudröseln.
Ansonsten wie Mio sagt, gibt's ja auch keine Pflicht zu antworten und manchmal muss man nachhaken, was du getan hast.
amor fati
mio und montagne...Ich danke euch für eure Antworten , ich kann euch natürlich auch verstehen, wollte einfach nicht ganz untergehen, weil ich das schon oft erlebt habe, dass zB: auch aneinader vorbei geschrieben wurde, oder eben als Neuling hat man es oft schwerer und Startschwierigkeiten.
Ich bleib natürlich und irgend wann vielleicht eröffne ich auch mal einen Thread, also noch viel freude hier an diesem Thema und auf ein andermal vielleicht in einem anderen Thread, würd mich sicher freuen.
Ich bleib natürlich und irgend wann vielleicht eröffne ich auch mal einen Thread, also noch viel freude hier an diesem Thema und auf ein andermal vielleicht in einem anderen Thread, würd mich sicher freuen.
Verständlich. Und Du hast es ja auch sehr gut für Dich gelöst!
(In Bezug auf das "aneinander vorbeischreiben" sehe ich es so: Du kannst es nur selbst immer wieder aktiv versuchen, also selbst "vorzukommen" im Miteinander, erzwingen lässt sich nix. Und ganz ehrlich: Hast Du das nötig? Ich denke NEIN. )
Erzwingen möchte ich natürlich auch nichts, das würde mich nicht zufrieden stellen.mio hat geschrieben: ↑Sa., 11.05.2019, 14:07Verständlich. Und Du hast es ja auch sehr gut für Dich gelöst!
(In Bezug auf das "aneinander vorbeischreiben" sehe ich es so: Du kannst es nur selbst immer wieder aktiv versuchen, also selbst "vorzukommen" im Miteinander, erzwingen lässt sich nix. Und ganz ehrlich: Hast Du das nötig? Ich denke NEIN. )
Dass es eine gewisse Zeit braucht ist mir auch bewusst und aussdauer . Hab aber auch schon öfters erlebt, dass ich komplett untergegangen bin und darum reagiere ich heute einfach eher mal und sag was da zu.
Mal schauen wie sich das alles entwickelt, hab ja nicht so viele Haare auf den Zähnen
Sei froh . Haare auf den Zähnen sind jetzt nicht soooo förderlich wenn man nach positiven Kontakten sucht.
Mund aufmachen reicht.
Glaube auch, dass Neulinge es schwerer haben. Leider habe ich es in der Vergangenheit so wahrgenommen, dass nicht wenige Neulinge ein Thema eröffnen oder antworten und es eher darum ging Antworten und Aufmerksamkeit einzusacken und weniger um Austausch.
Ich verstehe es auch, viele die hierher kommen, haben ein Problem, sind damit sehr Ich-bezogen. Nun ich verstehe es, sehe mich aber nicht motiviert, dann dafür herzuhalten.
Daher warte ich immer erstmal ab, on jemand neues zu Austausch bereit ist.
Ich verstehe es auch, viele die hierher kommen, haben ein Problem, sind damit sehr Ich-bezogen. Nun ich verstehe es, sehe mich aber nicht motiviert, dann dafür herzuhalten.
Daher warte ich immer erstmal ab, on jemand neues zu Austausch bereit ist.
amor fati
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