Austausch zwischen Uno's und Multi's

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Candykills
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Beitrag Di., 29.12.2015, 08:49

Dann bezeichne dich doch ab heute als multipel - wenn du dich damit besser fühlst?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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leberblümchen
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Beitrag Di., 29.12.2015, 08:58

Candy, wenn du meinst, dass sich die Identität eines Menschen erfassen lässt (auch nur ansatzweise), indem man sich einen Titel oder Namen gibt, dann irrst du meiner Ansicht nach. Bezeichnungen zur Abgrenzung KÖNNEN sinnvoll sein, wenn man etwas zusammenfassen muss, was sich deutlich von "Anderem" unterscheidet. Man bildet damit jedoch nicht die Identität ab, sondern vereinfacht sie. Das fängt mit "Junge" vs. "Mädchen" an...

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Myhre
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:08

Candykills hat geschrieben:
Klar, DIS ist einfach nur eine Spaß Diagnose und wir stellen uns halt etwas mehr an...so wie du dich halt mit deiner Störung nur anstellst.
Lieber Candy,
ich bitte dich nicht schon wieder mit dem persönlichen Konflikt anzufangen.
Ich versteh gar nicht was dich so aufregt...versuche bitte neu auf jemanden zuzugehen und altes ruhen zu lassen.
Liebe Grüsse
Myhre
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi


mio
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:17

Wenn ihr Euch an dem Begriff "Uno" stört - warum auch immer - dann könnt ihr wegen mir gerne einen Begriff vorschlagen, der statt dessen verwandt werden soll. Wenn ihr Euch an was anderem stört, dann bitte ich darum zu konkretisieren, was Euch stört. Danke.

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Candykills
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:20

Nein, das denke ich nicht. Nur anscheinend ist es dir ja sehr wichtig als multipel und vor allem nicht als ein Uno gesehen zu werden, deshalb machte ich dir diesen Vorschlag. Und der war auch so ernst gemeint.

Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den Bedarf nach dieser Art Austausch habe, da es mir in erster Linie darum geht mit Leuten über meine Multi-Probleme zu sprechen, die von der selben Problematik betroffen sind und nicht mit denen, die sich irgendwo da "einreihen". Zumindest habe ich das nach diesem ganzen Thread für mich ziehen können, dass es nicht darum geht, ob ich multipel bin, sondern ich mich nach wie vor nur relativ gering mit den Problemen der Uno-Multiplen identifizieren kann, weil sie nicht mein Störungsbild umfassen und ich deshalb wohl weiterhin den DIS-Thread bevorzugen werde. Was dazu führt, dass ich mich grade mit der Frage auseinandersetze, warum Uno-Multiple nun unbedingt am DIS Thread teilnehmen woll(t)en, wo doch jeder Uno multipel ist und somit genug andere Möglichkeiten des Austauschs zur Verfügung stehen - und wahrscheinlich auch viel bessere Partner für den Austausch, da Uno-Multiple eben kein Extrem darstellen. Ich habe ja auch nicht das Verlangen auf Grund meiner dissoziativen Lähmungen, Karpal-Tunnel-Syndrom ect. mich an einem Thread für Multiple Sklerose Erkrankte zu beteiligen, auch wenn die Symptome teilweise sehr ähnlich sein können.

Was ich gelernt habe, ist, dass Uno's auch multipel sind. Nur ich habe halt bisher keine weiteren Erkenntnisse dazu gewonnen. Diese gewinne ich aber aus Konversationen mit anderen DISlern.

Deshalb stelle ich grade einfach den ganzen Thread in Frage.
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Myhre
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:26

Das Problem ist wohl,wenn man betont selbst "x" zu sein und der andere"y" ,dass das als Abwertung oder Bewertung empfunden werden kann.
Wenn man immer betont eine Frau zu sein,nervt das auch.
Ich nehme an das ist doch zu klären.
Konventionen und konventionelle Begriffe sind immer Krüken ,um überhaupt kommunizieren zu können.
VG
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Mahatma Ghandi

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Candykills
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:29

Myhre hat geschrieben:
Candykills hat geschrieben:
Klar, DIS ist einfach nur eine Spaß Diagnose und wir stellen uns halt etwas mehr an...so wie du dich halt mit deiner Störung nur anstellst.
Lieber Candy,
ich bitte dich nicht schon wieder mit dem persönlichen Konflikt anzufangen.
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Liebe Grüsse
Myhre
Ich wollte nur mal verdeutlichen, wie hier mit "das kennt doch jeder irgendwie" Symptome bagatellisiert werden, aber gleichzeitig andernorts eben gestöhnt wird, wie sehr unter Symptomen gelitten wird. Ich gehe ja auch nicht zu Jenny nur weil ich die Symptome kenne und immer mal wieder habe und beschwichtige sie - so wie ihre Therapeutin das wohl tat (wenn ich ich richtig erinnere), sondern nehme zur Kenntnis, dass sie diese Symptome immer hat und dementsprechend auch darunter leidet und sich deutlich von der Wahrnehmung anderer - vor allem ihrer Therapeutin - abgrenzt. Obwohl ihre Störung mit Garantie auch ein Kontinuum bildet.
DAs war kein persönlicher Angriff, sondern ein Bewusst machen.
Ist mir wohl mal wieder nicht gelungen. Hatte aber nichts mit einem persönlichen Angriff zu tun. Also, Peace.
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Jenny Doe
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:34

Und warum rennst Du wieder mal mir - und nur mir - wie eine anhängliche nervende Klette hinterher? Auch andere hier, wie Stern, Leberblümchen usw. haben ähnliche Gedanken wie ich. Du widerst mich sowas von an.

Ich werde dich jetzt endlgültig auf Ignorieren stellen. Zukünftig kannste schreiben soviel Du willst, deine Postings werden in Threads nicht mehr erscheinen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Candykills
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:38

Jenny Doe hat geschrieben:Und warum rennst Du wieder mal mir - und nur mir - wie eine anhängliche nervende Klette hinterher? Auch andere hier, wie Stern, Leberblümchen usw. haben ähnliche Gedanken wie ich. Du widerst mich sowas von an.

Ich werde dich jetzt endlgültig auf Ignorieren stellen. zukünftig kanneste schreiben soviel Du willst, deine Postings werden in Threads nicht mehr erscheinen.
Keine Sorge, das beruht auf Gegenseitigkeit. Nur ich bin nicht Verantwortlich für deine Beiträge und wenn du diese in einem Thread veröffentlichst, den ich eröffnet habe, dann musst du auch damit rechnen, dass ich vielleicht nicht nur auf andere reagiere, sondern auch auf dich. Nur scheinst du ersteres mal wieder auszublenden. Also, vielleicht nimmst du dich selbst ab sofort ein bisschen weniger wichtig - das wäre doch mal ein Ansatz anstatt ständig mir die Verantwortung zuzuschieben.
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leberblümchen
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Beitrag Di., 29.12.2015, 09:39

Mio, es gibt keinen Begriff, und jeder Versuch, einen zu finden, würde die Realität immer nur vereinfachen. Realität lässt sich nicht "mal eben so" abbilden. Jeder hat seine eigene, und oft ist es schwer genug, die überhaupt irgendwie für sich zu erkennen. Daher vermutlich auch der Wunsch, sich einer Gruppe anzuschließen (ob politisch oder medizinisch). Rein medizinisch mag das einfach sein für erfahrene Ärzte: Wenn so und so viele Kriterien für Syndrom xy erfüllt sind, dann bekommt der Patient die entsprechende Diagnose. Ignoriert wird dabei dann allerdings auch, dass verschiedene Ärzte zu verschiedenen Diagnosen kommen, weil sie eine unterschiedliche "Normalitätsauffassung" haben. Das ist dem einzelnen Arzt aber relativ egal, der seine Diagnose stellt. Für Ärzte wäre es anders auch gar nicht möglich, den Beruf auszuüben: Wenn er sich ständig damit befassen müsste zu hinterfragen, wie er nun Symptom xy bewerten soll, könnte er nie eine Diagnose stellen. Also wird u.U. recht schnell kurzer Prozess gemacht. Ich habe auf diese Weise verschiedene Diagnosen zu einem bestimmten Problem erhalten, die alle irgendwie nicht verkehrt sein müssen, die sich aber dennoch widersprechen. Nur ist sich jeder einzelne Arzt sicher, dass genau seine Diagnose die zutreffende ist... Und da ist es noch einfacher, da man die Diagnosen mit bestimmten Laborwerten, bildgebenden Verfahren usw. eingrenzen oder absichern kann. Aber selbst das funktioniert oft nicht, gerade bei relativ seltenen Krankheiten. Oft bleiben dann Verlegenheitsdiagnosen, um einfach endlich mal irgendwas festzustellen.

Bei psychischen "Phänomenen" wird das noch komplizierter sein, auch wenn man da gelegentlich ein EEG oder MRT heranzieht. Aber auch das trifft nicht immer den Kern des Problems. Dann kann man sagen: "Der Befund passt zu...", aber was sich wirklich in der Seele abspielt, kann wohl kaum verglichen werden, da jeder Einzelne - bestenfalls - immer nur sich selbst kennt.


mio
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Beitrag Di., 29.12.2015, 10:03

Und? Sollen wir deshalb jetzt das kommunizieren einstellen nur weil es zu Missverständnissen kommen kann? Kannst Du gerne machen, ich werde das nicht tun. Ich kläre dann lieber die Missverständnisse.


Jenny Doe
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Beitrag Di., 29.12.2015, 10:29

Hallo Myhre
Myhre hat geschrieben:Das Problem ist wohl,wenn man betont selbst "x" zu sein und der andere"y" ,dass das als Abwertung oder Bewertung empfunden werden kann.
Ja, ein ähnlicher Gedanke kam mir auch. Ich habe das Gefühl, dass hier alle das Gefühl haben, sie sich verteidigen zu müssen, die Uno gleichermaßen wie die Multiplen. Jeder versucht zu erklären, was "typisch" DIS, was "typisch" Uno ist und stößt damit bei der jeweils anderen Gruppe auf Widerstand, die dann versucht zu erklären, dass man das selber aber auch kennt.
Bei solch einem Diskussionsverlauf besteht die Gefahren, dass sich alle missverstanden und abgewertet fühlen.
Ich spreche jetzt mal aus meiner eigenen subjektiven Uno-Wahrnehmung: Wenn DIS-Klienten hier sagen "Das ist typisch DIS", dann löst das bei mir den Reflex auf zu antworten: Nein, das ist nicht typisch DIS, das ist nicht etwas, was nur ihr habt, sondern auch wir, wir kennen das auch". Bei DIS-Klienten entsteht dann das Gefühl der Abwertung ihrer, wie sie denken, "typischen" DIS-Problematik.

Mein Vorschlag in Güte: Können wir uns darauf einigen, dass alles ein Kontinuum ist zwischen normal über mittelschwer bis hin zu extremstark ausgeprägt? Denn das ist es doch bei jeder Problematik. Auch Angst kann reichen von normal bis hin zur völligen Unfähigkeit der Haus zu verlassen und gar nichts mehr tun zu können. Auch bei normaler gesunder schützender Angst wäre eine Angstdiagnose unangebracht. Die Diagnose Angststörung würde erst dann vergeben werden, wenn die Problematik über eine fest definierte Schwelle hinausgeht. Das ist bei der DIS genauso. DIS-Phänomene kennt jeder, auch Unos. Auch Uno können Amnesien haben, eine gestörte Identitätsintegration haben, ... Erst wenn eine bestimmte Schwelle überschritten ist, spricht man von DIS.

Wenn wir das so sehen wie es ist, nämlich ein Kontinuum von normal bis hin zu extrem ausgeprägt, dann braucht sich keiner hier in seiner Problematik abgewertet fühlen und alle behalten weiterhin ihr Recht auf ihre "Symptome" (mir fällt grad kein anderes Wort ein).
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leberblümchen
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Beitrag Di., 29.12.2015, 10:36

Das fundamentale Missverständnis, mio, besteht darin, anzunehmen, es gebe ein "wir sehen es so und ihr seht es so", das die Realität widerspiegeln würde.

Die Realität ist, dass jeder sich sonstwie bezeichnen kann und auf diese Weise an seiner eigenen Identität "basteln" kann - den eigenen Schwerpunkten entsprechend. Wenn es mir wichtig ist, für mich festzustellen und das nach außen so zu repräsentieren, dass ich eine Frau bin, dann bin ich eine Frau - selbst dann, wenn ich einen Penis habe und auch sonst biologisch nicht als Frau zu erkennen bin. Dies ist nur ein Aspekt: der der sexuellen Identität. Es gibt jedoch im Menschen noch etliche andere Aspekte, die die Identität mitbestimmen. Und niemals (!) decken sich alle Ebenen, sodass man behaupten könnte: "Du und ich, wir bilden in jeglicher Hinsicht Gruppe xy".

Und nicht nur das: Auch die einzelnen Kriterien für sich genommen sind keineswegs so einheitlich, wie es oft postuliert wird. Es gibt z.B. "Phänomene", die bestimmte Ärzte als Krebserkrankung bezeichnen, andere wiederum als Krebsvorstufen und wieder andere als nichts von beidem. Das kann sich anfühlen wie ein großer qualitativer Unterschied; man wird mit diesem einzelnen Wort (+ / - Krebs) dem Menschen mit seinem "Phänomen" jedoch gar nicht gerecht: Betrachtet man die Zellen mikroskopisch, erkennt man gewisse Parallelen zu Krebszellen; wenn man dem Patienten jedoch sagt, er habe Krebs, löst man damit etwas aus, was nicht gerechtfertigt ist (ich beziehe mich hier auf eine bestimmte Form des Hautkrebses). Es ist also ein Unterschied, unter welchem Gesichtspunkt ich ein Phänomen betrachte. Der Mensch dahinter bleibt immer noch derselbe; er erleichtert sich sein Dasein lediglich dadurch, sich einer Gruppe zuzuordnen (z.B. als Krebskranker oder als Gesunder).

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Myhre
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Beitrag Di., 29.12.2015, 10:59

Liebe Jenny,
ich habe nicht das Bedürfnis mich oder meine Diagnose zu verteidigen.
Ich versuche Fragen zu beantworten und zu vermitteln.
Ich fühle mich der Gruppe "Mensch" zugehörig
Ich definiere mich nicht über die DIS ...ich bin so vieles mehr:
Mutter,Freundin,Helfer,Hilfesuchender,Klugscheizzer und Dumpfbacke
habe viele Fähigkeiten und Interessen ...so wie viele hier.

Ich finde es auch besser,sich auf Gemeinsamkeiten zu konzentrieren und nicht auf die Dinge,die uns von einander trennen und uns aneinander fremd sind.
Manchmal ist es wichtig klar zu unterscheiden,aber manchmal macht das ein freundliches Miteinander schwierig.
Weil viele Recht haben wollen und sich nicht respektiert fühlen,wenn man etwas abgrenzt.
Ich fände es wichtiger zu gucken,was wir tun können um gut miteinander klar zu kommen und uns einfühlen zu können...wenn das gewünscht ist.
Liebe Grüsse


Lieber Candy,
alles klar...Nimm' mir nicht übel,ich empfand das anders...aber ich sollte mich nicht einmischen.
Ich wollte dich nicht verärgern oder verletzen
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Mahatma Ghandi

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Candykills
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Beitrag Di., 29.12.2015, 11:06

Ich bin weder verärgert, noch verletzt! Es steht dir zu deine eigene Wahrnehmung zu haben, so wie mir es zusteht auch meine Wahrnehmung zu haben und je nach Bedürfnis mitzuteilen. Also, alles gut
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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