Beziehung zur Therapeutin / Psychoanalyse

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wandermaus123
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Beitrag So., 16.12.2018, 15:04

Wirbel-Uschi hat geschrieben: So., 16.12.2018, 13:43
wandermaus123 hat geschrieben: So., 16.12.2018, 11:45
Genau.
Ich habe gerade durch die Therapie mal länger nicht funktioniert und lernte den Umgang damit.
Auch meine Kinder. Wir kamen so ins Gespräch und nichts musste mehr gespielt werden.
Das war quasi der Weg zum Gesundwerden, über die akute Situation.
Kinder bekommen doch so viel mehr, weil ich lebe und nicht nur funktioniere.

Und im Vergleich Uschi mit meinem Verlsuf der Therapie bist du schon extrem weit.
Wie alt waren deine Kinder denn da und wie habt ihr da gehandhabt? Magst du das erzählen?
Ich bin jetzt in der akuten Situation auch dabei, wie meine Therapeutin es mir riet, mit meinen Kindern ins Gespräch zu kommen. Eigentlich wollte ich das immer lieber von ihnen fern halten. Sie verstehen das ja noch nicht.
Aber ich habe verstanden, dass es gar nicht so viele Begründungen und Erklärungen braucht. Einfach zu sagen: Mir geht es momentan nicht gut, ich bin zur Zeit sehr traurig, das hat nichts mit euch zu tun, ich habe euch lieb und zwischen uns ist alles gut, ich brauche aber mehr Pausen und halte es schlecht aus, wenn es zu laut und wild ist.
Und wenn ich dann wieder Kraft getankt habe, dann kuscheln wir oder lesen oder unternehmen etwas. Und so verbringen wir dann gute Zeit miteinander in der die Kinder das nicht so merken wie es um mich steht.
Das drüber reden ist schon der bessere Weg merke ich, weil das Fernhalten um sie zu schützen eher dazu führt, dass ich im Umgang weniger zugewandt werde und es für sie dann schwieriger ist.
Ach Uschi, die Kinder waren da etwas älter als deine. Und als ich dann nur noch da lag, durch Medikamente auf der Wolke 7, hat mich alles nicht mehr interessiert wie alles klappen sollte.
Plötzlich waren mein Mann, Freunde, Familie da, die geholfen haben. Plötzlich war es so, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ich habe nur gesagt: Mama ist krank, sehr krank und braucht nur Ruhe und warmen Tee und warme Decke. Sie waren erschrocken, dachten schon ob ich sterben muss und als ich es verneinte, waren sie beruhigt.
Ich habe zuvor nie bei der Arbeit gefehlt, immer alle befriedigt. Und als ich selbst Hilfe brauchte, kam diese, von allen Seiten. Von all diesen Mensvhen, von den ich ausging, dass sie mir egal sind und für mich eh nicht da sind.
Ich müsste stark abhängig von der Therapeutin werden, um bei ihr zu bleiben denn die hat mich in den Zustand zusammen mit mir hineinmanövriert.
Und heute weiß ich, wie wichtig Abhängigkeit von der Thetapeutin für mich war und immer noch ist. Denn es wäre all das nicht möglich geworden.
Ich wäre weggelaufen. Wie immer.
In der Zeit als es mir schlecht ging, schwieg sie auch sehr viel, ich auch. Und das war gut so.
Ein Wort zu viel hätte mich in eine Klinik geschleudert und das wusste sie wahrscheinlich.
Die Diagnose wissen meine Kinder seit Kurzem erst , weil sie danach selbst fragten. Ich hätte sie damit überfordert damals. Symptome besprechen und den Fakt, dass ich Hilfe bekomme und slles besser sein wird, reichte Ihnen vollkommen aus.

Daher.... nimm es so wie es kommt, wenn Du ihr vertrauen kannst.

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Scars
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Beitrag So., 16.12.2018, 15:36

Ich finde es super wichtig, dass man mit Kindern in einem für ihren Reifegrad angemessenen Niveau kommuniziert, was ist und die Herangehensweise deiner Therapeutin da ziemlich gut. Sonst produziert man doch direkt die nächste Generation kleiner Psychos, weil Kinder müssen zwangsweise alles auf sich beziehen und wenn du im Umgang weniger zugewandt wirst, denken sie sich halt, dass sie selbst dran Schuld sind.
Abgesehen davon ist es doch auch kein gutes Vorbild, einfach nur kontrollieren und funktionieren zu wollen.
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Philosophia
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Beitrag So., 16.12.2018, 16:06

Ja, aber auch nicht zu viel mit den Kindern reden, das kann auch sehr belastend für sie sein.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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wandermaus123
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Beitrag So., 16.12.2018, 16:21

Philosophia hat geschrieben: So., 16.12.2018, 16:06 Ja, aber auch nicht zu viel mit den Kindern reden, das kann auch sehr belastend für sie sein.
Ja! Weniger ist mehr.

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Wirbel-Uschi
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Beitrag So., 16.12.2018, 16:27

wandermaus123 hat geschrieben: So., 16.12.2018, 15:04 Ach Uschi, die Kinder waren da etwas älter als deine. Und als ich dann nur noch da lag, durch Medikamente auf der Wolke 7, hat mich alles nicht mehr interessiert wie alles klappen sollte.
Plötzlich waren mein Mann, Freunde, Familie da, die geholfen haben. Plötzlich war es so, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ich habe nur gesagt: Mama ist krank, sehr krank und braucht nur Ruhe und warmen Tee und warme Decke. Sie waren erschrocken, dachten schon ob ich sterben muss und als ich es verneinte, waren sie beruhigt.
Ich habe zuvor nie bei der Arbeit gefehlt, immer alle befriedigt. Und als ich selbst Hilfe brauchte, kam diese, von allen Seiten. Von all diesen Mensvhen, von den ich ausging, dass sie mir egal sind und für mich eh nicht da sind.
Ich müsste stark abhängig von der Therapeutin werden, um bei ihr zu bleiben denn die hat mich in den Zustand zusammen mit mir hineinmanövriert.
Und heute weiß ich, wie wichtig Abhängigkeit von der Thetapeutin für mich war und immer noch ist. Denn es wäre all das nicht möglich geworden.
Ich wäre weggelaufen. Wie immer.
In der Zeit als es mir schlecht ging, schwieg sie auch sehr viel, ich auch. Und das war gut so.
Ein Wort zu viel hätte mich in eine Klinik geschleudert und das wusste sie wahrscheinlich.
Die Diagnose wissen meine Kinder seit Kurzem erst , weil sie danach selbst fragten. Ich hätte sie damit überfordert damals. Symptome besprechen und den Fakt, dass ich Hilfe bekomme und slles besser sein wird, reichte Ihnen vollkommen aus.

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Ja das mit der Hilfe ist dann bei mir leider sehr schwierig. Die würde ich mir sehr wünschen. Aber da gibts keine guten ausreichenden, akzeptablen Möglichkeiten :(
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Wirbel-Uschi
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Beitrag So., 16.12.2018, 16:42

Genau, man muss es dem Alter entsprechend handhaben. Ganz sicher darf es nicht zu viel sein. Aber gar nicht drüber zu reden scheint auch nicht die Lösung zu sein, weil die Kinder dann unsicher werden.
Wichtig ist eben, dass sie nicht das Gefühl haben, dass es an ihnen liegt. Oder dass Mama kaputt gehen könnte.
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wandermaus123
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Beitrag So., 16.12.2018, 16:44

[/quote]

Ja das mit der Hilfe ist dann bei mir leider sehr schwierig. Die würde ich mir sehr wünschen. Aber da gibts keine guten ausreichenden, akzeptablen Möglichkeiten :(
[/quote]

Ich verstehe...

Wobei ich das genauso wie Du jetzt, damals eingeschätzt hatte. Keine ausreichenden etc...
Vor allem hatte ich mich geweigert ärztliche und psychiatrische Hilfe in Anspruch zu nehmen und überhaupt jegliche Hilfe, Kur etc...Ich war doch gesund... alle anderen waren ja krank...:)

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Wirbel-Uschi
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Beitrag So., 16.12.2018, 19:49

Der Countdown läuft. Mir ist schlecht.
Ich kriege immer mehr Angst vor dem Termin morgen.
Plötzlich kommen da völlig absurde (vermutlich) Ängste wie, dass sie mir morgen mitteilen wird, dass sie alles nochmal überdacht hat und zu dem Entschluss gekommen ist, dass wir nicht mehr zusammen arbeiten können.
Oder dass sie plötzlich krank sein könnte und der Termin nicht stattfindet.
Ich hab Angst über Donnerstag zu sprechen. Ich weiß nicht, was mich erwartet.
Vielleicht erwartet mich auch gar nichts? Vielleicht wird sie mich rein bitten, setzt sich, ich setze mich, sie guckt mich erwartungsvoll an und sagte nichts. Wie immer zu Beginn. Das hasse ich eh. Weil ich (fast) nie weiß, wie (und womit) ich das Gespräch beginnen soll.
Damit könnte ich nicht um morgen. Nach dem, was passiert ist am Donnerstag.
Das fänd ich ganz schlimm. Aber da die Stunden immer so beginnen wird es wohl so sein?!
Ich kann nicht beginnen über Donnerstag zu reden.
Es wird mir schwer genug fallen, dort überhaupt zu sitzen...
Was soll ich denn auch sagen, wie soll ich beginnen?
Mir ist so unwohl beim Gedanken an morgen.
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Pianolullaby
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Beitrag So., 16.12.2018, 19:58

Hör auf zu denken, lenke Dich ab, und mach was anderes
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Philosophia
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Beitrag So., 16.12.2018, 20:37

Wirbel-Uschi hat geschrieben: So., 16.12.2018, 19:49 Ich weiß nicht, was mich erwartet.
Vielleicht erwartet mich auch gar nichts?
Wahrscheinlich sogar. Es sei denn, du bringst das Drama mit - dann könnte auch da Drama sein.
___
Ich verstehe deine Aufregung aber. Dennoch: Sie ist ein Teil von dir. Nicht von ihr. Du darfst dich also ruhig entspannen. Ich drück dir die Daumen für morgen!
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mio
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Beitrag So., 16.12.2018, 20:41

Wirbel-Uschi hat geschrieben: So., 16.12.2018, 19:49 Was soll ich denn auch sagen, wie soll ich beginnen?
Was würdest Du denn gerne sagen?

Also wenn Du Dir jetzt mal im Kopf so vorstellst Du sitzt da, alles ist entspannt und Du kannst einfach das zu ihr sagen, was Du gerne sagen möchtest. Was wäre das dann?

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Scars
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Beitrag So., 16.12.2018, 20:46

Wirbel-Uschi hat geschrieben: So., 16.12.2018, 19:49 Ich weiß nicht, was mich erwartet.
Vielleicht erwartet mich auch gar nichts? Vielleicht wird sie mich rein bitten, setzt sich, ich setze mich, sie guckt mich erwartungsvoll an und sagte nichts. Wie immer zu Beginn. Das hasse ich eh. Weil ich (fast) nie weiß, wie (und womit) ich das Gespräch beginnen soll.
Damit könnte ich nicht um morgen. Nach dem, was passiert ist am Donnerstag.
Das fänd ich ganz schlimm. Aber da die Stunden immer so beginnen wird es wohl so sein?!
Naja, da weist doch, was dich erwartet. Wenn die Stunden immer so beginnen, warum sollte das denn morgen anders sein? Falls du's wirklich gar nicht einfach auf dich zukommen lassen kannst, dann könntest du dir im Kopf ja einen Einleitungssatz zurecht legen, so mache ich das immer. Insbesondere, wenn ich etwas wirklich ansprechen will und nicht weis wie und ob das klappt, dann lerne ich den auswendig, dass der Stein wenigstens ins Rollen kommt. Im Zweifel kannst du sagen, dass du nicht weist, was du sagen sollst.

P.S. Ich musste mich gerade so krümeln, ich hab es so exakt vor Augen. Und man sitzt so da und denkt sich: Ja...ähm... okay... :roll:
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Wirbel-Uschi
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Beitrag So., 16.12.2018, 20:51

Philosophia: aber nach so einem Erlebnis hat man ja ein dringendes (Gesprächs)thema, oder? Das kann man doch nicht einfach totschweigen?!
Oder wäre es nicht wichtig, darüber zu reden?
Für mich ist dieses Erlebnis so neu und beängstigend gewesen, ich hätte sowas schließlich noch nie. Sie kennt es ja auch nicht von mir. Ich bin eigentlich immer eine ganz umgängliche und nicht anstrengende Patientin. Deshalb denke ich, hätte das doch redebedarf?!
Danke dir! Hoffentlich wird es alles weniger unerträglich als ich mir jetzt gerade ausmale.

@mio: nun, das ist eine gute Frage. Gerade eben ist mir der Gedanke gekommen, dass ich, sollte sie nichts sagen, einfach mal als erstes mit der wichtigsten frage beginne. Die ich mir eigentlich, so wie ich sie kenne und einschätze, selbst beantworten kann, aber ein Teil in mir ängstigt sich eben und hat Zweifel. Die da wäre: „Ist zwischen uns noch alles gut?“
Ich glaube, das muss ich von ihr nochmal hören.
Und darüber könnte man dann vielleicht einfacher auf den Donnerstag zu sprechen kommen.
Hm, ich möchte ihr klar machen dass ich da in einem nicht kontrollierbaren Zustand war. Dass ich das Gefühl hatte, sie wäre ärgerlich auf mich gewesen deshalb und ich vermute, dass sie dachte, ich würde eine Show abziehen.
Das wäre mir am wichtigsten, darüber zu reden. Wobei es eben schwierig ist, wie soll ich das sagen, wie einsteigen, beginnen? Ganz davon ab dass es mir eh schwer fallen wird, das überhaupt auszusprechen. Das fordert sehr sehr viel Mut bei mir.
Aber selbst wenn ich mir vorstelle, ich könnte es tun. Wie gehe ich das an? So aus dem nichts heraus das einfach sagen? Kommt mir komisch vor. Ich brauch ne „Hinleitung“ dazu...
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Wirbel-Uschi
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Beitrag So., 16.12.2018, 20:55

Scars hat geschrieben: So., 16.12.2018, 20:46
Naja, da weist doch, was dich erwartet. Wenn die Stunden immer so beginnen, warum sollte das denn morgen anders sein? Falls du's wirklich gar nicht einfach auf dich zukommen lassen kannst, dann könntest du dir im Kopf ja einen Einleitungssatz zurecht legen, so mache ich das immer. Insbesondere, wenn ich etwas wirklich ansprechen will und nicht weis wie und ob das klappt, dann lerne ich den auswendig, dass der Stein wenigstens ins Rollen kommt. Im Zweifel kannst du sagen, dass du nicht weist, was du sagen sollst.

P.S. Ich musste mich gerade so krümeln, ich hab es so exakt vor Augen. Und man sitzt so da und denkt sich: Ja...ähm... okay... :roll:
Warum das anders sein sollte? Na, ich finde, nachdem Donnerstag so ekne Ausnahme Situation war, völlig neu für uns beide, da finde ich es nicht angebracht, wenn sie die Stunde wie immer mit erwartungsvollem schweigen beginnt.
Ich habe auch überlegt, ob ich ihr sage: „Sie können jetzt wirklich nicht von mir erwarten, dass ich etwas sage. Es fällt mir schwer genug, überhaupt hier zu sitzen. Bitte sagen Sie etwas. Bitte wenigstens heute!“
Es würde mir so sehr helfen, wenn sie den Stein ins Rollen bringt.
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Scars
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Beitrag So., 16.12.2018, 20:59

Also falls es dich beruhigt, ich bin mal nach einer Stunde richtig blöde halb suizidal "dissoziiert" und als ich das angesprochen habe, weil ich diesen Zustand noch nicht kannte und die Gesamtsituation echt furchtbar für mich war, hat meine Therapeutin exakt das gesagt ("da sind sie wohl dissoziiert"), mir das in einem Satz erklärt und das war's. Ansonsten Therapie wie immer.
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