Ich habe mich selbst in der Therapie verloren.

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Beitrag Mi., 04.04.2018, 08:59

Marilen hat geschrieben: Mi., 04.04.2018, 08:39 Das ist eben diese Illusion, die du an sie heranträgst: dass es bei ihr bitte endlich anders sein möge.

Dein Schuldgefühl deiner Mutter gegenüber könnte in etwa lauten:

ich war nicht artig genug, darum warst du im
Du versuchst dieses Schulgefühl los zu werden aber würde sie das annehmen,
wäre es das Gegenteil von los werden.
Das was du geschrieben hast kann ich nachvollziehen.

Mein Gefühl sagt mir, dass genau das passiert ist.
Sie hat es angenommen. Und vielleicht darum auch ihre Wut.
Vielleicht versucht sie sich gerade auch (un)bewusst aus diese "Rolle" raus zu kämpfen. Was absolut legitim ist. Zumal ich ihr gesagt habe, das ich sie nicht in jener Rolle möchte. Darüber war sie dann sauer. Wodurch ich wieder den Eindruck hatte, das es dann wohl so sein muss.

"Vielleicht haben sie mich vermisst? 3 Tage ohne Analyse sind lang. Warum lassen Sie keine Verbindung zu? Ich darf keine Nähe aufbauen. Wir sind wie zwei Magneten wo nichts dazwischen passt."

Wie soll man da noch durchblicken, bei den Aussagen? Wie soll man dann nicht in Versuchung geraten, an das "Gute" zu glauben?
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Marilen
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 09:37

du vermischst sehr stark, was auch völlig "normal" oder "typisch" ist.

Es ist eine schöne Aufgabe trennen zu lernen.

Wir drehen uns im Kreis.

Und immer wieder bekomme ich das Gefühl: du willst so sehr, dass alles wieder gut wird
und siehst durch die Augen, des kleinen Mädchens, dem die Mutter mit so viel Wut begegnet ist.

Die Vergangenheit ist für dich noch keine Vergangenheit, sondern wirkt ganz aktuell im Hier und Jetzt.
Daher die Vermischung.

Ich wünsch dir eine Analytikerin, die trennen kann und die dir mitgeben kann zu trennen.

Das ist so viel wert.

Marilen
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.


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Beitrag Mi., 04.04.2018, 09:39

Sieh es mir nach, dass ich mich jetzt zurückziehe.
Es ist nicht gegen dich
nur: vielleicht schraubt dich das alles noch tiefer rein.
Du steckst in einem empfindlichen Prozess
ich will ihn nicht weiter stören.
Ich denke, du bist in guten Händen.

Marilen
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Philosophia
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 09:44

Wobei ich wenigstens sagen möchte, dass dieses "haben Sie mich vielleicht vermisst" bei mir auch ne Menge Mist ins Rollen gebracht hätte. Ein Glück hat die Analytikerin von mir so etwas immer mit offensichtlicher Ironie gesagt. Ich finde schon, dass in einer Analyse die Nähe nicht erzwungen werden sollte.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Beitrag Mi., 04.04.2018, 09:48

Marilen hat geschrieben: Mi., 04.04.2018, 09:39 Sieh es mir nach, dass ich mich jetzt zurückziehe.
Es ist nicht gegen dich
nur: vielleicht schraubt dich das alles noch tiefer rein.
Du steckst in einem empfindlichen Prozess
ich will ihn nicht weiter stören.
Ich denke, du bist in guten Händen.

Marilen
Du störst ihn nicht. Ich danke dir für deine Sicht der Dinge, meinem Blick einen anderen Blickwinkel zu ermöglichen.
Zumal ich deine Art zu schreiben und die Dinge zu formulieren, in Worte zu fassen, sehr angenehm finde.
Wünsche dir einen schönen Tag
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Beitrag Mi., 04.04.2018, 09:50

Philosophia hat geschrieben: Mi., 04.04.2018, 09:44 Wobei ich wenigstens sagen möchte, dass dieses "haben Sie mich vielleicht vermisst" bei mir auch ne Menge Mist ins Rollen gebracht hätte. Ein Glück hat die Analytikerin von mir so etwas immer mit offensichtlicher Ironie gesagt. Ich finde schon, dass in einer Analyse die Nähe nicht erzwungen werden sollte.
Bei ihr war diese Frage keine Ironie, sie war ernst gemeint und sie hätte es angenommen, wenn ich es zugelassen hätte.
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Philosophia
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 10:09

Ja hmmm, wie gesagt, könnte es nicht einfach sein, dass die Passung nicht optimal bei euch ist? Ich mein, du machst jetzt entweder aus dir oder ihr ein Monster...das muss doch nicht sein. Man kann auch nicht von nem traumarisiertem Tier erwarten, dass es zutraulich bei nem freundlichen Menschen reagiert...ich kann deine Skepsis schon durchaus auch nachvollziehen. Na ja schau einfach, wie es dir mit ihr geht und wie es sich entwickelt.
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Montana
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 10:17

Ich finde es sehr interessant und wichtig, was da gerade bei dir passiert. Und ich frage mich, ob du siehst, was das ist. Du analysierst eure jeweiligen Rollen in der therapeutischen Beziehung und überlegst, wer da eigentlich was gemacht hat und was das wiederum mit dir gemacht hat. Genau das, was ein Kind noch nicht kann, so dass es der Beziehungsdynamik hilflos ausgeliefert ist. Du bist offensichtlich mittendrin in der Analyse, fühlst dich auch immer noch ausgeliefert, bist aber eigentlich erwachsen und quasi dabei, die Augen zu öffnen für die tatsächlichen Verhältnisse. Ja, das ist schwer, keine Frage. Aber du leistest jetzt gerade eine wichtige Arbeit. Ich wünsche dir, dass du das sehen und dir selbst gegenüber Anerkennung dafür empfinden kannst.

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Beitrag Mi., 04.04.2018, 10:27

Philosophia hat geschrieben: Mi., 04.04.2018, 10:09 Ja hmmm, wie gesagt, könnte es nicht einfach sein, dass die Passung nicht optimal bei euch ist? Ich mein, du machst jetzt entweder aus dir oder ihr ein Monster...das muss doch nicht sein. Man kann auch nicht von nem traumarisiertem Tier erwarten, dass es zutraulich bei nem freundlichen Menschen reagiert...ich kann deine Skepsis schon durchaus auch nachvollziehen. Na ja schau einfach, wie es dir mit ihr geht und wie es sich entwickelt.
Hmm, ja, da verrenne ich mich wohl gerade. "Aus ihr oder mir ein Monster machen." Ich glaube hier spricht mein verletztes Ich, das krampfhaft versucht zu verstehen was da passiert ist und warum. Wie es dazu kommen konnte. Meiner Fassungslosichkeit und Verzweiflung Herr zu werden.

Weder sie noch ich, sind Monster. Wir sind zwei Menschen, die in ihrer "Beziehung" zu einander an ihre jeweiligen Grenzen gekommen sind.
Nur sie ist, vermute ich, besser in der Lage damit um zu gehen. Einfach den "dreck" abklopfen und weiter geht's.
Das würde ich auch gerne machen, allerdings bremst mich mein Gefühl, bei dem Gedanken, sofort aus.

Ich überlege genau diese Gedanken/Ängste bezüglich des weitern Verlaufs der Therapie auf zu schreiben und ihr per Email zu schicken.
Würde das Sinn machen?
Denn einfach weiter machen als wäre nichts passiert, kann ich definitiv nicht.
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 10:29

Montana hat geschrieben: Mi., 04.04.2018, 10:17 Ich finde es sehr interessant und wichtig, was da gerade bei dir passiert. Und ich frage mich, ob du siehst, was das ist. Du analysierst eure jeweiligen Rollen in der therapeutischen Beziehung und überlegst, wer da eigentlich was gemacht hat und was das wiederum mit dir gemacht hat. Genau das, was ein Kind noch nicht kann, so dass es der Beziehungsdynamik hilflos ausgeliefert ist. Du bist offensichtlich mittendrin in der Analyse, fühlst dich auch immer noch ausgeliefert, bist aber eigentlich erwachsen und quasi dabei, die Augen zu öffnen für die tatsächlichen Verhältnisse. Ja, das ist schwer, keine Frage. Aber du leistest jetzt gerade eine wichtige Arbeit. Ich wünsche dir, dass du das sehen und dir selbst gegenüber Anerkennung dafür empfinden kannst.
Danke, so habe ich es noch nicht betrachtet.
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diesoderdas
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 10:59

Gedankentanz hat geschrieben: Mi., 04.04.2018, 08:59

"Vielleicht haben sie mich vermisst? 3 Tage ohne Analyse sind lang. Warum lassen Sie keine Verbindung zu? Ich darf keine Nähe aufbauen. Wir sind wie zwei Magneten wo nichts dazwischen passt."

Ich kriege bei so einer Aussage den absoluten Hals! Magnete, wo nichts dazwischen passt!? Hallooooo????? Was ist das denn für eine Aussage? Klingt ein bißchen sehr nach Vereinnahmen und als ob sie selbst da etwas für ihr Ego braucht.
Sie ist Therapeutin! Sie hat da gefälligst ihre Sachen rauszuhalten. Dass sie - mal - einen Fehler macht, ist menschlich, auch sie darf einen Fehler machen. Aber die ganzen Aussagen von ihr finde ich doch mehr als bedenklich.

Kopfschüttel


montagne
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 11:00

Hi Gedankentanz.
Ich überlege genau diese Gedanken/Ängste bezüglich des weitern Verlaufs der Therapie auf zu schreiben und ihr per Email zu schicken.
Würde das Sinn machen?
Denn einfach weiter machen als wäre nichts passiert, kann ich definitiv nicht.
Kommt sicher drauf an, ob sie bereit ist, sich mit Mails auseinanderzusetzen. Habt ihr da eine Vereinbarung? Wenn nicht, kannst du das ja vorab klären.
An sich finde ich persönlich es hilfreich sowas aufzuschreiben. da bekommt man selbst schon mehr Klarheit. Dann kann man immer noch sehen, was man damit macht. Ihr schicken oder in die Stunde mitnehmen und sich dran lang hangeln.
Ich habe über ganz wichtige Sachen auch schon Mails geschickt, weil ich es im direkt KOntakt nicht rausbringen konnte. Je nach Stadium sagen ich mal, hat sie mir in der nächsten Stunde signalisiert, sie hat es gelesen und dieses und jedes daraus verstanden. Und das wars dann, weil ich eben nicht mehr konnte. Aber auch das wirkt ja mittelfristig. Oder wir konten wirklich drüber reden und es war ein guter Türöffner.

Folgenden Gedanken habe ich noch zu deinem Thema: Ich denke im normalen zwischenmenschlichen Kontakt passieren solche Dinge. Wut, Frustration am anderen ablassen, Grenzen überschreiten, nicht sehen, Dinge sehen, die nicht da sind, belustigen, usw. Passiert es zu oft oder zu heftig, muss man sicher drüber nachdenken, wie es in dieser Beziehung weitergeht. Aber in einem gewissen Rahmen halte ich es für normal, weil jeder sein Päckchen zu tragen hat. Einem slebst passiert es ja auch.
In der Therapie aber habe ich andere Ansprüche. Und zumindest meine Therapeutin stimmte mir da sofort zu. Da will ich nicht erleben, dass ihre Ängste, ihre Wut ihr näher ist, als meine Ängste, als ich. Da will ich nicht die kleinste Belustigung oder Demütigung meiner Person wahrnehmen. Denn DAS hatte ich zu genüge in der Kindheit. Zumal aufgrund des Arrangements, sie bekommt viel geld für die Gespräche, ich gehe dort hin, mit der Intention mich zu öffnen, bin verwundbarer, als anderswo.

Das gewisse Dinge doch mal passieren können, auch in der Therapie ist aber ach so. Ist dann die Frage, wie man als Klient damit umgeht. Manchmal mag ein Befreihungsschlag des Therapeuten nicht wirklich geschickt sein, aber kann dennoch produktiv genutzt werden. Manchmal ist es aber auch einfach zu viel.

Es ist Medizin. Auch wenn sie wirken mag, mus man drauf achten, dass die Nebenwirkungen nicht zu groß werden und auch, dass die Medizin überhaupt eingenommen und verstoffwechselt werden kann. Wenn es da Probleme gibt, muss nach anderen Möglichkeiten gesucht weden.
amor fati

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Philosophia
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 11:28

Ist Geschmackssache, montagne. Ne weitere Traumatisierung brauch ich in der Therapie auch nicht, aber Wut und auch Angst dürfen da auch beim therapeutischen Gegenüber sein, halt nur keine Vernichtungssachen, aber ansonsten empfand und empfinde ich die knallharte Reaktion der Analytikerin stets hilfreich. Klar in dem Moment war das unangenehm. Aber ich will nicht mit Samthandschühchen angefasst werden. Wenn sich mein Gegenüber doof mit mir fühlt, schätze ich eine ehrliche Rückmeldung, die für mich noch greifbarer ist, wenn sie entsprechend Emotionen beinhaltet.
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montagne
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Beitrag Mi., 04.04.2018, 11:37

Was ist so schlimm an Samthandschuhen?

Abgesehen davon. Ich verstehe was du meinst und meinte es so ähnlich auch. Es kommt drauf an, ist sicher individuell, wie das ankommt, was die Therapeutin rückmeldet. Wie und warum macht sie es? Grenzenlose, gnadenlose Ehrlichkeit ist eben in meinem Augen dies: grenzüberschreitend und ohne Gnade, ohne Mitgefühl, ohne den anderen zu sehen.

Wie gesagt, die Medizin muss auch verdaulich sein und da hat jeder einfach andere Grenzen, da gibts keinen Maßstab. Und genau das sehe ich als Hauptaufgabe einer Therapeutin, die Grenze der Klientin zu sehen.

Fordern, aber nicht überfordern.
halten, aber nicht festhalten.
amor fati

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Beitrag Mi., 04.04.2018, 11:41

Hier geht es nicht darum mit Zamthandschuhen angefasst werden zu wollen.
SIE hat IHRE Wut auf mich abgeladen, an mir ausgelassen!!!! Sie hat mein Vertrauen missbraucht.
Sie hat es mir gestern gesagt, das es ihre Wut ist und nicht meine. Und sie sprach über ihre generelle Wut und Ängste! Ich bin nicht ihre Therapeutin! Sie muss aushalten nicht ich!
Wenn ihre Wut wenigstens einen bewussten Therapeutischen Zweck verfolgt hätte, was es aber nicht hat, selbst dann war es too much!!!!!
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